Dodge stellt erstes Elektro-Muscle-Car näher vor

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Daniel Krenzer
Daniel Krenzer
  —  Lesedauer 5 min

Muscle Car goes electric: „Dodge läutet eine neue Ära automobiler Kraftpakete ein und kündigt heute die Weltpremiere des ersten Multi-Energie-Muscle-Cars der Marke an: den brandneuen Dodge Charger“, heißt es im Stellantis-Blog Nordamerika. Die nächste Generation des Dodge Charger elektrisiert demnach eine Legende. Der Charger soll seinen Titel als schnellstes und leistungsstärkstes Muscle Car der Welt behalten, angeführt vom neuen, rein elektrischen Dodge Charger Daytona Scat Pack, der 670 PS leistet und in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer  beschleunigen soll. Zu den elektrifizierten Modellen gehöre auch der 496 PS starke 2024 Dodge Charger Daytona R/T.

„Der elektrifizierte Dodge Charger Daytona Scat Pack von 2024 bietet das Leistungsniveau des Charger Hellcat Redeye“, sagte Tim Kuniskis, Chief Executive Officer der Marke Dodge, die zur Stellantis-Gruppe gehört. „Die nächste Generation des Dodge Muscle ist da.“

Die zweitürigen Coupé-Versionen des vollelektrischen Dodge Charger Daytona Scat Pack 2024 und des Dodge Charger Daytona R/T 2024 werden demnach ab Mitte 2024 produziert. Die Produktion der vollelektrischen viertürigen Daytona Scat Pack und R/T Modelle werde im ersten Quartal 2025 beginnen. Die Ankündigung der vollelektrischen Charger Daytona-Modelle sowie des Charger Sixpack „mit dem saubereren Hurricane-Motor“ stehe im Einklang mit dem strategischen Plan Stellantis Dare Forward 2030, der vorsieht, dass elektrifizierte und effizientere Antriebssysteme Stellantis dabei helfen werden, seinen globalen Kohlenstoff-Fußabdruck bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren und die Transportindustrie anzuführen, indem sie bis 2038 netto kohlenstofffrei wird.

Der brandneue Dodge Charger ist das erste vollständig elektrifizierte Muscle Car der Dodge Brotherhood of Muscle. „Die Modelle der nächsten Generation des Dodge Charger sind die ersten Fahrzeuge, die auf der STLA Large-Plattform basieren, einer hochflexiblen, für Elektroautos geeigneten Plattform, die das Potenzial hat, extreme Leistungen zu übertragen. Eine Vielzahl von Aufhängungsmodulen und Antriebsstranghalterungen kann eingesetzt werden, um fahrzeugspezifische Leistungsziele zu erreichen„, führt Stellantis aus.

Allrad mit Vorderradabschaltung für mehr Reichweite

Die vollelektrischen, allradgetriebenen Dodge Charger Daytona-Modelle werden demnach von einem 400-Volt-Antriebssystem angetrieben, das eine Leistung wie ein aufgeladener V8 ohne Auspuffemissionen und mit sofortigem Drehmomentverhalten liefert. Das System umfasst ein Hochspannungsbatteriepaket, ein duales integriertes Lademodul und sowohl ein vorderes als auch ein hinteres elektrisches Antriebsmodul (EDM). Das vordere EDM verfügt über eine Vorderradabschaltung, die Reichweite und Effizienz erhöht, während das hintere EDM ein mechanisches Sperrdifferenzial enthält, um Traktion und Leistung zu steigern. Sowohl das vordere als auch das hintere EDM erzeugen jeweils 335 PS (250 kW).

Das Batteriepaket bietet eine Kapazität von 100,5 kWh und eine Spitzenentladung von 550 kW – speziell entwickelt, um die Beschleunigung zu maximieren, indem dem Motor ermöglicht wird, die maximale Leistung zu nutzen, die die Batterie auf einer Viertelmeile (402 Meter) abgeben kann. Die Batteriezellenstruktur ist prismatisch und biete so eine strukturell stabilere Zelle mit besserer thermischer Leistung durch ein steifes Gehäuse, was zu niedrigeren Batterietemperaturen bei Hochleistungsfahrten führe. Die Nickel-Kobalt-Aluminium-Chemie der Batteriezelle liefere mehr Leistung pro Gewicht, sei also quasi die batterieelektrische Version von hochoktanigem Kraftstoff. Für die Rekuperation gibt es drei an Schaltwippen einstellbare Stufen.

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Der völlig neue Dodge Charger sei innen wie außen mit der DNA eines Muscle Cars ausgestattet. „Der Charger ist vollgepackt mit Leistungsmerkmalen, darunter ein PowerShot-Modus mit zusätzlichen 40 PS für die Charger Daytona-Modelle; Drag-, Track-, Drift- und Donut-Modus; 20-Zoll-Räder mit 305er-Vorder- und 325er-Hinterreifen; das größte Bremspaket, das jemals für ein Dodge-Fahrzeug angeboten wurde; semiaktive Doppelventil-Aufhängung; Race Prep-Funktionen; Line Lock, Launch Control und mehr, alles mit serienmäßigem Allradantrieb für alle Charger-Modelle“, führt Stellantis aus.

Der neue Dodge Charger verfügt über eine Reihe von Fahrmodi, die es dem Fahrer ermöglichen sollen, die Persönlichkeit des Muscle Cars zu bestimmen, darunter Auto, Eco, Sport, Wet/Snow und Track and Drag (nur serienmäßig im Charger Daytona Scat Pack erhältlich). Der „Track“-Modus sorgt für maximale Fahrzeugleistung auf glatten, trockenen Oberflächen, während der „Drag“-Modus, der für den Einsatz auf einem abgesperrten Dragstrip vorgesehen ist, einen optimalen Dragstrip-Start und eine optimale Beschleunigung auf der Geraden ermögliche.

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Bis zu 510 Kilometer Reichweite

Das neue Charger-Design zeichne sich durch eine reine Breitbauweise aus, und sowohl das zweitürige Coupé als auch die viertürige Limousine haben einen gemeinsamen Radstand. Das optionale durchgehende Glasdach (ein schwarz lackiertes Dach ist serienmäßig) verstärke das Open-Air-Gefühl der Kabine und biete zusammen mit der großen Heckklappe ein weitläufiges Glasvordach. Eine Auswahl an kräftigen Farben sei eine Visitenkarte von Dodge, und der neue Charger enttäusche mit acht Außenoptionen nicht: After Dark, Bludicrous, Destroyer Grey, Diamond Black, Peel Out, Redeye, Triple Nickel und White Knuckle.

Die reine Designästhetik des Exterieurs setze sich im dynamischen, fahrerorientierten Innenraum des neuen Dodge Charger fort und unterstreicht das moderne, lebendige Gefühl des neuen Cockpits. Die dynamische, mehrschichtige Instrumententafel und die Konsole des Fahrzeugs beherbergen freistehende, großformatige 10,25-Zoll- oder 16-Zoll-Bildschirme mit einem 12,3-Zoll-Display in der Mitte, das in einem abgewinkelten Mittelkonsolenbereich positioniert ist und ein einzigartiges, skulpturales Interieur mit einem modernen, technischen Gefühl bietet. Linienführung und Textur sollen an die ikonische Instrumententafel des Dodge Charger aus dem Jahr 1968 erinnern, jedoch in einem Maße, das sich leichter anfühlt und die Ideologie eines durch und durch modernen Performance-Fahrzeugs unterstütze.

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Der Dodge Charger Daytona R/T werde voraussichtlich eine Reichweite von mehr als 510 Kilometern haben, während der leistungsstärkere Charger Daytona Scat Pack eine rein elektrische Reichweite von 418 Kilometern biete. Beide Fahrzeuge können laut Stellantis mit einem CCS-Schnellladegerät in etwas mehr als 27 Minuten von einem Ladezustand von 20 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Die geschätzte Ladegeschwindigkeit betrage knapp 16 Kilometer pro Minute Ladezeit für den Daytona R/T und 13 Kilometer pro Minute für den Daytona Scat Pack, wenn ein 350-kW-Schnellladegerät verwendet wird. Im Blog wird auf die weitere Ausstattung der Fahrzeuge umfänglich eingegangen, was hier den Rahmen sprengen würde.

Quelle: Stellantis Blog Nordamerika – „Dodge Delivers World’s First and Only Electric Muscle Car, Announces All-new Dodge Charger Multi-energy Lineup“

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und gelernter Redakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.

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Läubli:

Danke für deine Antwort: weisst du, was als „Belästigung“ durchgeht, wie definiert sich Belästigung? Das Problem ist, dass man dies kaum definieren kann, weil es absolut subjektiv ist. Für den einen ist es eine Belästigung, wenn du z.Bs. mit einem E-Modellflugzeug fast lautlos in der Nähe von Wohnquartieren fliegst (ist absolut erlaubt, nur nicht über die Dächer fliegen, das ist nicht erlaubt) …weil der „Belästigte“ das Gefühl hat, du hast eine Kamera an bord – was natürlich nicht stimmt, denn das machen fast ausschliesslich Drohnen und die brauchen eine Bewilligung. An diesem Beispiel sieht man gut, wie „Belästigung“ betitelt werden kann, was aber keinesfalls eine Belästigung darstellt. Grund: wenn der „Belästigte“ den Flieger nicht ansieht und aktiv verfolgt, würde er überhaupt nichts von „Belästigung“ erkennen können, er kann problemlos dem „Problem“ ausweichen, ohne seine Lebensqualität einschränken zu müssen.

Was ich aber absolut verstehe, wenn jemand mit einem FZ WIEDERHOLT am selben ORT absichtlich Lärm verursacht, um auf sich aufmerksam zu machen – dann hasse ich das auch. Aber meistens kann man ja einfach „fliehen“ und die Poser posen lassen.

Mein Credo: Leben und leben lassen und dabei auch mal ein Auge zudrücken, solange es nicht objektiv penetrant wird.

Dieter schel:

[Edit: Kommentar gelöscht, bitte unsere Netiquette beachten, danke / Die Redaktion]

Smartino:

@ Brain: Auch ich begeistere mich für Ingenieurskunst. Lärmende Autos zu produzieren ist aber keine Kunst mehr, das kann die Menschheit seit 150 Jahren. Kunst ist, ein Auto möglichst leise zu machen. Und künstlicher Sound ist ebensowenig authentisch wie die Apple Vision, mit dem Unterschied, dass der Vision-Sound niemanden belästigt.

@ Läubli: Selbstverständlich toleriere ich die Hobbies der Mitmenschen, sofern sie andere nicht belästigen! Bei der heutigen Bevölkerungsdichte geht das einfach nicht mehr. Ich kann nicht aus lauter Freude in den Alpen Motocross fahren und Mensch und Tier erschrecken oder jederzeit und überall Feuerwerk abbrennen, weil es mir halt Spass macht.
Schweren Herzens habe ich mich auch von meinem (amerikanischen) Motorrad getrennt, weil dessen Verbrauch zu gross war und der spezielle Sound nicht nur 10% der Bevölkerung gestört hat.
Zudem wohne ich in der Nähe eines kleinen Flugplatzes, aber auch dieser „Sound“ wird von mir akzeptiert, weil es kaum leistungsfähige Elektoflugzeuge gibt und weil ich früher selber verschiedene Piper geflogen bin.
Der Muscle-Car ist mir ziemlich egal, wenn der künstliche Motorensound nicht aktiviert werden kann und wenn mit diesem rücksichtsvoll gefahren wird. Nur, wer kauft dann so ein Auto, wenn er damit nicht auf sich aufmerksam machen kann?

Fröhliche Grüsse vom arroganten und rechthaberischen Nicht-Umweltaktivisten.

Läubli:

Genau… alle deine Beiträge hier sind rücksichtsvoll, verständlich und realitätsnah geschrieben – so ist es da draussen tatsächlich.
Der Smartino will sein Leben der ganzen Welt aufdrängen, so scheint es zumindest – das ist auch in meinen Augen nicht nur falsch, sondern auch äusserst arrogant, wenn man die Interessen oder Hobbys der Mitmenschen nicht tolleriert, auch wenn es einem nicht in den Kramm passt. Eigentlich sehr schade, dass es viele Umweltaktivisten übertreiben und meinen, nur sie und ihre Meinung sei recht und könne das Klima retten – wie falsch das ist, kann man hier in diesen Kommentaren wiedermal ganz klar erkennen.
Auf diese Art schafft sich niemand Freunde und schon gar nicht solche, die mitziehen möchten!

brainDotExe:

„Wenn das so ist, ist dein Musikgeschmack auf billiger Fastfoodebene steckengeblieben und passt nur für deine Ohren“

Nein, ich bin einfach für solche Ingenieurskunst zu begeistern. Kein Grund persönlich zu werden.

„und die Ohren von ein paar andern wenigen ewiggestrigen Freaks von lärmenden und stinkenden V8 Motoren.
Gefühlte 99% der Bevölkerung fühlen sich dadurch belästigt. Also ist dieser Sound Lärm und damit negativ.“

Und die 99% hast du frei erfunden.
Aber weil wir beim Erfinden sind, ich kenne fast niemanden, der einen schönen V8 Sound nicht schätzt. Würde also eher sagen die vielleicht 10% der Autohasser empfinden das vielleicht als Lärm, aber das ist halt eine Minderheit.

„Geniesse diesen Sound zuhause mit der neuen Apple Vision Pro“

Ich kaufe keine Apple Produkte mehr. Mit Apple habe ich abgeschlossen.
Außerdem ist das nicht authentisch und damit uninteressant.

„belästigst damit niemanden mehr“

Ich belästige niemanden, denn ich fahre nicht wie von dir beschrieben driftend durch den Kreisel. Das macht eigentlich fast niemand.

„Die lärmgequälte Bevölkerung dankt dir.“

Welche es ja zumindest hier auf dem Land nicht gibt.

Smartino:

„Ein schöner V8 ist eher Musik in meinen Ohren.“
Wenn das so ist, ist dein Musikgeschmack auf billiger Fastfoodebene steckengeblieben und passt nur für deine Ohren
und die Ohren von ein paar andern wenigen ewiggestrigen Freaks von lärmenden und stinkenden V8 Motoren.
Gefühlte 99% der Bevölkerung fühlen sich dadurch belästigt. Also ist dieser Sound Lärm und damit negativ.
Kompromiss:
Geniesse diesen Sound zuhause mit der neuen Apple Vision Pro und du belästigst damit niemanden mehr.
Die lärmgequälte Bevölkerung dankt dir.

brainDotExe:

„Tu ich ja auch, sofern sie niemanden mit unnötigem Lärm stören. ( Zitat MMM“: und für den, der es braucht auch noch „Motorsound“)“

Motorensound ist ja nicht gleich Lärm. Lärm impliziert ja eher etwas Negatives.
Ein schöner V8 ist eher Musik in meinen Ohren.

Lärm ist es, wenn man ihn im Stand in den Bergrenzer dreht.

„Kennst du die Poser, die 5 mal in den Quartieren um die Blocks rasen und Mensch und Hund mit ihrem Protzgehabe provozieren?
Mit quietschenden Reifen 10 mal um den Kreisel driften?“

Kenne ich lediglich aus Filmen. In der Wirklichkeit habe ich so etwas noch nie erlebt.
Du scheinst einen extremen Einzelfall gefunden zu haben.

Smartino:

„Aber ja, man kann ein Auto auch ohne Neid sinnlos finden, aber es anderen trotzdem gönnen.“

Tu ich ja auch, sofern sie niemanden mit unnötigem Lärm stören. ( Zitat MMM“: und für den, der es braucht auch noch „Motorsound“)

Kennst du die Poser, die 5 mal in den Quartieren um die Blocks rasen und Mensch und Hund mit ihrem Protzgehabe provozieren?
Mit quietschenden Reifen 10 mal um den Kreisel driften?
Sorry, nein diesen Spass gönne ich ihnen nicht, weil er asozial ist. Und nicht auf öffentliche Strassen gehört. Punkt.

MMM:

Wichtig vielleicht nicht, aber gewünscht. Und ist es nicht immer noch besser, als wenn die Kunden weiterhin fette V8 kaufen und 16 L Benzin verbrennen? Ist es nicht das, um was es geht?
Oder meinst du, du schaffst es, jedem Musclecar-Fan ein Bahnticket und eine Monatskarte für den Bus zu verkaufen, nur weil das ökologisch am besten wäre?

Ein wenig Realitätsbewusstsein schadet manchmal nicht.

brainDotExe:

„Egal, ob der Lärm und die protzige, unnötige Fahrweise andere stresst, Hauptsache ICH habe meinen Spaß.“

Wo habe ich was von Lärm oder stressender Fahrweise geschrieben?
Das hast du dir dazu gedacht. Unterlasse bitte solche Unterstellungen.

„Dass ich diese Autos sinnlos finde, hat absolut NICHTS mit Neid zu tun.“

Kommt aber so rüber.
Aber ja, man kann ein Auto auch ohne Neid sinnlos finden, aber es anderen trotzdem gönnen.
Ich finde Vernunftautos auch sinnlos, gönne sie dir aber.

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