Heidelberger Druckmaschinen: “Wir haben genug Aufträge bis März”
Die Heidelberger Druckmaschine AG gibt zu verstehen, dass die Produktion der Ladestationen für E-Autos steigt und steigt. Die Nachfrage noch...
Die Heidelberger Druckmaschine AG gibt zu verstehen, dass die Produktion der Ladestationen für E-Autos steigt und steigt. Die Nachfrage noch...
Einer Umfrage zufolge wünschen sich Elektroauto-Fahrer mehr Schnellladepunkte, v.a. entlang Autobahnen, an öffentlichen Parkplätzen und Geschäften.
An der Bechtle-Zentrale in Neckarsulm können nun bis zu 140 E-Autos gleichzeitig laden. Weitere Ladestationen in der DACH-Region befinden sich...
Die Reihe „E-Mobility Excellence“ liefert in ihrer neuesten Ausgabe einen umfassenden und unabhängigen Marktvergleich verschiedener Ladedienste.
Du benötigst Hilfe bei der Beantragung der Wallbox-Förderprämie nach KfW-Förderprogramm "Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude"? Wir haben da was.
Was hat man ein Jahr nach Umsetzungsbeginn des Masterplan Ladeinfrastruktur erreicht? Wir wagen einen Rück- und Ausblick.
An Frankreichs Autobahnen soll künftig für 300 km Energie in gerade einmal 15 Minuten geladen werden. Fastned wird die notwendige...
Selbst Autohäuser kennen sich zum Großteil mit Förderprogrammen nicht aus. Was teilweise dazu führt, dass Kunden mehrere tausend Euro Förderung...
Im Zuge des “xHouse” entwickeln gridX & EnBW eine dynamische Ladelösung im Privathaushalt und testen das Elektrofahrzeug als flexiblen Energiespeicher.
Nachhaltigkeit wird bei HELLWEG Baumärkten schon länger gelebt. Nun ist es Kunden möglich mit 300 kW-HPC-Ladesäulen der EnBW Ökostrom zu...
Ubitricity ist aufgrund der Berliner Gegebenheiten nicht in der Lage seine Laternen-Ladepunkte zu installieren. Nun sucht Berlin nach einer neuen...
Dank vielfältiger Fördermöglichkeiten sowie den Einsparungen im Alltag ist man im Elektroauto oft deutlich günstiger unterwegs als in einem Verbrenner.
Jeden Tag nimmt die EnBW mittlerweile einen neuen Ladestandort in Betrieb. Mit DKR hat man einen weiteren Partner fürs EnBW...
Hält der E-Auto-Boom an, werde der Ausbau der Infrastruktur eine „gewaltige Herausforderung“, sagt VWs E-Mobility-Vorstand Ulbrich.
gridX und E.ON machen künftig gemeinsame Sache und nehmen sich einem dynamischen Lastmanagement und "gesundem Wachstum" der E-Mobilität an.
Geht es nach dem Energieverband BDEW sind zu wenig E-Autos auf Deutschlands Straßen unterwegs, die eine Ladestation-Offensive rechtfertigen.
"Ladestrom muss billiger sein als Diesel", so die Forderung der VDA. Zudem müsse der Ausbau des deutschen Ladenetzes konsequenter vorangetrieben...
Für 3,90 Euro Grundgebühr im Monat und 0,39 €/kWh kann man mit Yellos "Autostrom Mobile" sowohl an AC-, DC- und...
Das EnBW HyperNetz wächst weiter: Auftakt an rund 30 toom-Standorten schafft Lademöglichkeiten für E-Auto-Fahrer - mit 100 Prozent Ökostrom.
BDEW und HDE fordern die Bundespolitik auf, die derzeit diskutierten Vorgaben für den Aufbau von Ladesäulen konsequent, aber auch intelligent...
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur und die KfW haben eine erste Liste mit Wallboxen veröffentlicht, für die es ab 24.11. 900...
Fahrer von Elektroautos tanken in der Regel deutlich günstiger als die Fahrer von Benzinern. Doch das ist der Mehrheit der...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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