Österreich peilt 2021 100 neue High-Power-Charging Ladepunkte an
In fünf Minuten Strom für bis zu 100 Kilometer laden soll spätestens Ende 2021 an 100 weiteren Standorten von SMATRICS...
In fünf Minuten Strom für bis zu 100 Kilometer laden soll spätestens Ende 2021 an 100 weiteren Standorten von SMATRICS...
Wenn die Produktion von E-Autos auf die Überholspur wechselt, wird die Ladeinfrastruktur nicht Schritt halten können. Es gilt zu handeln,...
Das "Tenk"-Netz verfügt zusammen über mehr als 180 Ladepunkte. Geladen wird darüber zu 100 Prozent Ökostrom, versprechen die Energieversorger.
Perspektivisch soll man in den nächsten zwei Jahren an über fünfzig Tank & Rast Standorten mit bis zu 300 kW...
Mit der neuen 20-kW-Wallbox fürs eigene Zuhause sollen E-Autos dreimal so schnell laden, wie mit der Vorgängergeneration der NIO-Wallbox.
VW-Ladetochter Electrify America setzt in den USA auf Tesla-Akkus als Zwischenspeicher. Das ist eigentlich bekannt – trotzdem wurden jetzt Logos...
Der Experte ist sich sicher: E-Autos sind geeignet, den kompletten Umbau der Energiewirtschaft hin zu erneuerbaren Energien zu fördern; gar...
8.430 Ladepunkte bietet ladenetz.de seinen Kunden mittlerweile an. Dabei ist man vor allem im letzten Jahr massiv gewachsen.
Köln legt derzeit in puncto Ladeinfrastruktur mächtig zu. Bis zu 400 weitere öffentliche Ladestationen sollen bis Mitte nächstes Jahr in...
Künftig soll man auch in Deutschland mit bis zu 250 kW an Tesla V3-Supercharger laden können. Erste Ladestationen wurden bereits...
Entscheiden sich Käufer eines ES8, ES6 oder EC6 für die Batteriemiete, erhalten sie den Wagen um umgerechnet rund 8500 Euro...
Mit dem Projekt möchte EnBW Chancen und Alltagstauglichkeit der induktiven Ladetechnologie testen. Der Energieversorger ist damit einer der Vorreiter.
Ein Oberleitungs-Lkw kann im Jahr 2030 die CO2-Emissionen pro gefahrenem Kilometer gegenüber einem Diesel-Lkw fast halbieren.
Erfahrungen, Eindrücke und Fotos aus der Testfahrt mit dem Polestar 1 haben wir festgehalten und gewähren einen Blick auf den...
Die Ladekarte EinfachStromLaden von Maingau galt lange als Geheimtip. Ab 1. September wird es für manche Kunden deutlich teurer.
Wie das Teilen von Strom aus Elektroauto-Akkus zusätzliche Einnahmen generieren und das Stromnetz entlasten kann.
Vier Radnaben-Motoren treiben tschechischen Stromer Luka EV an. Geladen wird er wahlweise per CCS oder an der Wallbox. Bestellt werden...
Die Projektpartner wollen ein sichtbares Signal für die E-Mobilität in einer zukunftsorientierten, ökologischen und mobilen Stadt setzen.
In Europa soll Tesla seine Supercharger von bis zu 250 kW-Ladeleistung auf 120 kW gedrosselt haben. Warum das so ist...
Nutzern der Charge&Fuel Ladekarte steht eine saftige Preiserhöhung ins Haus: Eine neue monatliche Grundgebühr plus teures Ionity-Laden.
2.400 neue Schnellladestationen von 100 bis 350 kW Ladeleistung wollen GM und EVgo in den USA errichten und damit die...
Johannes Schlaich, Professor für Mobilität und Verkehr, über die Praxistauglichkeit von E-Autos und wie Digitalisierung die E-Mobilität unterstützen kann.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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