Studie: Batterieantrieb bei LKWs deutlich effizienter als Brennstoffszelle
Einer Studie des ICCT zufolge schlägt der batterielektrische Antrieb im LKW-Segment den Brennstoffzellenantrieb um Längen. Im Verbrauch ist jener nur...
Einer Studie des ICCT zufolge schlägt der batterielektrische Antrieb im LKW-Segment den Brennstoffzellenantrieb um Längen. Im Verbrauch ist jener nur...
Die innovativen Batteriewechselstationen für NIO-Autos werden in Deutschland wohl entlang der beliebtesten Reiserouten errichtet werden.
"Die Kommunen, die eine schlechte Ladeinfrastruktur haben, werden das spüren", sagt Bundesverkehrsminister Wissing.
Was ist besser für die Umwelt? Ladesäulen, mit denen alle Elektroautos geladen werden, oder vielleicht doch Batteriewechsel-Systeme?
Die beiden Unternehmen wollen gut 1 Milliarde Euro aufwenden, um bis zu 11.000 Schnellladepunkte für E-Autos in Spanien und Portugal...
Simon Schubnell, CEO und Co-Founder von VePa - Vertical Parking hat sich mit mir über vertikales Parken und Laden im...
Für den Bau von 2000 dieser Ladestationen bis Ende 2024 hat sich E.On nun mit dem Ladesäulenhersteller Alpitronic zusammengetan.
Das Prestigeprojekt Deutschlandnetz zum Aufbau von mehr als 1000 Schnellladestationen droht zu scheitern.
Ein Netzbetreiber warnt davor, Wallboxen nicht anzumelden. Denn bei evtl. darauf zurückzuführenden Störungen könnte es für den Verursacher teuer werden.
ChargeX zahlt 1.000 Euro Abwrackprämie an Unternehmen, wenn diese sich dem Fortschritt in der Elektromobilität öffnen.
Voraussetzung für das limitierte Sonderangebot ist der Abschluss eines Ökostrom-Vertrages von Vattenfall mit 24 Monaten Laufzeit.
Die batteriegepufferte, intelligente und skalierbare Ladestation des Partners ADS-TEC ermöglicht eine Schnellladung mit bis zu 320 kW.
Charging Hubs sollen künftig in und um Los Angeles dem Lade-Chaos entgegenwirken. Bis dahin erhöht vor allem Tesla seine Preise...
Zunächst will Vattenfall an mehr als 270 Märkten von Netto gut 470 Ladesäulen mit 940 Ladepunkten aufbauen.
Insgesamt stellt Aral seinen Kund:innen derzeit an mehr als 150 Standorten rund 860 HPC-Ladepunkte zur Verfügung.
NIO verbucht nicht nur mit Batteriewechselstationen Erfolge, man biete auch noch eine 150 kW-Feststoffbatterie. Der ET7 soll über 1.000 km...
Rimac baut Batteriesysteme für andere Elektroautohersteller. Dabei zeigt der Weg eindeutig hin zur 46xx-Rundzelle, wie sie auch von Tesla verwendet...
Im dem Projekt steuerten intelligente Messsysteme – digitale Stromzähler – die Ladevorgänge von Elektroautos temporär und netzdienlich.
Ford hat eine Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektroauto heraus bedient werden kann.
Entscheidender als die Anzahl an Ladepunkten sei deren Leistungsfähigkeit. Eine Million Ladepunkte sollen deshalb gar nicht notwendig sein.
Photovoltaik auf dem Autodach funktioniert das ganze Jahr. Denn auch an bewölkten Tagen produzieren Solarmodule Strom.
Künftig werden Kunden ihre Entscheidung wo sie einkaufen auch davon abhängig machen, ob eine Ladestation vorhanden ist oder eben nicht.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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