Ford testet Roboter-Ladesäule für Menschen mit Behinderung
Ford hat eine Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektroauto heraus bedient werden kann.
Ford hat eine Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektroauto heraus bedient werden kann.
Entscheidender als die Anzahl an Ladepunkten sei deren Leistungsfähigkeit. Eine Million Ladepunkte sollen deshalb gar nicht notwendig sein.
Photovoltaik auf dem Autodach funktioniert das ganze Jahr. Denn auch an bewölkten Tagen produzieren Solarmodule Strom.
Künftig werden Kunden ihre Entscheidung wo sie einkaufen auch davon abhängig machen, ob eine Ladestation vorhanden ist oder eben nicht.
Forscher des Fraunhofer ISI gehen davon aus, dass 2030 bereits ein Viertel der Gesamtjahresproduktion an Batteriezellen aus Europa kommen wird.
GM und Pilot Company bauen ein Schnellladenetz in den USA. Die "Pilot and Flying J travel centers" sollen das Laden...
Zum ersten Mal übertrifft ein E-Auto den Idealwert von 1,0: Der KIA EV6 lädt in 20 Minuten über 300 km...
Panasonic will mit verschiedenen Maßnahmen die Energiedichte seiner Batteriezellen bis 2030 um 20 Prozent steigern. Auch Umstieg auf 4680-Zellen steht...
Die Bundesnetzagentur wird künftig Regelungen erlassen, nach denen Verteilnetzbetreiber gegen eine Reduzierung des Netzentgeltes steuerbare Verbraucher wie Wallboxen fremdsteuern können.
Das gängige Vorurteil, an AC-Ladepunkten würde mehr geparkt als geladen, haben Forscher nun bestätigt. Anders bei Schnellladesäulen.
Tesla-Fahren ist jetzt besonders günstigt: mit der Abo-Rate von Shell und Fleetpool um 649 Euro pro Monat, nach Wunsch auch...
Durch diese Technologie werden Batterien geschont und für E-Mobilisten entfällt die Wartezeit an der Ladestation.
Die Bundesregierung hat den neuen „Masterplan Ladeinfrastruktur II“ erarbeitet, der den Fahrplan für den Ladeinfrastrukturausbau darstellt.
Schwerpunkte liegen auf Projekten, die Lösungen für bidirektionales Laden und den elektrifizierten Schwerlastverkehr bereitstellen.
Monta entwickelt sich mit seiner Software zum Android für Ladestationen und bietet Unterstützung für viele Anwendungen im Bereich der E-Mobilität.
BDEW-Hauptgeschäftsführerin Andreae fordert vom Bund mehr Flächen für Ladestationen sowie eine Kehrtwende bei Besteuerung und Förderungen.
In Deutschland soll der 500 kW High Power Charger zeitnah zu China auf die Straße kommen. Nutzen können NIOs Stromer...
Der chinesische Autohersteller NIO hat in China nun den zehnmillionsten Batteriewechselvorgang in einer seiner Swap Stations gefeiert.
E-Autos machen wenig Sinn, wenn sie nicht mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden. Bis Juni 2022 wurden 49% des...
Nun soll der neue Masterplan „so schnell wie möglich kommen“, sagte Bundesverkehrsminister Wissing (FDP) auf einer Ladeinfrastruktur-Konferenz in Berlin.
Die RWTH Aachen unterstützt Daimler Truck beim Aufbau eine "InnoLab Battery" zur Erprobung von Batteriefertigungsverfahren.
Bundesverkehrsminister Wissing sieht Kommunen als Schlüsselplayer beim Aufbau von Ladeinfrastruktur. Eigene Ladeinfrastrukturmanager sollen unterstützen.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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