Toyota: 5,2 Milliarden Euro für weitere Batterie-Produktionskapazität
Toyota gibt Gas und investiert weitere 5,2 Milliarden Euro in Batterieproduktionskapazität in Japan und den USA.
Toyota gibt Gas und investiert weitere 5,2 Milliarden Euro in Batterieproduktionskapazität in Japan und den USA.
Ladestellenbetreiber hinken bei der Umrüstung mit eichrechtskonformen Zählern hinterher. Bis zum ersten Halbjahr 2023 soll es aber fast überall soweit...
Eine erste Tankstelle für Benzin, Diesel, Strom und Wasserstoff entsteht in Passau - als Blaupause für zukünftige "Mobility Hubs".
Das Bezahlen eines Ladevorgangs mit Debit- oder Kreditkarte ist immer noch die Ausnahme statt die Regel. Die IDZ fordert eine...
Die Zahl der E-Autos wächst deutlich schneller als jene der öffentlichen Ladestationen. 17 Elektroautos müssen sich in Deutschland eine Ladesäule...
Polestar-Chef Ingenlath sieht – wie viele andere Hersteller und Unternehmen ebenfalls – einen Wert in einem geparkten Elektroauto.
Eine neue interministerielle Steuerungsgruppe legt einen Fokus auf die Integration von Ladeinfrastruktur für E-Autos und die Stromsysteme.
Drei Fraunhofer-Institute setzen mit Partnern in Baden-Württemberg ein Pilotprojekt für eine kombinierte Hochleistungslade- und Wasserstoffbetankungstechnologie um.
Peugeot sucht neues Personal für die Montage und die Prüfung der Batterien für seine elektrifizierten Modelle.
Wer früh investiert hat, ist jetzt im Vorteil: die Unternehmensberatung Bain erwartet für Europa bis 2030 eine Versechsfachung des Umsatzes...
Die Akquisition soll für Shell ein Schritt sein auf dem Weg, einer der größten Anbieter von E-Mobilitätlösungen weltweit zu werden.
Dachaufbauten, Heckträger oder Wohnanhänger verringern die Reichweite eines Elektroautos. Mit reduzierter Geschwindigkeit und bewusster Auswahl der Träger lässt sich der...
Rimac setzt auf das neue Zellformat, bleibt aber hinsichtlich der Länge flexibel. Außerdem will man ein strukturelles Batteriepack bauen.
Darf man die THG-Quote für die eigene Wallbox beantragen? Sind Privatpersonen hierzu berechtigt? Wir haben uns für dich schlau gemacht...
Ford CEO Farley erwartet keine Senkungen der Batteriepreise in naher Zukunft. Daher setzt man auf LFP und Feststoffbatterien.
Elektromobilität boomt auch bei den Nahverkehrsbussen: im ersten Halbjahr 2022 wurden 27,6 Prozent mehr Elektrobusse zugelassen als im Vergleichzeitraum 2021.
Software Update bietet mehr reale Reichweite und zusätzliche Funktionen für jeden Skoda Enyaq iV.
Insgesamt acht Standorte wurden komplett mit Hyperchargern ausgestattet, die über eine Ladeleistung von bis zu 300 kW verfügen.
In der Spitze schafft es der E-SUV XPeng P9 mit bis zu 440 kW zu laden. Innerhalb von fünf Minuten...
Das türkische Batterie-Startup Siro startet die erste Testproduktion im Batteriewerk in Gemlik. Vorerst ist nur Endmontage geplant, eine Zellproduktion folgt.
Forscher des MEET Batterieforschungszentrums können dank einer Laboranlage neue Produktionstechniken für Lithium-Metall- und Feststoffbatterien erforschen.
Der niederländische Ladesäulenbetreiber Allego erhöht mit 1. September die Preise, allerdings nur in Deutschland, Frankreich und Belgien.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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