VW: Weltweit bereits mehr als 15.000 Schnellladepunkte aufgebaut
Der Ausbauplan bis Jahresende sieht vor, dass der Volkswagen Konzern, gemeinsam mit Partnern bis zu 25.000 HPC-Punkte weltweit errichtet.
Der Ausbauplan bis Jahresende sieht vor, dass der Volkswagen Konzern, gemeinsam mit Partnern bis zu 25.000 HPC-Punkte weltweit errichtet.
Für Einkaufszentren soll eine Pflicht zum Aufbau von Ladesäulen kommen. So die Forderung der IG Metall. Der Handelsverband Deutschland sieht...
Mit ihrer Kooperation wollen beide Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur leisten.
Die Beteiligten des Projekts „Wirkkette Laden“ haben Ergebnisse präsentiert, wie das öffentliche Ladeerlebnis besser werden kann.
Experten finden es falsch, dass immer noch über den „schleppenden Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität“ gesprochen wird.
ADAC SE und Zolar GmbH kooperieren beim Ausbau privater Photovoltaik-Anlagen. Die "Sonnenkilometer" sollen E-Auto fahren attraktiver machen.
Das Projekt zeigte, dass mit Hilfe von smartem Laden vorhandene Netze besser ausgelastet und CO2-Emissionen sowie Kosten gespart werden können.
Die Second-Life-Batterien stammen aus zerlegten Erprobungsfahrzeugen. Sie machen die Ladeinfrastruktur am Audi-Werk effizienter und günstiger.
Ein weiterer Schritt hin zum bidirektionalen Laden: TransnetBW und Partner haben einen Feldtest zur Regelleistungserbringung durch E-Autos abgeschlossen.
Das landesweite Vorhaben heißt K2K und soll ganz Indien, von Kaschmir im Norden bis Kanyakumari im Süden, mit Ladeinfrastruktur ausstatten.
Die ersten Ladestationen sollen bis Ende 2023 in Betrieb gehen. An ihnen können sowohl Lkw als auch Pkw laden.
Nur 58 statt 200 Ladepunkte, und dann auch noch an ungeeigneten Standorten. Das Laternen-Laden in Berlin legt einen holprigen Start...
In zwei Projekten in New York City kommt das Lade- und Energiemanagement ChargePilot von The Mobility House zum Einsatz.
Die Stanford-Universität geht davon aus, dass ab Ende der Dekade das nächtliche Laden der Elektroautos das Stromnetz immens belastet.
Innerhalb von nur zwei Minuten in einem Elektroauto 160 Kilometer Reichweite nachzuladen ist das gemeinsame Ziel von Italvolt und StoreDot.
Mercedes-Benz-Entwicklungsvorstand Markus Schäfer über gleich mehrere Vorhaben, um die E-Mobilität voranzubringen.
Mit diesem soll es möglich sein Energieverluste beim Laden um 30% reduzieren und damit die Fahrzeugbatterie deutlich schneller mit Strom...
Mehrere Kooperationspartner haben eine neue Ladetechnologie entwickelt, um die Energie für echte 400 km Reichweite in nur 15 Minuten laden...
Der Kartendienst Here stellt auf der CES ein System zur Vorhersage von freien Ladestationen vor. E-Autos sollen es somit künftig...
Ein Schnellladepunkt versorgt etwa 100 E-Autos mit öffentlichem Ladestrom. 150.000 würden ausreichen, um 15 Millionen Elektroautos zu laden.
Das Allgäuer Cleantech-Unternehmen Numbat denkt Schnellladeinfrastruktur anders und setzt auf die Kombination aus High-Power Charger und Batteriespeicher.
Christian Krüger, CEO BayWa Mobility Solutions, bezieht deutlich Stellung und erklärt warum die Anfangseuphorie bei der E-Mobilität verflogen ist.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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