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Fast jedes fünfte neue Auto ist ein E-Auto, doch dem ZDK ist das nicht genug. Tesla droht indes bald von BYD überholt zu werden.

Fast die Hälfte aller Interessenten zögert wegen Ladezeiten und Batteriezweifeln. Warum Gebrauchtwagenhändler jetzt in der Pflicht stehen.

Damit liegt der Anteil Erneuerbarer auf dem gleichen Niveau wie zum Vorjahreszeitraum, das schwache erste Quartal konnte kompensiert werden.

Deutschland bleibt Europas Leitmarkt: Knapp 300.000 Neuzulassungen bedeuten 38 Prozent Wachstum. Die Nachfrage bleibt trotz aller Debatten hoch.

In Mittel- und Osteuropa stieg der E-Auto-Absatz bis Juli 2025 um 32,9 Prozent. Rund 48.200 Stromer wurden zugelassen, der Marktanteil liegt bei 5,6 Prozent.

VW baut mit ID.7, ID.3 und Elroq seinen Vorsprung in Europa aus. Fast 29 Prozent Marktanteil zeigen die Dominanz des Konzerns – Tesla fällt massiv zurück.

Das Smart-Energy-Unternehmen GridX hat in einer aktuellen Umfrage die Bereitschaft zur Nutzung intelligenter Energielösungen beleuchtet.

Der Škoda Elroq erreicht 39.000 Zulassungen, der Renault R5 fast genauso viel. Teslas Marktanteil schrumpft, der Wettbewerb verteilt sich neu.

Reichweitenangst ist meist unbegründet, da E-Autos rechtzeitig und mehrmals vor leerer Batterie warnen, zudem steigen die Reichweiten stetig.

Von wegen weniger CO2: Trotz immer größeren Akkus ist der CO2-Ausstoß von Plug-in-Hybriden sogar weiter gestiegen.

China übernimmt zunehmend die technologische Führung in der Autobranche und belegt damit die Spitzenposition unter 22 Automobilnationen.

Elektroautos und Plug-in-Hybride sind die Wachstumstreiber auf dem deutschen Pkw-Markt, während die Verkäufe von Verbrennern langsam zurückgehen.