Test: Hat der Aiways U6 gegen etablierte Konkurrenz eine Chance?
Wie schlägt sich der Hoffnungsträger des kriselnden chinesischen Herstellers Aiways gegen Hyundai Ioniq 5, Skoda Enyaq und VW ID.4, wollte...
Wie schlägt sich der Hoffnungsträger des kriselnden chinesischen Herstellers Aiways gegen Hyundai Ioniq 5, Skoda Enyaq und VW ID.4, wollte...
Škoda hat sein operatives Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich verbessert - auch weil der elektrische Enyaq bei den Verkaufszahlen ordentlich...
Genesis GV60, Kia EV6, Nissan Ariya und Skoda Enyaq Coupe mussten sich dem Vergleich der "Auto Bild"-Redaktion stellen.
Die Energie, die Škoda beim Bau seiner Autos verbraucht, wird zunehmend klimafreundlicher. Nun soll das Kraftwerk des Stammwerkes nachhaltiger werden.
Im Rahmen des Škoda Talk in der Škoda Garage MPS7 wurde die neue ‚Modern Solid‘-Designstrategie am Concept Car Škoda Vision...
29 Azubis der Škoda-Berufsschule haben einen Enyaq in eine spannende batterieelektrische Mobile-Office-Camperversion verwandelt – sein Name: Roadiaq.
Skoda nimmt ab sofort Bestellungen für das grundsätzlich mit Allradantrieb ausgestattete Enyaq Coupé iV 80x an.
Der VW ID.5 und der Skoda Enyaq sind in weiten Teilen identische Fahrzeuge. Ein Test sollte zeigen, ob trotzdem ein...
Skoda-Azubis verwandelten einen rein elektrischen Enyaq in einen multifunktionalen Campervan, der als mobiles Büro dienen kann.
Optisch und technisch aufgewertet: Skoda rundet seine rein elektrische SUV-Baureihe Enyaq mit der neuen Ausführung Laurin & Klement (L&K) nach...
Škoda fährt die Produktion von MEB-Batteriesystemen auf 1500 Einheiten pro Tag hoch. Zum Einsatz kommen die Akkus bei allen VW...
In drei Jahren will Škoda statt derzeit zwei dann sechs vollelektrische Modelle anbieten - und so breit aufgestellt sein wie...
Skoda-Einkaufsvorstand Karsten Schnake hatte lange mit Lieferproblemen zu kämpfen. Die Lage habe sich aber entspannt, Lieferzeiten könnten sich nun verkürzen.
Wieder einmal haben Škoda-Azubis ein eigenes Auto entworfen. Dieses Mal ist es ein elektrischer Camper, mit dem sich das Büro...
Mit drei neuen Elektroauto-Modellen und Milliarden-Investitionen möchte VW-Tochter Škoda weiter wachsen. Und weltweit erfolgreich werden.
Mehr als jeder Dritte Tscheche kann sich aktuell den Kauf eines Elektroautos nicht vorstellen. Etwa jeder Fünfte hingegen denkt darüber...
Für einen Stromer wie den Enyaq iV 80x sind das extrem harte Bedingungen. Die Kälte setzt der Batterie mächtig zu....
Skoda nimmt ab sofort Bestellungen für zwei neue Modellvarianten der rein elektrischen Enyaq-Familie an.
Das Jahr 2022 war für Skoda kein gutes. Der Blick in die Zukunft erscheint da schon verheißungsvoller. Günstige E-Modelle sollen...
Skoda-Chef Zellmer will Lieferzeiten verkürzen und bis 2026 drei neue Elektro-Modelle auf den Markt bringen.
Skoda krönt seine ENYAQ-Reihe mit einer RS-Version – schnell, mit hoher Reichweite und komfortabel. Aber wohl kaum besonders preiswert. Ein...
Das Elektro-SUV ŠKODA ENYAQ RS iV präsentiert sich in seiner Antriebsstärksten Variante und wird auch Interessent:innen für performantere E-Autos abholen.
Škoda, der tschechische Automobilhersteller und Teil des Volkswagen-Konzerns, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Angebot, das auf erschwingliche, praktische und technologisch fortschrittliche Elektroautos abzielt, spielt Škoda eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns. Die Marke kombiniert Funktionalität und Reichweite, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Das erste vollelektrische Modell von Škoda, der Škoda Enyaq iV, ist ein vollelektrisches SUV, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basiert. Der Enyaq iV bietet verschiedene Batteriegrößen, mit Reichweiten von bis zu 520 Kilometern (WLTP). Mit seinem großzügigen Innenraum, moderner Technologie und einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit richtet sich der Enyaq iV an Familien und Pendler, die ein praktisches und nachhaltiges Fahrzeug suchen.
Ergänzt wird das Portfolio durch die Coupé-Version, den Enyaq Coupé iV, der ein sportlicheres Design und ähnliche technische Eigenschaften wie das Basis-SUV bietet. Beide Modelle sind mit verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich, darunter ein leistungsstarker Allradantrieb für Kunden, die zusätzlich auf Dynamik und Geländetauglichkeit Wert legen.
Neben den rein elektrischen Modellen bietet Škoda auch Plug-in-Hybride an, wie den Škoda Octavia iV und den Škoda Superb iV, die eine elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern (WLTP) ermöglichen. Diese Fahrzeuge richten sich an Kunden, die die Vorteile eines elektrischen Antriebs für den täglichen Pendelverkehr nutzen möchten, aber gleichzeitig die Flexibilität eines Verbrennungsmotors für längere Fahrten benötigen.
Zukünftig plant Škoda die Einführung weiterer vollelektrischer Modelle in verschiedenen Fahrzeugklassen, um die Anforderungen eines breiten Marktes zu erfüllen.
Škoda verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die Teil des übergeordneten Plans des Volkswagen-Konzerns ist, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Bis 2030 sollen 70 % der in Europa verkauften Škoda-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Dieses Ziel ist Teil der „Next Level Škoda“-Strategie, die darauf abzielt, die Marke auf den Wandel in der Automobilindustrie auszurichten.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Nutzung der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es Škoda, effiziente und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in puncto Reichweite als auch in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Nachhaltigkeit steht ebenfalls im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von Škoda. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung von CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich der Produktion, die zunehmend mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Auch in den Fahrzeugen setzt Škoda auf nachhaltige Materialien, wie recycelte Kunststoffe und umweltfreundliche Polsterstoffe.
Ein weiteres Ziel der Marke ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern unterstützt Škoda den Aufbau des Schnellladenetzwerks IONITY, das Langstreckenfahrten mit Elektroautos erleichtert. Zudem bietet die Marke digitale Dienste wie die MyŠkoda App, die es den Nutzern ermöglicht, Ladeprozesse zu überwachen und Routen effizient zu planen.
Škoda hat sich erfolgreich als erschwinglicher Anbieter im Markt für Elektromobilität positioniert. Besonders in Europa, einem der Hauptmärkte für Elektroautos, ist die Marke mit Modellen wie dem Enyaq iV stark vertreten. Škoda profitiert von seiner Fähigkeit, Elektroautos mit hoher Reichweite und praktischen Eigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Auch in aufstrebenden Märkten wie Indien und Osteuropa sieht Škoda Potenzial, seine elektrischen Modelle zu etablieren. Die Marke ist gut aufgestellt, um diese Märkte mit erschwinglichen und effizienten Elektroautos zu bedienen, die den lokalen Anforderungen entsprechen.
Die größten Herausforderungen für Škoda bestehen in der zunehmenden Konkurrenz sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Akteuren im Bereich der Elektromobilität. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Unternehmen seine Innovationskraft stärken, Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig die Kostenkontrolle beibehalten.
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