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E-Autos gelten unabhängig von Größe und Gewicht als emissionsfrei – es gibt also keinen Anreiz für Mini-Stromer statt ertragsstarker SUV

Die Bundesregierung hat Förderrichtlinie für E-Fahrzeuge angepasst. So gilt weiterhin die E-Auto-Förderung mit doppelter Innovationsprämie bis Ende 2022.

vzbv-Chef will Kaufprämie nur mehr für Modelle unter 40.000 Euro. Stattdessen sollten Prüfkosten für gebrauchte Batterien bezuschusst werden

Klimaschutz dürfe die Gesellschaft nicht spalten. Die Regierung müsse daher ihr Steuermodell überdenken – aber auch ihre Außenpolitik.

Verkehrsminister Wissing sieht die Autohersteller ebenso in der Pflicht beim Ausbau der Ladeinfrastruktur wie die Politik.

Einigkeit unter den Verbänden herrscht über den Wunsch, die Förderung privater Wallboxen im neuen Jahr fortzusetzen. Nicht aber darüber, in welcher Form.

VDA-Chefin Müller hält Spitzentreffen der beteiligten Branchen für nötig. Verkehrsminister Wissing zeigt sich offen, der BDEW bremst.

Bundesverband BDEW warnt vor Überangebot und fehlendem Wettbewerb. Das Ausbauziel des Netzes müsse dynamisch definiert werden

Nicht alle freuen sich über eine Weiterführung der E-Auto-Kaufprämien in gewohnter Höhe: Städter fürchten noch mehr Platzprobleme.

Die Kaufprämien für E-Autos werden 2022 verlängert. Beispiele aus den Nachbarländern zeigen die Notwendigkeit, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen.

Ausbau der Infrastruktur hält mit E-Auto-Trend nicht mit. Linken-Politiker Bartsch spricht angesichts ungleicher Verteilung von „Versagen“.

Staatliche Förderung privater Anschlüsse sollte verlängert werden, heißt es. Allerdings müssten Mitnahmeeffekte künftig verhindert werden.