Wie Polestar bis 2030 ein klimaneutrales Elektroauto bauen will
Ein durchaus schwieriges Vorhaben, fallen bei der Herstellung eines aktuellen Polestar 2 doch CO2-Emissionen in Höhe von 24 Tonnen an.
Ein durchaus schwieriges Vorhaben, fallen bei der Herstellung eines aktuellen Polestar 2 doch CO2-Emissionen in Höhe von 24 Tonnen an.
Damit verpflichtet sich Polestar, über die Dekarbonisierung seiner Produkte und die Reduzierung der Emissionen der Wertschöpfungskette hinauszugehen.
Der Polestar 3 soll das Debüt einer neuen Generation der Elektroautoarchitektur der Volvo Car Group darstellen.
Die schwedische Marke Polestar strebt gemeinsam mit SK Inc. eine Allianz an, welche Hochleistungs-Elektroautos auf die Straße bringen möchte.
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Das Motto lautet: „progressiv“. Der Wettbewerb umfasst eine Kategorie für Studierende und eine für professionelle Designer.
Volvo und sein Performance-Ableger Polestar wollen das Aufladen ihrer E-Auto-Modelle einfacher, komfortabler und vor allem günstiger machen.
So soll sichergestellt werden, dass Batterie-Materialien aus genau den Minen oder Recyclinganlagen stammen, die dafür ausgewählt wurden.
Das Elektroauto Polestar 2 kann über ein Update mit einem digitalen Schlüssel ausgestattet und per Smartphone geöffnet und gestartet werden.
Ab sofort besteht die Möglichkeit nun auch in Leipzig, Braunschweig, Fürth, Saarbrücken, Karlsruhe, Neubrandenburg und Kempten.
Der Beitrag von E-Auto Start-Ups zum Klimawandel sei Maßstab nach dem man sich richten solle, nicht nach abenteuerlichen Börsenbewertungen so...
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Hinter dem Polestar 0 Projekt verbirgt sich das erste Elektroauto der Schweden, welches 2030 wirklich vollkommen CO2-frei vom Band laufen...
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Wie sich der Polestar 2 im Alltag schlägt erfährst du in diesem Test- & Erfahrungsbericht, mit vielen Fotos und exklusiven...
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Ende 2021 wird der Polestar 1 letztmalig vom Band laufen. Dann wird der limitierte PHEV wohl ausverkauft sein und nur...
Polestar geht Ende 2017 als eigenständige elektrifizierte Hochleistungs-Marke an den Start und wird dabei von Volvo Cars und dessem Mutterkonzern Geely Holding unterstützt. 2021 holt man weitere Investoren an Bord. Gemeinsam mit Volvo dann im Herbst 2021 der Plan, andere Hersteller vor CO₂-Strafzahlungen zu schützen, gegen Gebühr versteht sich. Einnahmen, welche sich vor dem Börsengang relativ gut in der Bilanz machen.
Der Polestar 1 kommt mit einer Leistung von 441 kW (600 PS) daher und wird als erstes Fahrzeug des Unternehmens ab Mitte des Jahres 2019 erstmals vom Band laufen. Hierzu gab der Polestar-Chef zu verstehen “Elektromobilität im Hier und Jetzt die relevante Technologie“. Denn aus seiner Sicht müsse die E-Mobilität in der Wirklichkeit und nicht in Träumen stattfinden.
Ab 2021 werde dann aber richtig die Post abgehen, so der Polestar-CEO weiter. Wie die Post mit dem Polestar 1 abgeht, haben wir in unserem Test- und Erfahrungsbericht betrachtet und diese Eindrücke ebenfalls im Podcast dazu festgehalten. War “leider” nur die normale Variante, nicht die Special Edition in mattem Gold. 2022 kam der Deutschland-Chef von Polestar nochmals bei uns im Podcast vorbei und hat uns Einblicke auf deren Pläne gegeben. Das Wachstum scheint einiges zu versprechen.
Mit dem Polestar Precept gab man im Februar 2020 einen Ausblick auf die Zukunft der Marke. Welches mehr sein wird als nur eine Designrichtung – es sei die Wurzel der künftigen E-Autos. Viel mehr. Denn der Precept wird eines der künftigen Serienfahrzeuge des Unternehmens, wie im Herbst 2020 bekannt wurde. Wohl aber noch nicht das erste E-Auto, welches vollkommen Klimaneutral gebaut wird, dies soll erst 2030 folgen. Und dennoch überzeugt der Precept schon heute aus vielerlei Hinsicht. Anfang 2022 wurde es ein wenig konkretisiert.
Bekannt ist des weiteren, dass ein reines Elektroauto auf den Polestar 1 zwischen 2019 und 2021 mit dem Polestar 2 folgen soll. Derzeit wird das Jahr 2020 von Polestar angepeilt, um das erste reine E-Auto als Konkurrent zum Tesla Model 3 zu positionieren – Einstiegspreis: 39.000,00 Euro. Der Polestar 2 kommt im Juni 2020 für 58.800 Euro nach Deutschland. Für 6.000 Euro mehr mit Perfomance-Pack – Details dazu haben wir zusammengetragen. Oder ab 599 Euro im Monat. Erste Fahrzeuge fahren bereits in China vom Band. Bis zu 1.500 kg Anhängelast soll dieser bewegen können.
Anfang Juni ist der Polestar 2 dann auch in Europa angekommen – zunächst für Norwegen und Schweden. Wurde seitdem nicht nur an erste Kunden in Europa ausgeliefert, sondern wurde von uns, als auch von nextmove bereits Probe gefahren und als “Polarstern” am Autohimmel gelobt. Im Winter 2020 hat er sich dann leider nicht ganz so gut geschlagen. Stichwort: hoher Energieverbrauch. Dafür glänzt er allerdings, im Vergleich zu anderen Stromern, mit extrem kurzen Lieferzeiten von gerade einmal vier Wochen. Zudem hat man mit dem Roadster ein weiteres Modell in Ausblick gestellt.
In Deutschland habe man den Stromer ebenfalls bereits an erste Kunden übergeben können. Zwischenzeitlich stand aber auch eine Rückruf-Aktion im Raum, bei der die Entwicklung noch abzuwarten ist. Grundsätzlich ließ der Deutschland-Chef von Polestar allerdings verlauten, dass man mit der Entwicklung am Markt zufrieden sei. Ähnliche Aussagen hat er auch im exklusiven Interview mit Elektroauto-News.net getätigt. Wie der Stromer sich im Alltag schlägt, davon konnten wir uns auch schon selbst überzeugen. Seit Frühjahr 2021 ist er in weiteren Varianten am Markt erhältlich. Und sorgt dort für stetiges Absatzwachstum.
Das Coupé-SUV Polestar 3 ist für 2022 geplant. Einen Ausblick hierfür gab es mittlerweile zu sehen. Zudem wurde bekannt, dass er klare Einflüsse vom Precept Concept Car in sich vereinen soll. Gefertigt wird der Stromer übrigens in den USA, wie bekannt wurde. Weitere Details konnten wir erfahren. Auch erste Ausblicke auf den Polestar 4. Erste Preise wurden ebenfalls genannt.
Wobei bis zu dessen Serienstart noch ein wenig Zeit vergehen wird. Gleiches gilt für den bereits angeteaserten Polestar 5. Diese hat im Sommer 2022 sein Debüt gefeiert. Ebenso wie der Polestar O₂, ein Elektro-Roadster, welcher als Polestar 6 in Serie starten soll.
Der Polestar 1, das erste Serienmodell des Unternehmens, ging im Oktober 2018 mit 34 Fahrzeugen in die Prototypen-Phase. Kurz darauf folgen erste Crashtests des Hybrids. Gefahren sind wir den Polestar 1 bereits. Dieser geht mittlerweile in den Ausverkauf. Viele Modelle davon scheinen nicht mehr vorrätig zu sein. Erstes Foto des 500 km reichweitenstarken E-Autos Polestar 2 mit 300 kW (408 PS) – sowie weitere technische Details folgten im Januar 2019. Ende Februar fand dann die Weltpremiere statt, bei der sich eine Vielzahl der bereits bekannten Fakten bestätigten. Ab 2020 wird das E-Auto in China vom Band laufen.
Mittlerweile wurde bekannt, dass Volvo/Polestar ein Multi-Milliarden-Dollar-Abkommen mit CATL und LG Chem für Batterielieferung unterzeichnet haben. Des Weiteren hat man ein Forschungszentrum in Großbritannien eröffnet.
Bereits wenige Wochen nach dem Start der Marke hat man mit dem Bau des ersten, eigenen Produktionszentrum begonnen. Das erste Polestarproduktionszentrum entsteht im chinesischen Chengdu – einem der nachhaltigsten Automobilwerke weltweit. Des Weiteren hat man in Torslanda, Schweden, mit dem Bau eines neuen Firmensitzes begonnen. Gleich in der Nachbarschaft befinden sich die Hauptniederlassung und das Werk des Mutterunternehmens Volvo Cars. Weitere Werke könnten entstehen, um unter anderem eigenen Motoren zu entwickeln.
Mit den Polestar Spaces bringt man einen neuen Ansatz in den Automobilhandel und bildet eine moderne Alternative zum klassischen Autohaus. Als Kunde kann man künftig in den Polestar Spaces mit der modernen, digitalen Performance-Marke Polestar interagieren. Diese werden fortan in großen Metropolregionen eröffnet – der Erste in Norwegen. Der mittlerweile in Oslo auch seine Pforten geöffnet hat. Weitere folgen, immer wieder.
Und Polestar-CEO gab zu verstehen, dass der Wille ein E-Auto auszuprobieren auf jeden Fall vorhanden sei. Vor allem, da diese auf Dauern CO2-ärmer unterwegs sind als vergleichbare Verbrenner, wie Polestar selbst aufzuzeigen vermag. Warten und instand halten wolle man die Stromer über das Service-Netz von Volvo. Ebenfalls führe kein Weg mehr daran vorbei, dass E-Mobilität nicht das Ende, sondern der Anfang etwas Großes sei. Bei Polestar im Speziellen für entsprechend schnelles Wachstum. Man verlässt sich aber nicht nur auf die eigene Kraft, sondern setzt auf Partnerschaften, wie mit StoreDot oder Hertz.
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