Pro & Contra: Stimmen zum neuen Verbrenner-Plan der EU

Pro & Contra: Stimmen zum neuen Verbrenner-Plan der EU
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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
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Die Europäische Kommission hat ihr neues Automobilpaket vorgelegt, das das v.a. von der deutschen Autoindustrie massiv torpedierte Verbrenner-Aus ab 2035 aufweicht. Die neuen CO2-Normen sollen nun mehr Flexibilität bieten, um die Industrie in der Transformation hin zur reinen Elektromobilität zu unterstützen. Ab 2035 müssen die Automobilhersteller die CO2-Auspuffemissionen ihrer Neuwagenflotten statt wie zuvor um 100 nur noch um 90 Prozent verringern. Die verbleibenden 10 Prozent an Emissionen müssen sie jedoch anderweitig kompensieren, sei es durch die Verwendung von CO2-armem Stahl, der in Europa produziert werden muss, oder durch E-Fuels und Biokraftstoffe, so die Kommission in einer aktuellen Mitteilung.

Dies würde es also ermöglichen, dass auch nach 2035 Plug-in-Hybride, E-Autos mit Range-Extender, Mildhybride und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zugelassen werden dürfen, solange die Hersteller ihr 90-Prozent-Ziel für alle ihre verkauften Neufahrzeuge einhalten.

Schon vor 2035 sollen die Automobilhersteller in der Lage sein, von „Supercredits“ für kleine, erschwingliche Elektroautos aus der Europäischen Union zu profitieren. Dies soll Anreize für die Markteinführung von kleineren Elektrofahrzeugmodellen schaffen. Für das Ziel für 2030 für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge wird zusätzliche Flexibilität eingeführt, indem für den Zeitraum 2030 bis 2032 „Banking & borrowing“ ermöglicht wird. Eine zusätzliche Flexibilität wird für das Transportersegment gewährt, in dem die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen strukturell schwieriger war, wobei das CO2-Ziel für 2030 von 50 auf 40 Prozent gesenkt wird. Die Kommission schlägt außerdem eine gezielte Änderung der CO2-Emissionsnormen für schwere Nutzfahrzeuge vor, mit der die Einhaltung der Ziele für 2030 flexibler gestaltet werden kann.

In Bezug auf Unternehmensfahrzeuge werden auf Ebene der Mitgliedstaaten verbindliche Ziele festgelegt, um die Einführung emissionsfreier und emissionsarmer Fahrzeuge durch große Unternehmen verpflichtend zu machen. Mehr emissionsfreie und emissionsarme Fahrzeuge auf dem Markt, sowohl für Erst- als auch für Gebrauchtfahrzeuge, werden letztendlich allen Kunden zugutekommen, so die Kommission. Da Autos von Unternehmen in der Regel deutlich mehr Jahreskilometer zurücklegen als privat genutzte Pkw, bedeute dies auch eine höhere Senkung der CO2-Emissionen.

Außerdem werden emissionsfreie oder emissionsarme Fahrzeuge und „Made in the EU“ zu einer Vorbedingung für Fahrzeuge, um finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln zu erhalten.

Stärkung der europäischen Batterieindustrie und weniger Bürokratie

Mit 1,8 Milliarden Euro ausgestattet soll ein „Batterie-Booster“ die Entwicklung einer vollständig in der EU hergestellten Batterie-Wertschöpfungskette beschleunigen, wie die Kommission bereits bestehende Planungen im neuen Vorschlag bestätigt. Im Rahmen des Battery Booster sollen mit 1,5 Milliarden Euro europäische Batteriezellenhersteller durch zinslose Darlehen unterstützt werden. Zusätzliche gezielte politische Maßnahmen sollen Investitionen unterstützen, eine europäische Wertschöpfungskette für Batterien schaffen und Innovation und Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten fördern.

Diese Maßnahmen sollen die Kostenwettbewerbsfähigkeit des Sektors verbessern, vorgelagerte Lieferketten sichern und eine nachhaltige und widerstandsfähige Produktion in der EU unterstützen, was zur Stärkung gegenüber den marktbeherrschenden, vor allem aus China kommenden Akteuren auf dem Weltmarkt beitragen soll.

Der Omnibus „Automotive“ wiederum soll den Verwaltungsaufwand verringern und die Kosten für die europäischen Hersteller senken. Es wird erwartet, dass die Unternehmen jährlich rund 706 Millionen Euro einsparen können, wodurch sich die administrativen Einsparungen dank aller Omnibusse und Vereinfachungsinitiativen, die die Kommission bisher vorgelegt hat, auf rund 14,3 Milliarden Euro pro Jahr belaufen sollen. Unter anderem schlägt die Kommission vor, die Zahl der in den kommenden Jahren verabschiedeten sekundären Rechtsvorschriften zu verringern und die Tests für neue Pkw und Lkw zu straffen. Dies soll die Kosten senken, gleichzeitig aber Umwelt- und Sicherheitsstandards einhalten.

Der Omnibus führt auch eine neue Fahrzeugkategorie im Rahmen der Initiative „Small Affordable Cars“ ein, die Elektrofahrzeuge mit einer Länge von bis zu 4,2 Metern abdeckt. Dies soll es den Mitgliedstaaten und den lokalen Behörden ermöglichen, gezielte Anreize zu entwickeln, die die Nachfrage nach kleinen und günstigen Elektroautos aus der EU ankurbeln.

All dies ist bislang nur ein Vorschlag der Kommission. Im weiteren Prozess kommt nun insbesondere dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten die Rolle zu, den Vorschlag der Kommission in eine rechtlich bindende EU-Verordnung zu gießen.

VDA: „Ein fatales Gesamtpaket mit vielfältigen Hürden“

Dem deutschen Automobilverband VDA geht dieses Zugeständnis an die Autoindustrie nicht weit genug: „Brüssel enttäuscht mit seinem vorgelegten Entwurf“, kommentiert VDA-Präsidentin Hildegard Müller das in ihren Augen „fatale Gesamtpaket“. Müller stört sich an „vielfältigen Hürden“, die drohen, das Paket „in der Praxis wirkungslos“ zu machen. Konkret stört sie sich daran, dass der Autoindustrie Anforderungen auferlegt werden, die nicht in ihrer Macht lägen, etwa bei bei grünem Stahl oder erneuerbaren Kraftstoffen. „Das heißt im Klartext: Unsere Industrie ist – wie schon bei der Ladeinfrastruktur – erneut auf Entwicklungen angewiesen, die sie nicht beeinflussen kann“, sagt Müller. Dies sei „das Gegenteil von Planungssicherheit.“

Es drohe, dass die Autoindustrie „bestraft wird, wenn andere ihre Hausaufgaben nicht machen bzw. wenn sich Erwartungen nicht erfüllen. Das war schon das bisherige Problem beim Aufbau der Ladeinfrastruktur und wird jetzt auf weitere Bereiche ausgeweitet“, so Müller. Der VDA stört sich auch daran, dass im neuen Autopaket weitere Impulse für Elektroautos fehlen, die weiterhin einen Großteil der Neuzulassungen ab 2035 ausmachen sollen. Die Vorgaben für Unternehmensflotten bezeichnet Müller als „völlig realitätsfremd, da sie mit Blick auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Preise an den Ladesäulen nicht den zentralen Herausforderungen beim Hochlauf der Elektromobilität“ gerecht würden.

ADAC: „Erhebliche Chancen vertan“

Der ADAC begrüßt zwar die Öffnung für andere Technologien neben dem reinen Elektroantrieb, kritisiert aber, dass die Potenziale von alternativen Kraftstoffen nicht in ausreichendem Maße nutzbar würden und Autokäufer nicht ausreichend Wahlmöglichkeiten hätten. „Der Kommissionsvorschlag zeigt die Richtung, nutzt aber den Wettbewerb der Technologien zu wenig“, findet ADAC-Technikpräsident Karsten Schulze.

Die EU-Kommission hätte stärkere Anreize für alternative Kraftstoffe setzen müssen, so Schulze: „Bei der Anrechnung von bis zu sieben Prozent durch grünen Stahl und bis zu drei Prozent durch erneuerbare Kraftstoffe muss mehr Flexibilität möglich werden“. Hier würden „erhebliche Chancen vertan“. Angesichts der hohen Bedeutung von Biokraftstoffen und E-Fuels allein für die Dekarbonisierung des Pkw-Bestands, sei nicht nachvollziehbar, warum deren Einsatz bei neuen Pkw so eng beschränkt werde.

Die Anpassung der Flottengrenzwerte sei keine Absage an die Elektromobilität, betont Schulze, der wie auch der VDA weitere Anreize für Elektroautos vermisst: Nachdem die Elektromobilität in der gesamten EU noch nicht wie erwartet hochgelaufen und bei vielen privaten Autokäufern noch Zurückhaltung zu spüren sei, brauche es bessere Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien und Ladeinfrastruktur.

T&E: Verzögerung wird europäische Autohersteller am Weltmarkt weiter zurückwerfen

Die Kehrtwende beim Verkauf von Verbrennern auch nach 2035 nennt die Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) „ein verwirrendes Signal an die europäische Automobilindustrie und Käuferinnen und Käufer“. Konkret habe die Europäische Kommission vorgeschlagen, dass Autohersteller weiterhin Autos mit Verbrennungsmotoren verkaufen dürfen, obwohl die EU zum Ziel hat, bis 2050 die letzten umweltschädlichen Autos von den Straßen zu nehmen.

Gleichzeitig werde die Entscheidung „Investitionen von der E-Mobilität abziehen, obwohl europäische Hersteller dringenden Aufholbedarf gegenüber chinesischen Herstellern haben.“ Außerdem stört sich T&E daran, dass die EU Fahrzeuge zulässt, die in der Realität weitaus mehr CO2 verursachen, als nach WLTP-Standards gemessen. Die Credits ermöglichten es den Herstellern, „weniger E-Autos zu verkaufen, ohne dass de facto Emissionseinsparungen erzielt wurden.“ Es sei „beunruhigend, dass Plug-in-Hybride auf die Unternehmensziele angerechnet werden sollen, obwohl sie weit mehr CO2 verursachen als von Herstellern angegeben“. Zudem weist T&E darauf hin, dass mehreren Studien zufolge E-Fuels und Biokraftstoffe „nicht nachhaltig skaliert werden“ können.

„Auf Druck der Bundesregierung, hat sich die EU für Bürokratie statt Einfachheit entschieden. Es verwundert, dass Merz, Söder, Weber und Co. diesen Vorschlag als Erfolg feiern“, kommentiert Sebastian Bock, Geschäftsführer von T&E Deutschland. „Jeder Euro, der in Plug-in-Hybride fließt, fehlt, um bei E-Autos den Anschluss an die Weltspitze nicht zu verlieren. Genauso wenig wie vor 100 Jahren das Züchten schnellerer Pferde die Antwort auf das Auto war, wird heute das Klammern an den Verbrenner die europäischen Hersteller zu alter Stärke zurückführen.“

VCD: „Ein schwarzer Tag für den Klimaschutz und für das Vertrauen in politische Entscheidungen“

Der ökologische Verkehrsclub VCD kritisiert die Vorlage scharf: Statt weiter das vereinbarte Ziel zu emissionsfreien Neuwagen ab 2035 zu verfolgen, mache die Kommission „eine Rolle rückwärts beim Klimaschutz“ – und das habe auch negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Autoindustrie.

„Es ist ein schwarzer Tag für den Klimaschutz und für das Vertrauen in politische Entscheidungen“, kritisiert Christiane Rohleder, Bundesvorsitzende des VCD, den Revisionsentwurf. Anrechnungen wie „grüner“ Stahl oder Biokraftstoffe seien eine Mogelpackung, die den Abschied vom Verbrennungsmotor verzögere und zentrale Klimaziele gefährde.

„Mit dem Aufweichen der CO2-Vorgaben für Neuwagen hat die EU ein zentrales Instrument für Klimaschutz im Verkehr faktisch aufgegeben. Damit dreht sie das Rad in Europa wieder zurück. Das wird auch die europäische Wirtschaft teuer zu stehen kommen, denn das Rennen um die künftige Antriebsform ist entschieden: Weltweit legen die Zulassungen von E-Autos enorm zu“, so Rohleder.

Mehrere europäische Länder zeigen, dass eine konsequente Elektrifizierungsstrategie funktioniert. Unangefochtener Spitzenreiter in Europa ist Norwegen, wo inzwischen fast alle Neuwagen vollelektrisch sind. Es folgen Dänemark mit mehr als zwei Dritteln E-Auto-Anteil aller Neuzulassungen sowie Belgien, Finnland, die Niederlande und Schweden mit über einem Drittel. Das Erfolgsrezept seien klare politische Ziele, kluge steuerliche Anreize und ein frühzeitiger Ausbau der Ladeinfrastruktur.

„Die Beispiele aus Europa zeigen vor allem eins: Wer klare Ziele formuliert und sie konsequent verfolgt, schafft Planungssicherheit und Verlässlichkeit für die Industrie und stärkt das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die Elektromobilität. Die vereinbarten EU-Ziele nun wieder in Frage zu stellen, bewirkt genau das Gegenteil“, erklärt Michael Müller-Görnert, verkehrspolitischer Sprecher beim VCD.

ACE: „Das verspielt Vertrauen, bremst Investitionen und schwächt Europas Wettbewerbsfähigkeit“

Einen herben Rückschlag für den Klimaschutz nennt der Automobilclub ACE den neuen Autoplan der Kommission: „Wir sind enttäuscht, dass die EU-Kommission mit den vorgeschlagenen Lockerungen zum Verbrenner-Aus von den einst gefassten EU-Beschlüssen abrückt und eine unnötige Tür für klimaschädliche Alternativen zum E-Auto offenlässt: Das verspielt Vertrauen, bremst Investitionen und schwächt Europas Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Weltregionen, die längst konsequent auf E-Mobilität setzen“, kritisiert der Vorsitzende des ACE Auto Club Europa Sven-Peter Rudolph.

Die neue Flexibilität bedeute faktisch, dass Verbrenner und Plug-in-Hybride auch nach 2035 noch eine Rolle spielen dürfen, anstatt den Markt vollständig auf Null-Emissionen durch E-Mobilität vorzubereiten. Damit werde nicht nur die Transformation verzögert, es entstehe auch ein riskantes Signal: Verbraucherinnen und Verbraucher fragen sich, ob sich der Kauf eines E-Autos lohnt.

Gleichzeitig drohen Mehrkosten, so der ACE: E-Fuels seien noch lange nicht in ausreichendem Maß verfügbar und absehbar deutlich teurer als Strom. Sie würden Mobilität für viele Menschen verteuern, statt sie bezahlbar zu machen. Europa brauche jetzt nicht die Weiterentwicklung veralteter Verbrenner-Technologien, sondern einen klaren, nachvollziehbaren Pfad zu Null-Emissionen. Und dieser Weg führe allein über die E-Mobilität.

DUH: „Kniefall vor den Dieselkonzernen“

Auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bewertet den Vorschlag der EU-Kommission zur Revision der CO2-Verordnung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge als folgenschweren Rückschritt für die europäische Klima- und Industriepolitik. Unter dem Deckmantel vermeintlicher „Technologieoffenheit“ übernehme die Kommission „zentrale Narrative der Autolobby“ und verlängere die Laufzeit ineffizienter Verbrenner-Technologien durch neue Schlupflöcher für Plug-in-Hybride, Range-Extender sowie „klimaschädliche Kraftstoffanrechnungen“.

Die vermeintlich geringe Abweichung vom vereinbarten 100-Prozent-Ziel hin zu einem 90-Prozent-CO2-Ziel hätte gravierende Folgen, womit der Verband Bezug nimmt auf Berechnungen von Transport & Environment, wonach unter diesen Annahmen 46 Prozent der im Jahr 2035 verkauften Neuwagen weiterhin Plug-in-Hybride mit Verbrennungsmotor sein könnten. „Plug-in-Hybride werden seit Jahren mit bis zu fünfmal niedrigeren CO2-Werten angerechnet als sie real emittieren; eine längst überfällige Korrektur dieser Schönrechnerei ist zwar ab 2027 beschlossen, wird jedoch derzeit massiv von der Autoindustrie bekämpft, um auch künftig und bis nach 2035 von unrealistischen Anrechnungsregeln zu profitieren“, so die DUH.

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, packt seine Kritik in harsche Worte: „Der Vorschlag der EU-Kommission ist ein Kniefall vor den in Klimafragen ignoranten deutschen Verbrenner-Konzernen, insbesondere von Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen. Es geht um kurzfristige Profite mit klimaschädlicher, alter Technologie.“ Dabei sei die Faktenlage seit Jahren klar: „Plug-In-Hybride emittieren unter realen Bedingungen ein Vielfaches mehr CO2 als angegeben und alternative Kraftstoffe sind weder klimafreundlich noch in relevanten Mengen verfügbar. Trotzdem setzt die Kommission voll auf diese Scheinlösungen. Wenn dieser Kommissionvorschlag so umgesetzt wird, lassen sich die europäischen Klimaziele im Verkehr nicht einhalten.“

Quelle: Europäische Kommission – Pressemitteilung vom 16.12.2025 / VDA – Pressemitteilung vom 16.12.2025 / ADAC – Pressemitteilung vom 16.12.2025 / Transport & Environment – Pressemitteilung vom 16.12.2025 / VCD – Pressemitteilung vom 16.12.2025 / DUH – Pressemitteilung vom 16.12.2025 / ACE – Pressemitteilung vom 16.12.2025

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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