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Die Natrium-Ionen-Technologie ist „eine Riesenchance für Europa“ und die E-Mobilität. Eine KIT-Ausgründung will davon profitieren.

2024 soll erstmals die Grenze von zwei Millionen Elektroautos gerissen werden, die in Europa verkauft werden. Und das ist erst der Anfang.

Ab August will Maserati Bestellungen annehmen, die ersten Auslieferungen sind im 4. Quartal dieses Jahres geplant.

Der Audi R8 ist in Heilbronn quasi Geschichte. Mit der Fertigung von Batteriemodulen könnte aber eine neue Aufgabe auf das Werk warten.

Polestar sieht nicht Tesla als Konkurrent, sondern positioniert sich näher an Premiummarken wie BMW, Audi und Mercedes-Benz.

BASF gewinnt Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer aus alten Lithium-Ionen-Batterien und Abfällen aus der Batterieproduktion zurück.

Alfa Romeo hat sein erstes Elektroauto vorgestellt, den Kompakt-SUV Milano. Nun allerdings ist diese Modellbezeichnung auch schon wieder hinfällig.

Von den weltweit 14.000 wegfallenden Stellen bei Tesla könnten 3000 das Werk in Grünheide betreffen. Die SPD geht aber von deutlich weniger Entlassungen aus.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht in möglichen Strafzöllen eine große Gefahr für den Fortschritt in Europa.

Ist das 20.000 Euro Elektroauto von Volkswagen schon wieder Geschichte? Es scheint fast so. Die Zusammenarbeit zwischen VW und Renault wirft intern Fragen auf.

Um E-Autos effizient ins Stromnetz einzubinden, ermöglichen BMW und Eon das PV-Überschlussladen. Und bereiten schonmal V2G vor.

EnBW führt ab Juni außerhalb des eigenen Netzes dynamische Ladepreise zu teils deutlich höheren Kosten ein – und senkt die Preise im eigenen Tarif.