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Nach einem deutlichen Einbruch der Auslieferungen wollte Tesla 20 Prozent der Belegschaft entlassen. Mittlerweile ist man ein wenig zurückgerudert.

Das IfW in Kiel veröffentlichte eine Studie, aus der hervorgeht, dass China zwischen 2010 und 2022 Milliardenbeträge an lokale Elektroautohersteller zahlte.

In mehr und mehr europäischen Städten sind Umweltzonen eingerichtet, in denen Autofahren teilweise sogar ausschließlich mit Elektroantrieb erlaubt ist.

Der leichte Elektro-Lkw eCanter von Daimler-Tochter Fuso soll innerhalb der kommenden sechs bis zwölf Monate in Indien auf den Markt kommen.

Der Zhidou Rainbow mini EV ist für die Stadt erdacht. Fünf Varianten, zwei Batterieoptionen und zwei unterschiedlich starke E-Motoren stehen zur Wahl.

Der Evita wurde für Menschen mit Behinderung designt und ermöglicht ihnen, mit einem Elektroauto gefahren zu werden. Komfortabel noch mit dazu.

Opel stellt mit dem Opel Grandland sein neues Topmodell vor. Rein elektrisch geht es bis zu 700 km weit. Bis zu 237 kW / 320 PS sind angedacht.

Mit Chery kommt der erste chinesische Automobilkonzern mit seiner E-Autofertigung nach Europa. In Spanien sollen mehrere Marken des Konzerns produziert werden.

Klimaschädliche Subventionen im Verkehr, wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg, schwächen die Wirkungsweise der CO2-Bepreisung.

Toyota bleibt in Europa auf Wachstumskurs. Überdurchschnittlich oft verkauft der japanische Autohersteller seine Elektroautos.

Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt hoch, auch wenn staatliche Förderungen entfallen. So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des ADAC.

„Die Elektromobilität kommt – die Frage ist nur, wie schnell in den Regionen der Welt“, sagt Bosch-Chef Hartung. In Europa soll es recht flott gehen.