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Mercedes-Elektro-Van

Copyright ©: Mercedes-Benz

Mercedes nennt Details zur Elektro-Van-Plattform VAN.EA

Michael Neißendorferby Michael Neißendorfer
18. Mai 2023
Lesedauer: 5 Minuten
Home News

Ab 2026 sollen alle neu entwickelten Vans von Mercedes‑Benz nur noch auf einer Architektur basieren: der modularen und skalierbaren „Van Electric Architecture“, kurz VAN.EA. Ganz im Sinne der „electric-only“-Strategie sei die Plattform konsequent nur für Elektrofahrzeuge konzipiert worden, als sogenannte „Purpose BEV“-Architektur, so der Hersteller in einer aktuellen Mitteilung. Sie soll künftig die Basis aller mittelgroßen und großen Vans sowohl für gewerblich genutzte Allrounder als auch für privat genutzte Vans im Luxussegment sein.

Die Strategie, mit nur einer Architektur Elektro-Vans in unterschiedlichen Segmenten und für unterschiedliche Anwendungsfälle zu realisieren, ermögliche eine „enorme Komplexitätsreduzierung und signifikante Skaleneffekte“, wie Mercedes betont. Mit VAN.EA ist geplant, die Portfoliovarianten um mehr als die Hälfte im Vergleich zu den aktuellen Modellen mit Verbrennungsmotor zu reduzieren, ohne dabei die Einsatzmöglichkeiten der Kunden einzuschränken. „Wir schneiden unser Portfolio noch besser auf die Anforderungen unserer Kunden zu und stellen somit nachhaltig die Profitabilität sicher“, sagt Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans.

VAN.EA: modulare und skalierbare Elektro-Architektur

Besonderen Fokus legt Mercedes-Benz Vans bei VAN.EA demnach auf Effizienz und Leistung. Alle Bereiche des Fahrzeugs sollen konsequent daraufhin optimiert werden, unter anderem die Aerodynamik, der elektrische Antriebsstrang, die Reifen und die Karosserie. Ziel ist es, mit der für den Einsatzzweck des Kunden optimalen Batteriekapazität eine möglichst hohe Reichweite zu erzielen, denn von der Batteriegröße direkt abhängig sind Fahrzeuggewicht und Preis.

Eine modulare und skalierbare Architektur bedeutet auch hohe Skaleneffekte und Synergien durch schlankere, einfachere und schnellere Prozesse. Ein maximal effizienter Mitteleinsatz in Entwicklung und Produktion soll eine nachhaltige Profitabilität sicherstellen.

Entscheidend dafür seien die drei Module bei VAN.EA: Das Frontmodul besteht aus dem elektrischen Antrieb und der Vorderachse. Im Rahmen der optimierten Gleichteilestrategie sei es bei allen VAN.EA Varianten identisch. Die für den Kunden relevante Differenzierung finde in den beiden weiteren Modulen statt. Das Mittelmodul skaliert die Fahrzeuglänge. Hier ist auch das vereinheitlichte Batteriegehäuse untergebracht, in das Hochvoltbatterien mit unterschiedlichen Kapazitäten verbaut werden. Das Heckmodul gibt es in zwei Ausprägungen, mit elektrischem Motor für die Allradvarianten von VAN.EA und ohne bei den frontgetriebenen Varianten.

Mercedes-Elektro-Van-Plattform
Mercedes-Benz

Diese Modulstrategie ermögliche eine klare Differenzierung zwischen privat und gewerblich genutzten Vans und sorgt gleichzeitig für maximale Synergien.

VAN.EA-P auf Luxusniveau

Ob für Lifestyle-orientierte Kunden mit hohen Ansprüchen oder als VIP-Shuttle, ob als lokal CO2-emissionsfreies mobiles Büro oder für freizeitaktive Familien: VAN.EA-P sei dank Mercedes‑Benz Operating System (MB.OS) „always on“ und soll alle Herausforderungen des Alltags meistern. Mit einer geplanten Reichweite von deutlich mehr als 500 Kilometern wären auf VAN.EA-P basierende Fahrzeuge auch für längere Strecken außerhalb der Stadt bestens gerüstet. Zum Marktstart werde automatisiertes Fahren nach SAE Level 2 angeboten, die Umsetzung von SAE Level 3 ist bis Ende der Dekade geplant.

VAN.EA-C: gewerblich positionierte Vans im Premiumsegment

VAN.EA-C steht für die mittelgroßen und großen Transporter im gewerblichen Bereich. Sie sind die Basis für Kunden, die Wert auf Funktionalität, Reichweite, Zuladung und Ladevolumen legen. Durch ihren modularen und skalierbaren Aufbau ist die Architektur bereit für unterschiedliche Aus- und Aufbauten. Denkbar ist grundsätzlich alles, vom Kurier-, Express- und Paketdienst bis zum Krankenwagen, vom Frischedienst, Kommunalfahrzeug oder Pritschenwagen bis zum Hubsteiger oder Camper-Van.

Für gewerbliche Kunden mit besonderen Anforderungen im Bereich Konnektivität und Telematik bietet VAN.EA-C basierend auf MB.OS die Möglichkeit der Integration von Drittanbieter-Apps. Zur Markteinführung werde automatisiertes Fahren nach SAE Level 2 verfügbar sein, die Umsetzung von SAE Level 4 ist bis Ende der Dekade geplant, um fahrerlosen Transport zu ermöglichen.

„Weil wir VAN.EA von Anfang an konsequent als reine Elektro-Architektur konzipiert haben, kommen die Vorteile der neuen Technologie noch stärker zum Tragen. Unser Ziel ist, den Anteil der elektrischen Vans am Gesamtabsatz bis 2030 auf über 50 Prozent zu steigern. Das führt zu einer deutlichen Senkung der CO2-Emissionen unserer Van-Neuwagenflotte über den kompletten Lebenszyklus hinweg.“ – Andreas Zygan, Leiter Mercedes-Benz Vans Entwicklung

VAN.EA: Neue Märkte, neue Kunden

Mercedes-Benz Vans strebt zusätzliches, nachhaltiges Wachstum in seinen wichtigsten Absatzregionen an. Mit 60 Prozent des weltweiten Absatzes ist Europa bereits der stärkste Markt, hier möchte Mercedes‑Benz Vans seine Position weiter ausbauen. Für die Zukunft sieht Mercedes-Benz Vans deutliches Wachstumspotential in den USA für große Transporter im Premiumsegment sowie in China für private genutzte Vans im Luxussegment.

Bis 2030 möchte Mercedes-Benz Vans seinen Absatz in den USA signifikant und profitabel steigern, ein Stellhebel dafür sei die Erweiterung des Portfolios um gewerblich genutzte Transporter auf VAN.EA Basis. Für die hohen Ansprüche der amerikanischen und chinesischen Kunden will der Hersteller in beiden Märkten auf VAN.EA basierte Vans mit einer vollkommen neuen Luxus-Positionierung anbieten. Damit bringt Mercedes-Benz auch zum ersten Mal in der Historie einen mittelgroßen Luxus-Van in die USA.

Basierend auf VAN.EA werde auch das Reisemobil-Portfolio erweitert – mit neuen Modellen mittelgroßer und großer vollelektrischer Camper ab Werk. Zusammen mit seinen internationalen Reisemobil-Partnern plant Mercedes-Benz Vans, einen neuen Industriestandard für Elektro-Camper zu entwickeln.

Die Branche der Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) mit einem jährlichen Wachstum von 6 bis 8 Prozent ist ein starker Treiber der Elektromobilität sowohl in Innenstädten als auch bei Fahrten zwischen Ballungszentren. Mercedes-Benz Vans will sich hier auf das Premiumsegment fokussieren mit einer speziellen VAN.EA Variante, die erstmals ab Werk angeboten wird.

VAN.EA: Globales Produktionsnetzwerk

Im Rahmen der Einführung von VAN.EA reorganisiert Mercedes-Benz Vans sein globales Produktionsnetzwerk neu, erstmals wird es einen Standort ausschließlich für die Produktion großer vollelektrischer Transporter geben. Das Werk im polnischen Jawor soll dabei neue Maßstäbe für die Fertigung von Elektro-Transportern setzen, sowohl mit Blick auf Produktivität und schlanke Prozessen als auch bei der Nachhaltigkeit. Der Standort soll, wie alle Mercedes-Benz Werke, bilanziell CO2-neutral sein. Darüber hinaus ist geplant, erstmalig den gesamten Energiebedarf des Werkes komplett mit erneuerbarer Energie zu decken. Verschiedene regenerative Energiequellen sollen dabei zum Einsatz kommen, darunter Strom aus Photovoltaik-und Windkraft-Anlagen oder Wärme aus Wärmepumpen, Geothermie- und Solarthermie-Anlagen. Kurzfristige Verbrauchsspitzen soll bei Bedarf eine geringe Nutzung von Biogas ausgleichen.

In Düsseldorf werden neben dem Sprinter und dem eSprinter künftig die auf VAN.EA basierenden Chassis-Varianten des großen Premiumtransporters gebaut. Im anderen deutschen Werk Ludwigsfelde werden weiterhin Sprinter und eSprinter produziert, der Standort werde zusätzlich zum Kompetenzcenter für eVan Individualisierungen wie beispielsweise Elektro-Camper ausgebaut. Die mittelgroßen VAN.EA Fahrzeuge sollen im spanischen Mercedes-Benz Werk Vitoria vom Band laufen. Weitere Standorte sollen folgen.

Quelle: Mercedes-Benz – Pressemitteilung vom 16.05.2023

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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