Aiways baut in China Supercharger mit Künstlicher Intelligenz auf
Jede Station erzeugt Strom mit Hilfe einer PV-Anlage, kann diesen zwischenspeichern, damit Elektroautos laden und zudem deren Batterien überprüfen.
Jede Station erzeugt Strom mit Hilfe einer PV-Anlage, kann diesen zwischenspeichern, damit Elektroautos laden und zudem deren Batterien überprüfen.
Auch ihr eigenes E-Auto-Schnellladenetz in Deutschland baut die EnBW in rasantem Tempo bundesweit aus.
Dabei weisen die Apps unterschiedliche Funktionen auf. Fast alle geben den Standort der Ladesäule an und bieten eine entsprechende Navigation.
Deutschland liegt mit 1014 Pkw pro Ladepunkt sogar unterhalb des europaweiten Durchschnitts, wie eine Auswertung des VDA zeigt.
Eigentlich wollten CDU/CSU und SPD ein neues Gesetz zur Spitzenglättung wie im Koalitionsvertrag festgelegt noch vor der nächsten Wahl verabschieden.
"Irgendwann muss man auch sagen: Es reicht jetzt", so die Aussage zu dem sich leerenden Wallbox-Fördertopf. Ob dieser erneut erhöht...
Schon im Jahr 2030 müssten demnach mehr als 80 Prozent aller Neuzulassungen in Deutschland reine Akku-Fahrzeuge sein.
Baden-Württemberg fördert den Aufbau von Elektroauto-Ladestationen in sogenannten E-Quartiershubs mit insgesamt vier Millionen Euro.
Forschende der Uni Jena verhindern bei leistungsstarken Lithium-Metall-Batterien das gefährliche Wachstum von Dendriten
In den USA und Japan sollen E-Autos künftig nicht mehr nur noch geladen werden. Komplette Akkus können dort getauscht werden....
VDE stellt Lösung vor, mit der das Kopieren und Manipulieren von RFID-Karten in Zukunft fast unmöglich werden soll
CDU und CSU setzen auf Technologie-Offenheit. Umweltschützer sprechen von Weigerung im Kampf gegen den Klimawandel
Eine Gruppe von 170 Wissenschaftlern sagt: Weil der Bedarf massiv steigt, wird der Mix auch mit mehr Wind- und Solarstrom...
Charge Construct versteht sich als unabhängiger Projektdienstleister für komplette Ladeinfrastruktur-Projekte. Worauf es darauf ankommt verrät deren CEO.
Ein Erfahrungsbericht über den Aufbau einer Ladeinfrastruktur in der Gemeinschaftsgarage und wie es funktionieren kann.
Weg der Lithium-Ionen zwischen den Kristallkörnern wird damit einfacher. Zudem soll Kurschlüssen vorgebeugt werden.
Neue Kundengruppen, steigendes Ladeaufkommen, veränderte Ladestrukturen und steigende Tarifkosten werden als Umsatztreiber gesehen.
Der Plan: Zehn Minuten zur nächsten Schnellladestation – in der Stadt und auf dem Land. Jetzt geht es an die...
Volvo und sein Performance-Ableger Polestar wollen das Aufladen ihrer E-Auto-Modelle einfacher, komfortabler und vor allem günstiger machen.
Bis Herbst 2022 sollen 1.100 neue Ladestationen mit je zwei Ladepunkten in Amsterdam entstehen. Die E-Fahrer sollen mit entscheiden an...
Fox e-Mobility hat nach eigenen Angaben eine Kooperation bei Entwicklung, Produktion und Batterie-Design unterzeichnet.
Webasto positioniert sich mit seinem Ladelösungen gezielt im AC- und DC-Ladebereich. Denn E-Autos stehen lange genug, um auf Arbeit oder...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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