Shell: Startschuss für Lkw-Ladeinfrastruktur
Shell peilt den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Lkw an. Den Startschuss hierfür erfolgte am Hamburger Hafen.
Shell peilt den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Lkw an. Den Startschuss hierfür erfolgte am Hamburger Hafen.
Mit großen Parkplätzen haben Handelsunternehmen das Zeug, die neuen "Tankstellen" der Elektromobilität zu werden.
Daniel Gwercher von Zaptec klärt über Herausforderungen mit Ladeinfrastruktur in Deutschland auf. Zeigt gleichzeitig, wie E-Mobilität die Zukunft verändert.
Im Verbund mit Kostal sieht sich Compleo befähigt, ein Marktführer auf dem Gebiet der halböffentlichen und öffentlichen Ladeinfrastruktur in Europa...
Die Einmillionen Ladepunkte, die man 2030 in Deutschland sehen möchte, könnten schneller kommen, als man gedacht hat. Shell und dem...
Serbisches Spin-off eines Verpackungsherstellers nimmt in Subotica das erste Batterie-Produktionswerk in Betrieb.
EVBox will bis 2030 seine CO₂-Emissionen um mehr als die Hälfte reduzieren. Bis 2050 will man klimaneutral wirtschaften.
Um im Schnitt 17 Prozent mehr altert ein E-Auto-Akku durch regelmäßiges Schnellladen, so eine Auswertung von Avilool.
BMW und Eon haben „das klare Ziel“, Kundenangebote für bidirektionales Laden zu einzuführen. Zunächst aber steht kostenoptimiertes Laden im Vordergrund.
ChargeOne hat in München-Aschheim das erste Autokino weltweit mit Ladeinfrastruktur ausgestattet. Künftig können dort Filme geschaut und geladen werden.
Die Ladepreise an den öffentlichen Säulen steigen weiterhin. Nun hat auch Maingau Energie eine Erhöhung angekündigt.
Deutschland hat weiterhin und zunehmend großen Nachholbedarf beim Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos, so der VDA.
Eine Million Lademöglichkeiten bis 2030? Brauchen wir gar nicht, sagt die Energiewirtschaft. Dem widerspricht aber der Verband der Automobilindustrie.
Das Fraunhofer Institut hat 1700 öffentliche Standorte in Deutschland ausgewertet und diese im Hinblick auf ihre Eignung als Lkw-Ladestandort untersucht.
Aral will die Anzahl seiner HPC-Ladepunkte in Deutschland bis Jahresende auf 3000 verdoppeln und investiert dafür bis zu 100 Millionen...
Die Ultra-Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von über 150 kW haben um 80 Prozent zugelegt: von 3.851 auf 7.037 Ladepunkte.
500.000 Ladepunkte könnten E-Autofahrer:innen bei Elli nutzen, um das eigene E-Auto zu laden. Europaweit, in drei verschiedenen Tarifen.
Die Preise an Ladesäulen steigen trotz der Strompreisbremse. Was daran liegt, dass diese nicht verpflichtend ist. Ladesäulenbetreiber haben die Wahl.
Feststoffbatterien zählen zu den vielversprechendsten Technologien, um die Elektromobilität künftig günstiger und leistungsfähiger zu machen.
CALB aus China entwickelt eine neue Batteriezelle für E-Autos mit U-förmiger Struktur für deutlich mehr Energiedichte und höchste Ladeleistungen.
Die mit der Ladeinfrastruktur gekoppelten Wind- oder Photovoltaik-Anlagen sollen künftig auch mit dem Stromnetz verbunden sein dürfen.
Wenn es mit dem bidirektionalen Laden in Deutschland nicht schnell vorangeht, droht die E-Mobilität ausgebremst zu werden. Das muss verhindert...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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