Wieviel Geld und CO2 E-Fahrer mit eigener PV-Anlage sparen können
Eigenheimbesitzer können ihre Kosten und CO2-Emissionen erheblich senken, wenn sie ihr E-Auto bevorzugt mit Sonnenstrom vom eigenen Dach laden.
Eigenheimbesitzer können ihre Kosten und CO2-Emissionen erheblich senken, wenn sie ihr E-Auto bevorzugt mit Sonnenstrom vom eigenen Dach laden.
E.ON treibt die Verkehrswende voran: Erwerb des E-Mobility Start-ups elvah - Partnerschaft für eine effiziente Elektromobilität.
Rein rechnerisch kann man mit dem in einem Jahr selbst erzeugtem Solarstrom mit einem E-Auto einmal um die Welt fahren.
Washington plant, Teslas NACS-Anschluss für Ladestationen verpflichtend zu machen, was die wachsende Akzeptanz der Technologie hervorhebt.
Porsche soll das Joint-Venture Cellforce komplett übernommen haben und einen riesige Erweiterung der Zellfabrik planen.
Einfach einen zweiten Akku aufs Dach packen und viel weiter elektrisch fahren? An einer solchen Lösung tüftelt offenbar Ford.
Nach einem Verkaufsverbot für die Easee-Wallboxen „Home“ und „Charge“ in Schweden, könnte der Verkauf nun auch im europäischen Wirtschaftsraum verboten...
Der Audi charging hub in Salzburg bietet vier Ladepunkte, die dank Pufferspeicher konstantes Laden mit jeweils bis zu 320 kW...
Eingriffe fallen im neuen Entwurf der Bundesnetzagentur deutlich milder aus als befürchtet. Zudem soll es finanzielle Anreize fürs netzdienliche Laden...
Der ADAC hat acht Wallboxen von Autoherstellern zwischen 500 und 1000 Euro getestet. Beim Preis und der Ausstattung gibt es...
An der öffentlichen Ladesäule mit dem Wunschtarif laden - dies möchte in Berlin eine Pilotgruppe rund um Stromanbieter LichtBlick ermöglichen.
Die finnischen Batterieplayer Fortum und Terrafame kooperieren beim Recycling von Batteriematerialien.
Bahnbrechende Innovation: Nyobolt und Callum revolutionieren das Laden von E-Autos. Sechs Minuten, dann ist der Akku voll.
Bayernnetz testet intensiv bidirektionales Laden von und mit E-Autos und sieht darin eine große Chance für Kunden und Netzbetreiber.
Reisen mit dem E-Auto? Wir klären, wie das Laden und Bezahlen im Ausland funktioniert. Und es ist eigentlich ganz einfach....
Der rein elektrische R5 wird das erste Fahrzeug von Renault sein, das mit einem bidirektionalen Ladegerät ausgestattet ist.
Durch die intelligente Steuerung ergeben sich jährlich Einsparungen bei den Netz- und Energiekosten von mehreren 100.000 Euro.
Weil mehr E-Fahrer zu Hause laden als angenommen, scheint das Millionen-Ziel der Regierung hinfällig zu sein.
Manuel Dehmel von Citywatt zeigt in diesem Gespräch auf, wie sich Thema Laden in den vergangenen Jahren entwickelt hat und...
Auf Wunsch unserer Leser: Welche E-Autos unter 50.000 Euro schlagen sich an der Schnellladesäule besonders gut?
Der US-Autokonzern General Motors hat eine Zusammenarbeit mit Tesla im Bereich der Ladetechnologien angekündigt.
Neben dem Ausbau der Infrastruktur kümmert sich Hyundai auch um den Komfort des Umgangs mit einem Elektroauto.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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