HyFab – Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff wird mit Millionen gefördert
Mit dem Forschungsprojekt HyFab sollen Brennstoffzellenprodukte serientauglich und damit günstiger werden. Hierfür investiert der Staat viel Geld.
Mit dem Forschungsprojekt HyFab sollen Brennstoffzellenprodukte serientauglich und damit günstiger werden. Hierfür investiert der Staat viel Geld.
Das Projektvolumen der drei "HyPerformer" betrage insgesamt 195 Millionen Euro, die "HyExperts" erhalten immerhin noch 300.000 Euro für ihre Projekte.
Methanol-Powercell: Die bessere Alternative zu Wasserstoff scheint sich als Treibstoff des RG Nathalie E-Supersportwagens zu präsentieren. Details hier.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze gab vor kurzem zu verstehen, dass Wasserstoff aus Strom eine "zentrale Zukunftstechnologie für den Klimaschutz" sei.
JSC, eine Unternehmensberatung welche sich auf den chinesischen Automobilmarkt spezialisiert hat, gibt zu verstehen, dass der Anteil an E-Fahrzeugen in...
Der Lkw-Hersteller Iveco und das US-Start-up Nikola haben das Modell ihres ersten Elektro-Lkw für den europäischen Markt enthüllt, den Nikola...
Mebius hat eine Technologie entwickelt, mit der Brennstoffzellen effizienter, kostengünstiger und somit wettbewerbsfähiger werden sollen.
Rolls-Royce Powersystems entwickelt, auf Basis automobiler Brennstoffzellen, ein Konzept für eine nachhaltige und unabhängige Notstromversorgung.
Warum die Zukunft im Pkw-Markt der reinen Batterie-Elektromobilität gehört und was passieren muss, um Elektroautos noch alltagstauglicher zu machen.
Warum Zulieferer Bosch erst jetzt in den Brennstoffzellen-Markt einsteigt und warum 80 Wasserstoff-Tankstellen für Lkw schon reichen.
"Im Moment gibt es keine Nachfrage" für Elektroautos, so die Aussage von Toyota. Schwerpunkte setzt man daher aktuell bei Brennstoffzellenautos.
In den USA sollen künftig XALT Energy-Batterien die Fernbusse von MCI mit Strom versorgen. Dabei seien diese mit Diesel-, Hybrid-...
Michelin und Faurecia haben die Gründung eines Joint Venture im Bereich der Wasserstoffmobilität bekannt gegeben.
Der DTM-Vermarkter kann sich durchaus vorstellen zukünftig auf Batterie-elektrische Sportwagen, als auch solche mit Brennstoffzellen-Technologie zu setzen.
Drei führende Brennstoffzellen-Experten geben zu verstehen: Technologie-Offenheit ist ein Muss. Brennstoffzelle und Batterie gehen Hand in Hand.
eCap will neben der batteriebetriebene E-Mobilität auch auf Brennstoffzellentechnologie setzen. Hierzu holt man sich einen Partner aus China an Bord.
Ist es richtig, Elektromobilität konsequent voranzutreiben? Oder sollten Autohersteller nicht stärker auf Brennstoffzellen-Technologie setzen?
Die norwegische Reederei Havyard macht den nächsten Schritt in Richtung Wasserstoffantriebe für große Schiffe und entwickelt ein 3,2 MW System.
Bereits bis zum Jahr 2022 soll das Fahrzeugportfolio von Daimler Trucks & Buses in Europa, USA und Japan rein elektrische...
Hyundai investiert in das Ökosystem der Brennstoffzelle und sichert sich das Wissen dreier branchenführendern Unternehmen für die eigene E-Offensive.
Daimler Buses will spätestens ab 2022 auf die intelligente Kombination von Batterie und Brennstoffzelle beim eigenen E-Stadtbus eCitaro setzen.
Bundesverkehrsminister Scheuer will die Brennstoffzellentechnologie auf der Straße sehen. Zukunftschecks in Millionenhöhe sollen dabei unterstützen.
Das Brennstoffzellenauto nutzt Wasserstoff für den Antrieb. Als Abgas entsteht nur Wasserdampf. Die Technologie bezeichnet man auch als Wasserstoffmobilität und wird als Alternative zum Elektroauto angesehen.
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