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Weil es Probleme mit der Rückfahrkamera gibt, brauchen zahlreiche Tesla-Fahrzeuge eine neue Softwareversion.

Canoos E-Plattform lässt auch Sonderanfertigungen zu, wie einen Rechtslenker für den Postdienst. Bewährt er sich im Alltag, könnte eine Großbestellung folgen.

Ein E-Auto-Fahrer sollte an EnBW 19,80 Euro Blockiergebühr bezahlen – und hat erfolglos dagegen geklagt. Die Urteilsbegründung ist schlüssig.

Die für das Jahr 2024 limitierten ersten Modelle des neuen MAN eTruck sind gut drei Monate nach Bestellstart bereits „bis auf ganz wenige Fahrzeuge“ ausverkauft.

Der chinesische Autobauer BYD schwimmt auf einer Erfolgswelle – und will nun auch in Amerika verstärkt angreifen. Dafür entsteht in Brasilien ein eigenes Werk.

Alfa Romeo arbeitet an den letzten Details seines kompakten Crossovers Milano, der Anfang April vorgestellt werden soll – als erstes E-Auto der Marke.

Der Druck wächst: Chinesische Autohersteller würden ihre globalen Konkurrenten ohne Handelshemmnisse „demolieren“, prophezeit Tesla-Chef Elon Musk.

Kia betreibt demnächst das erste reine Elektroauto-Werk im Hyundai-Konzern. Es produziert den EV3 und EV4, zwei Modelle für den Massenmarkt, auch in Europa.

Maserati glaubt „mehr denn je an die elektrische zukünftige Mobilität“. Zwei E-Autos sind jetzt zu haben, einige weitere in den Startlöchern.

Der Berliner Dienstleister für Ladeinfrastruktur Service4Charger holt sich mit Annemarie de Jong als neue Chief Commercial Officer (CCO) Verstärkung ins Team.

Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, stellt Stellantis an den Pranger. E-Autos italienischer Marken sollten auch in Italien gefertigt werden.

Zwar neigt sich das Forschungsprojekt dem Ende entgegen, dennoch soll in Berlin die Zahl der Ladepunkte weiter ausgebaut werden.