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Der Halcyon verweist auf die Elektrozukunft von Chrysler. Ob das Konzept tatsächlich als erstes E-Auto der Stellantis-Marke auf die Straße kommt, ist fraglich.

Algerien will künftig Wasserstoff in die EU und nach Deutschland liefern. Von Vorteil ist, dass dafür zum Teil bestehende Gaspiplines genutzt werden können.

Volvo hat zwar angekündigt, sich als Großinvestor von Polestar zurückzuziehen – will aber weiterhin Anteile an der Schwestermarke behalten.

Erst hat Tesla mit starken Rabatten die Konkurrenz unter Druck gesetzt, doch nun erhöht der US-amerikanische Elektroauto-Primus seine Preise wieder.

BYD ist drauf und dran, Tesla bei bei den Verkaufszahlen von Elektroautos zu überholen. Nun rücken die Chinesen Tesla auch geographisch ziemlich auf die Pelle.

Porsches Batteriefabrik in Baden-Württemberg steht auf dem Spiel, da in den USA höhere Subventionen locken.

Das Fraunhofer ISI hat untersucht, wie Deutschland seinen Wasserstoff-Bedarf künftig optimal abdecken kann – und gibt entsprechende Handlungsempfehlungen aus.

Jaguar Land Rover zweifelt am reinen Elektroantrieb. Und setzt daher wieder verstärkt auf Plug-in-Hybride.

Mit der Zusammenarbeit investieren Raizen und BYD in einen Markt für elektrische Mobilität, der zwar noch klein ist, jedoch viel Potenzial hat.

Ab Ende 2024 werden in Zwenkau innovative Solarmodule hergestellt. Diese sind speziell für den Einsatz in LKW, Wohnmobilen und Bussen konzipiert.

Ein Teil des Investments kommt auch dem Opel-Standort in Kaiserslautern zugute. Dort sollen ab Ende 2025 Batterien für E-Autos gebaut werden.

Vor wenigen Wochen hat das Audi-Werk die Marke von 500.000 gebauten Elektromotoren überschritten. Bis zur Million dürfte es nun deutlich schneller gehen.