Kopenhagen war am gestrigen Montag mehr als nur eine Kulisse – die dänische Hauptstadt mit ihrem klaren Bekenntnis zur Klimaneutralität bot Nissan die passende Bühne, um den neuen Leaf erstmals auf europäischen Straßen zu präsentieren. Elektroauto-News war vor Ort, um der ersten Fahrveranstaltung des Nissan Leaf beizuwohnen, die Präsentation sowie begleitende Workshops zu verfolgen und sich im direkten Austausch mit den verantwortlichen Ingenieur:innen ein umfassendes Bild von der dritten Generation des Leaf zu machen.
Fünfzehn Jahre nach dem Debüt des ersten Modells und mehr als 700.000 verkauften Leaf-Einheiten weltweit markiert die dritte Generation einen technischen wie strategischen Neustart für die Marke. Entwickelt wurde das Elektroauto gezielt für den europäischen Markt, produziert wird es im traditionsreichen Werk Sunderland im Nordosten Englands – dort, wo schon die ersten beiden Generationen vom Band liefen.

„Wir wollten den Leaf dort zeigen, wo Elektromobilität im Alltag bereits funktioniert“, erklärte Dave Moss, Vice President Research and Development bei Nissan, im Gespräch mit anwesenden Journalist:innen. „Kopenhagen steht sinnbildlich für das, was wir mit dem neuen Leaf erreichen wollen: CO₂-Neutralität und echten Fahrspaß im Alltag.“
Moss verwies zugleich auf die Rolle des Leaf innerhalb Nissans Strategie Ambition 2030. Der neue Stromer sei mehr als eine Weiterentwicklung – er verkörpere Nissans Anspruch, Elektromobilität zugänglich, effizient und nachhaltig zu gestalten. Kopenhagen bietet hier mit seinem dichten Netz an Ladepunkten und einem hohen Anteil elektrifizierter Fahrzeuge die ideale Umgebung, um diese Ambition im realen Verkehr zu erfahren. Dazu mehr in einem gesonderten Fahrbericht zum neuen Leaf.
Nissan Leaf: Europäisch gedacht, global gebaut
In seiner Präsentation erinnerte Moss daran, dass Nissan seit 2010 mehr als eine Million Elektroautos auf die Straße gebracht und so nach eigenen Berechnungen rund 1,9 Milliarden Tonnen CO₂ eingespart hat. Mit der dritten Generation will Nissan den Leaf konsequent auf europäische Bedürfnisse ausrichten – von Design über Abstimmung bis Produktion. Die Produktion in Sunderland bedeutet für Europa nicht nur kürzere Lieferwege, sondern auch ein Produkt, das gezielt auf die hiesigen Anforderungen abgestimmt ist.
„Unsere Ingenieurteams in Großbritannien, Spanien und Deutschland haben über Jahre an diesem Auto gearbeitet“, erläuterte Moss. „Denn die Straßenbedingungen in Europa sind einzigartig – von den Autobahnen in Deutschland bis zu den Kopfsteinpflasterstraßen in Belgien. Wir wollten sicherstellen, dass der Leaf sich überall souverän anfühlt.“

Entwickelt wurde das Modell im Rahmen der Renault-Nissan-Allianz, deren technische Zusammenarbeit bis auf die Plattformebene reicht. Die CMF-EV-Architektur, ursprünglich von Renault mitentwickelt, dient als Basis – etwa wie beim Mégane E-Tech oder dem Nissan Ariya.
Parallel dazu ist die japanische Handschrift weiterhin deutlich spürbar. Das Design des Leaf stammt aus Nissans Global Design Studio in Atsugi, unweit von Tokio. Dort entstand die aerodynamische Grundform, während die Fahrwerks- und Akustikabstimmung vor allem in Europa erfolgte. „Japan steht bei Nissan traditionell für technische Präzision, Europa für Dynamik und Komfort“, fasste Moss zusammen. „Diese Kombination wollten wir in der dritten Generation konsequent vereinen.“
Technik mit Fokus auf Alltagstauglichkeit
Für den Leaf wurde die CMF-EV-Plattform der Renault-Nissan-Allianz umfangreich weiterentwickelt: Motor, Inverter und Batterie stammen aus Nissans eigener Fertigung, ebenso das Antriebsmanagement und die Softwaresteuerung. Das Ziel war klar: ein kompaktes, effizient abgestimmtes Elektroauto für den europäischen Alltag. „Wir teilen die Grundarchitektur, aber die Motor- und Batterietechnik stammen vollständig aus unserer eigenen Entwicklung“, stellte Moss klar. „Das gilt auch für die Ansteuerung, das Thermomanagement und die Software.“

„Das Auto ist etwas breiter und niedriger geworden, aber die Überhänge sind kürzer“, erklärte Joel Sandham, Testingenieur im europäischen Entwicklungszentrum im britischen Cranfield. „Dadurch wirkt der Leaf optisch kompakter und fährt sich agiler.“ Das bestätigt sich beim Blick auf die Dimensionen: 4,35 Meter Länge, 1,81 Meter Breite und 1,55 Meter Höhe. In Kombination mit der neuen Multilink-Hinterachse und dem flachen Batteriepaket entsteht ein niedriger Schwerpunkt, der Stabilität und Fahrkomfort gleichermaßen verbessert.
Sandham betonte, dass die Plattform eine weitgehend flache Fahrzeugunterseite ermöglicht – ein wichtiger Faktor für die Aerodynamik und den Energieverbrauch. „Die Kombination aus aerodynamischer Form, optimierten Luftströmen und einer sehr geringen Stirnfläche sorgt für einen cW-Wert von 0,25. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der zweiten Generation und wirkt sich direkt auf die Reichweite aus.“
Zwei Batteriegrößen stehen zur Verfügung: 52 und 75 kWh. Die größere Variante bietet eine Leistung von 160 kW und ein Drehmoment von 355 Nm, die kleinere 130 kW und 345 Nm. Damit beschleunigt der Leaf in 7,6 Sekunden (große Batterie) bzw. 8,3 Sekunden (kleine Batterie) von 0 auf 100 km/h. Im WLTP-Zyklus erreicht die 75-kWh-Version bis zu 622 Kilometer Reichweite. „Fährt man auf der Autobahn statt 130 nur 110 km/h, gewinnt man rund 100 Kilometer zusätzliche Reichweite. Das zeigt, wie effizient die Aerodynamik arbeitet“, so Sandham. Ein Beleg für die Effizienz des neuen Designs, wie es von einem weiteren Nissan-Mitarbeiter heißt. Zu möglichen Verzögerungen in der Batterieproduktion verlor man in Kopenhagen allerdings keine Worte.

Einen deutlichen Fortschritt sieht der Ingenieur im Thermomanagement. Beim Vorgänger arbeiteten die Systeme für Motor, Batterie und Heizung weitgehend getrennt voneinander. Im neuen Leaf werden sie durch ein Ventilnetz miteinander verbunden. „So können wir Wärme dort nutzen, wo sie entsteht“, erklärte Sandham. „Beim Laden etwa geben wir die Abwärme des Onboard-Laders an die Batterie ab. Das verbessert die Ladeleistung und schont die Zellen. Umgekehrt nutzen wir beim Fahren die Wärme aus Motor und Akku, um den Innenraum effizient zu beheizen – ohne die Reichweite übermäßig zu belasten.“
Das zeigt Wirkung: Der Leaf kann mit bis zu 150 kW Gleichstrom geladen werden und hält diese Ladeleistung länger als bisher. In 30 Minuten lässt sich so Energie für über 400 Kilometer nachladen. Auch die dreiphasige AC-Ladung mit 11 kW ermöglicht eine vollständige Aufladung über Nacht.

Neben der Ladeleistung stand auch das Fahrgefühl im Fokus der Entwickler. Über Schaltwippen am Lenkrad können Fahrer:innen vier Rekuperationsstufen wählen – von freiem Rollen bis hin zu starkem Verzögern. Eine intelligente Distanzkontrolle passt die Energierückgewinnung automatisch an Verkehr und Topografie an. „Damit lässt sich der Leaf sehr gleichmäßig und entspannt fahren“, erläuterte Sandham. „Wir wollten eine Balance aus Effizienz und Kontrolle schaffen – und das spürt man vor allem im Stadtverkehr.“
Ergänzt wird das System durch den e-Pedal-Step (Anm. d. Red.: Nissans Bezeichnung für One-Pedal-Drive), mit dem sich der Leaf nahezu vollständig mit nur dem Strompedal bewegen lässt. „Das sorgt nicht nur für Komfort, sondern auch für ein gleichmäßiges, stressfreies Fahrerlebnis“, so Sandham. „Gerade im dichten Stadtverkehr ist das ein echter Vorteil.“
Nissan Leaf als Teil des Elektroauto-Ökosystems
Ein zentrales Thema der Präsentation war das EV Ecosystem, das Nissan künftig schrittweise aufbaut. Der Leaf spielt darin eine Schlüsselrolle, etwa durch die Integration von Vehicle-to-Grid- und Vehicle-to-Load-Technologien. „Ein Elektroauto ist mehr als ein Fortbewegungsmittel“, so Moss. „Es kann Energie speichern, teilen und ins Netz zurückspeisen. So entsteht ein Kreislauf grüner Energie.“
Der neue Leaf ist dafür bereits technisch vorbereitet. Die bidirektionale Ladefunktion soll 2026 zunächst in Großbritannien starten, bevor sie schrittweise in weitere europäische Märkte ausgerollt wird. Moss erläuterte, dass Nissan die dafür notwendigen, bisher teuren Wallbox-Systeme deutlich günstiger machen konnte, indem große Teile der Umwandlungselektronik direkt ins Fahrzeug integriert wurden. „Früher kostete eine bidirektionale Wallbox über 2500 Euro. Heute können wir die gleiche Funktion mit deutlich weniger Hardware realisieren. Das macht die Technologie alltagstauglich.“
Doch die Umsetzung sei komplex, betonte er. Die europäischen Stromnetze seien noch nicht vollständig harmonisiert, was die Einführung verzögere. „Wir haben in Großbritannien mit dem TÜV und Netzbetreibern zusammengearbeitet, um den Nachweis der Netzstabilität zu erbringen. Dieses Know-how übertragen wir nun schrittweise auf andere Märkte.“
Parallel arbeitet Nissan daran, das Energiemanagement über eine App zu vernetzen. Kund:innen sollen künftig nicht nur den Ladestatus oder den Energieverbrauch überwachen, sondern auch steuern können, wann das Auto Strom abgibt – etwa in Zeiten hoher Netzlast oder zur Versorgung des eigenen Hauses. Neben der Netzrückspeisung (Vehicle-to-Grid) bietet der Leaf auch Vehicle-to-Load mit bis zu 3,6 kW – etwa zum Betrieb von Geräten beim Camping oder auf der Baustelle. Für Moss steht fest: „Der neue Leaf zeigt, dass Elektromobilität kein Kompromiss ist. Sie kann das Energiesystem entlasten, den Alltag vereinfachen und dabei echten Fahrspaß bieten.“
Nissan Leaf: Design für die Effizienz erdacht
Das Design des neuen Nissan Leaf folgt einer klaren technischen Logik: Jede Linie, jede Fläche, jeder Spalt trägt zur Reichweite bei. „Reichweite war unser oberstes Ziel“, erklärte Xavier Tesson, Director Product Planning Electric Vehicles Europe, im Rahmen des Design-Workshops. „Deshalb wurde jedes Detail auf Aerodynamik optimiert.“

Die Luftführung übernimmt ein Zusammenspiel aus aktiven Klappen in der Front, einem vollständig verkleideten Unterboden und bündig integrierten Türgriffen. Selbst Schrauben und Wagenheberaufnahmen sind abgedeckt, um Turbulenzen zu vermeiden. Für Europa entwickelte Außenspiegel senken den Luftwiderstand zusätzlich. „In Europa erreichen wir damit cW 0,25 statt 0,26 in Japan und den USA“, so Tesson. Die flache Stirnfläche und die „seamless form“ der Karosserie tragen ihren Teil dazu bei.
Testingenieur Joel Sandham bestätigte diese Werte mit Blick auf die Messdaten: „Ein Luftwiderstandsbeiwert von 0,25 bei einer Stirnfläche von 2,44 Quadratmetern ist nur möglich, weil Design und Technik hier eng verzahnt sind.“ Die schlanke Dachlinie, die versenkten Griffe und die effiziente Nutzung der CMF-EV-Plattform seien entscheidend für die real erreichbare Effizienz.
Auch die Lichtgestaltung folgt diesem Prinzip. Die Front trägt nun eine durchgehende Leuchtenleiste mit beleuchtetem Nissan-Logo, das Heck wird von 3D-Rückleuchten geprägt, die beim Vorbeigehen optisch mitwandern. „Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Stil“, sagte Tesson. „Aerodynamik kann schön aussehen, wenn sie richtig umgesetzt ist.“ Je nach Ausstattung rollt der Leaf auf 18- oder 19-Zoll-Aerorädern, deren Design ebenfalls auf minimalen Luftwiderstand ausgelegt ist.

Ein technisches Detail mit spürbarem Alltagsnutzen ist das dimmbare Panoramadach. Es besteht aus neun Flüssigkristall-Segmenten, die unmittelbar auf Befehle reagieren und sich vorn und hinten getrennt steuern lassen. Der Effekt: weniger Hitzeeintrag, geringerer Klimatisierungsbedarf, etwa sieben Kilogramm Gewichtsersparnis und bis zu drei Zentimeter zusätzliche Kopffreiheit. Bei direkter Sonneneinstrahlung erscheint im Innenraum ein feiner „Leaf“-Schriftzug – ein dezenter Verweis auf das E-Auto selbst.

Innen setzt Nissan auf klare Strukturen und hochwertige Materialien. Drei Ausstattungslinien bieten wahlweise Stoff oder synthetisches Leder in hellen und dunklen Varianten. Sieben Außenfarben und ein optionales schwarzes Kontrastdach erweitern die Individualisierung. Das europäische Feintuning reicht bis zu den Reifenspezifikationen, die je nach Modell entweder auf maximale Effizienz oder dynamischere Rückmeldung von der Straße ausgelegt sind. Tesson brachte es schließlich auf den Punkt: „Aerodynamik, Form und Funktion greifen beim neuen Leaf ineinander. Das Ergebnis spürt man auf der Straße – und sieht man in der Reichweite.“

Digital vernetzt und intuitiv bedienbar
„Unser Ziel war, das digitale Erlebnis so nahtlos wie möglich zu gestalten“, erklärte Sanjeev Singanellore, Head of Connected Car Services für Europa, im Rahmen des Technologie-Workshops. Der neue Leaf ist dafür mit zwei 14,3-Zoll-Displays ausgestattet, die zu einem vollständig digitalen Cockpit verschmelzen. Beide Bildschirme reagieren flüssig, bieten gestochen scharfe Darstellungen und lassen sich individuell konfigurieren.

Wie beim neuen Micra setzt Nissan auch beim Leaf auf das System Google built-in. Damit sind Google Maps, Google Assistant und der Google Play Store vollständig integriert. „Fahrer:innen können per Sprache ihre Route planen, Musik starten oder die Klimaanlage steuern – ganz ohne Hände am Display“, so Singanellore. Navigationsbefehle erscheinen auf Wunsch im Head-up-Display und im digitalen Kombiinstrument.
Das System geht dabei über eine klassische Smartphone-Integration hinaus. Die Routenplanung berücksichtigt Echtzeit-Verkehrsdaten, Wetterbedingungen und Höhenprofile. Ladepunkte werden nicht nur nach Entfernung, sondern auch nach Betreiber, Verfügbarkeit und Nutzerbewertungen gefiltert. So entsteht eine dynamische, auf den Alltag zugeschnittene Navigation. „Wir wollten die Ladeerfahrung wirklich stressfrei machen“, betonte Singanellore.

Während der Fahrt unterstützt das System mit weiteren digitalen Helfern. Der 3D-8-Punkt-Around-View-Monitor kombiniert vier Kameras zu einer Rundumsicht aus acht Perspektiven und ermöglicht ein präzises Einparken – auch in engen europäischen Innenstädten. Die Echtzeit-Straßenvisualisierung zeigt Verkehrssituationen dreispurig an, inklusive der Position anderer Fahrzeuge, und macht damit Assistenzsysteme wie den ProPilot mit Navi-Link transparenter.
„Wir haben die Bedienung deutlich vereinfacht, ohne Funktionsvielfalt einzuschränken“, so Singanellore. „Das System ist so aufgebaut, dass man das Auto wie ein Smartphone erlebt – verbunden, intuitiv, immer aktuell.“

Apropo Smartphone: Ergänzt wird das Infotainmentsystem durch die NissanConnect Services App, über die sich zahlreiche Fahrzeugfunktionen aus der Ferne steuern lassen. Nutzer:innen können den Innenraum vorklimatisieren, den Batteriestatus abfragen oder den Ladevorgang planen. Die App bietet zudem Komfortfunktionen wie eine digitale Schlüsselverwaltung, mit der sich das Auto temporär mit anderen Personen teilen lässt – etwa im Familien- oder Firmenumfeld.
Auch Sicherheit und Komfort im Alltag profitieren. Eine „Lock Reminder“-Funktion erinnert per Push-Nachricht daran, wenn das Auto nicht verriegelt ist. Zudem erkennt das System, wenn der Reifendruck zu niedrig ist oder eine Tür nicht richtig geschlossen wurde. Vermeintliche Kleinigkeiten, die den Alltag erleichtern.
Marktstart und Preise des Nissan Leaf in Deutschland
In Deutschland sollen die Bestellungen Ende 2025 starten, die Auslieferungen erfolgen ab Frühjahr 2026. Zwei Batteriegrößen stehen zur Wahl: Die Variante mit 52 kWh beginnt unter 37.000 Euro, die 75-kWh-Version bleibt unter 42.000 Euro. Damit positioniert Nissan den Leaf klar im Wettbewerbsumfeld kompakter Elektroautos – zwischen preisgünstigen City-Stromern und Premium-Crossovern.
Zum Serienumfang gehören bereits eine Wärmepumpe, das e-Pedal-System, ProPilot mit Navi-Link und das neue NissanConnect-Infotainment – je nach gewählter Variante. Optional lassen sich Anhängerkupplung, Dachreling oder bidirektionale Ladefunktion ergänzen. Der Kofferraum fasst 437 Liter, eine elektrische Heckklappe ist in höheren Ausstattungslinien serienmäßig.
Mit dem Marktstart der dritten Generation knüpft Nissan an die Wurzeln des Modells an und definiert zugleich seinen Anspruch neu. Der Leaf bleibt das Aushängeschild der Elektrifizierungsstrategie Ambition 2030 – als Auto, das Technik, Effizienz und Alltagstauglichkeit vereint. Oder wie Moss es in Kopenhagen formulierte: „Wir haben mit dem ersten Leaf eine Bewegung gestartet. Jetzt führen wir sie mit mehr Reichweite, besserer Effizienz und echter Vernetzung weiter.“
Disclaimer: Nissan hat zum Kennenlernen des Nissan Leaf nach Kopenhagen eingeladen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.