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Copyright ©: BMW

BMW sieht Wasserstoff in der Produktion als Schlüsseltechnologie der Zukunft

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
28. Mai 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Im Hinblick auf wirksamen Klimaschutz und nachhaltige Mobilität hat sich die BMW Group klare Ziele bis 2030 gesetzt. Das bezieht sich auf die Produkte und die Produktion gleichermaßen. Während Serienfahrzeuge mit Brennstoffzelle noch ein Nischendasein fristen, sind Brennstofffahrzeuge in der Produktion schon seit Jahren im Einsatz. „Wir lösen die umweltpolitischen Herausforderungen durch technologische Innovation. Technologie ist der Schlüssel zur Zukunft. Das ist unsere konstruktive Antwort zum Klimaschutz“, sagt Hans-Peter Kemser, der Leiter des BMW Group Werk Leipzig. Als „Grünes Werk“ will der Standort Leipzig künftig nicht nur CO2-neutral, sondern sogar CO2-frei produzieren. „Unsere Vision ist die vollständige Dekarbonisierung der Produktion durch den Ersatz von fossilen Brennstoffen mittels Grünem Wasserstoff als Energieträger der Zukunft“, betont Hans-Peter Kemser.

Deshalb freute er sich besonders, Gastgeber beim Wasserstoffgipfel Mitteldeutschland zu sein, der vor wenigen Tagen im BMW Group Werk Leipzig stattfand. In Anwesenheit von Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Kai Emanuel, Landrat des Landkreises Nordsachsen, Henry Graichen, Landrat des Landkreises Leipzig sowie Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle, tauschten sich Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft vor Ort aus. Parallel wurde die Veranstaltung in einem Livestream übertragen. Themen des Gipfels waren Anwendungs- und Investitionsvorhaben sowie der Aufbau einer flächendeckenden Wasserstoffinfrastruktur bis 2030 im Raum Halle und Leipzig.

In seiner Rede zur Begrüßung der Gäste formulierte Hans-Peter Kemser die drei großen Herausforderungen zur Nutzung von Wasserstoff, die momentan im Leipziger Werk zusammen mit Partnern aus Politik und Wirtschaft intensiv geprüft und bewertet werden: „Wie kommt ausreichend Grüner Wasserstoff zum Werk? Welche Technik für den Einsatz von Wasserstoff ist bereits verfügbar und welche müssen wir noch mit Partnern entwickeln? Wie lässt sich bei noch hohen Kosten für Grünen Wasserstoff die Wirtschaftlichkeit sicherstellen?“

Ein erster Schritt zur Nutzung von Wasserstoff ist der Einsatz von wasserstoffbetriebenen Schleppern und Gabelstaplern in der Logistik. Diese versorgen die Montagebänder mit den benötigten Teilen. Die ersten Fahrzeuge nahmen bereits 2013 ihren Dienst im Werk auf. Mittlerweile sind 81 Wasserstofffahrzeuge unterwegs. In Kürze kommen 37 weitere hinzu. Das ist die größte mit Wasserstoff betriebene Logistikflotte in Deutschland. Der große Vorteil liegt darin, dass die Betankung – ähnlich wie mit herkömmlichen Kraftstoffen – in kürzester Zeit erledigt ist. Und die Tankstellen selbst benötigen wenig Platz.

Wasserstoff-Routenzüge
BMW

Im Rahmen des Wasserstoffgipfels weihte das BMW Group Werk Leipzig die inzwischen vierte Wasserstofftankstelle auf dem Werksgelände ein. Die erste Tankstelle ging 2013 im BMW i Karosseriebau in Betrieb, als deutschlandweit erste H2 Hallenbetankungsanlage. Zwei weitere folgten 2015 und nun versorgt eine vierte Tankstelle die stetig gestiegene Zahl an Wasserstofffahrzeugen. Die tägliche Tankmenge beträgt rund 50 kg Wasserstoff. Von Beginn an setzte das BMW Group Werk Leipzig dabei ausschließlich auf zertifizierten Grünen Wasserstoff.

Der Produktionsstandort Leipzig war von Anfang an als „Grünes Werk“ geplant und hat in vielen Bereichen Maßstäbe in punkto Nachhaltigkeit gesetzt. Sei es mit der Produktion der beiden elektrischen Fahrzeuge BMW i3 und BMW i8, den vier Windkrafträdern, der Speicherfarm oder dem Einsatz von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen in der Intralogistik. Das Leipziger BMW Werk hat stets den Anspruch, das Thema Nachhaltigkeit in einem ganzheitlichen Ansatz zu betrachten und voranzutreiben.

Quelle: BMW – Pressemitteilung vom 27.05.2021

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Marcus Hufgard
Marcus Hufgard
2 Jahre zuvor

Es gibt nichts einfacher zu elektrifizieren als Stapler! Die gibt es schon seit Jahren mit Akkus und jetzt auch mit Lithium-Ionen Akkus.

Mir ist es absolut schleierhaft, welchen Vorteil ein BZ-Stapler gegenüber eines Akku-Staplers haben soll?

Mit einer Ladung, kann man einen Akku-Stapler 10 Stunden problemlos betreiben. Ein Laden in recht kurzer Zeit ist mit der Neuen Lion Technik auch möglich.

Das beweist mal wieder, das BMW nicht an die Batterielektrik glaubt! Leider!

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Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

Ich lasse BMW, Daimler und einige Andere an Wasserstoff werkeln solange sie wollen, da ich mir sicher bin, dass Tesla mit seinen Autowerken den H2-Anhänger zeigt wie CO2-neutral wirklich geht.

Verstehen kann man die Wasserstoff-Gläubigen in den großen Konzernen ja – wenn jeder in Zukunft einfach seinen Strom fürs E-Auto, für Haushaltsgeräte, fürs Heizen und Kühlen) selber produziert und die erforderlichen Anlagen dazu günstig aus Asien bezieht – was machen dann die großen Konzerne hier?

Die Kungeleien der großen Konzerne mit der Politik sind ja zu verstehen – wie soll man die Energiewende von unten auch anders aufhalten als mit aufwändiger H2-Großanlagen-Technik auf der einen Seite und Gesetzen, Vorschriften, viel Bürokratie sowie Be- und Verhinderung bei Solar- und Windkraftanlagen?

Der Feind des Guten (rein batterie-elektrisch) ist hier nicht das Bessere, sondern der pure Lobbyismus.

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Martin
Martin
2 Jahre zuvor

was BMW hier macht ist gefährlich, arglistig und hinterhältig!
viele Medien greifen das Thema unreflektiert auf und schreiben von BMW und Wasserstoff.
Stapler haben schon vor 30 Jahren 8-10 Stunden Dauerbetrieb gekonnt, es gibt absolut keinen Grund Wasserstoff auf Strom zu erzeugen und dann wieder Strom machen.
es wäre an der Zeit BMW vor den Richter zu ziehen und diese gezielte Desinformation zu stoppen.

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Kliko
Kliko
2 Jahre zuvor

Hallo BMW Wasserstoff ist viel zu teuer verabschiedet euch davon . Werde sicher kein Wasserstoff Auto kaufen und rate jedem davon ab . Auch sollte sich BMW vom Verbrenner verabschieden.

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Tobi
Tobi
2 Jahre zuvor

Zuerst alles behindern, dann alles verschlafen und letztlich grossnierig aufs falsche Pferd setzen. Hat das System oder zeigt es die Hilflosigkeit bei BMW?

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Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

Wer sich das kleine „Wasserstoff-Tänkchen“ in den Linde Gabelstaplern mal anschauen will, das quer im schmalen Gabelstapler verbaut ist, der sollte auf der Webseite linde-mh.de gehen.

Wenn ein Mirai 3 große Tanks für 6 kg Wasserstoff und die H2-Version des Peugeot e-expert auch 3 Tanks für nur 4,4 kg H2 braucht, wieviel passen dann in das kleine H2-Tänkchen des Gabelstaplers?

Den H2-Gabelstapler mit schweren Blei-Säure-Batterie-Gabelstaplern vergleichen ist unfair und lässt den betagten „Batterie-Veteranen“ natürlich alt aussehen. Der H2-Gabelstapler braucht Zusatzgewichte, um nicht umzukippen, hier spielt also das Batteriegewicht keine Rolle.

Fairerweise hätte man einen Lithium-Batterie-Gabelstapler als Vergleich nehmen müssen, um ehrliche Ergebnisse im Vergleich zum H2-Gabelstapler zu erhalten. Aber bei Linde musste man unbedingt „tricksen“, um den übermässig stromfressenden H2-Gabelsapler gut aussehen zu lassen.

Anstatt die schweren Blei-Säure-Batterien mühsam herauszuhieven und langwierig aufzuladen, hätte man einfach einen kleinen Lithium-Batteriepack einbauen und per Schnelllader laden können oder per Schubladensystem die Batteriepacks an einer kleinen Wechselstation austauschen.

Hier merkt man wieder, dass die H2-Lobby entweder garnicht an einfache rein batterie-elektrische Lösungen denkt oder diese bewusst ausklammert – wobei ich vom Zweiten ausgehe.

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Alex S.
Alex S.
2 Jahre zuvor

Da leistet BMW auf jeden Fall seinen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft.
Für „Grünen Wasserstoff“ gibt´s von mir den Daumen hoch.
:-)
Erneuerbare Energien = Klimaretter !!!

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Peter
Peter
2 Jahre zuvor

Mutig oder Blindheit von BMW
sie werden wohl alleine mit ihrem Wasserstoff fahren

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Sebastian Ballweg
Sebastian Ballweg
2 Jahre zuvor

Entweder der Herr Kemser geht. Oder BMW geht. Kindergarten Kinder würden das Verstehen. Ein BMW-Werksleiter nicht…

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