Audi SQ6 e-tron mit starken Vorteilen und kleinen Schwächen im Test

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Elektroauto-News

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 10 min

Anfang März, als der Frühling erste zaghafte Zeichen rund um Heidelberg setzte, durfte ich den neuen Audi SQ6 e-tron ausführlich kennenlernen. Im edlen Daytonagrau Perleffekt, einer Farblackierung, die das Licht elegant einfängt und je nach Sonnenstand zwischen sportlich und gediegen changiert, zeigte sich Audis Elektro-Topmodell von seiner besten Seite.

Ganze zwei Wochen und 1463 Kilometer stand mir der Stromer zur Verfügung, um ihn intensiv zu erleben – auf der Autobahn, kurvenreichen Landstraßen und im dichten Stadtverkehr. Mein durchschnittlicher Verbrauch lag realistisch bei gut 23 kWh/100 km, um ein erstes Gefühl zu vermitteln. Dazu aber im Verlauf des Fahrberichts gleich mehr.

Technische Daten des Audi SQ6 e-tron

  • Batteriekapazität: 100 kWh (brutto), 94,9 kWh (netto) – Lithium-Ionen-Akku
  • Reichweite (WLTP): 565 km
  • Verbrauch (WLTP): 18,4-17,5 kWh/100 km
  • Ladeleistung AC: 11 kW, Ladezeit 0 bis 100 Prozent ca. 10 Stunden
  • Ladeleistung DC: 270 kW (Peak), durchschnittlich ca. 200 kW, 10 bis 80 Prozent in ca. 21 Minuten
  • Antrieb: elektrischer Allradantrieb (ASM vorne, PSM hinten)
  • Leistung: 360 kW (489 PS)
  • Drehmoment: 275 Nm vorne / 580 Nm hinten
  • Beschleunigung 0-100 km/h: 4,4 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h

Premium-Elektro-SUV im zwei Wochen-Test: Exterieur und Interieur des Audi SQ6 e-tron

Schon beim ersten Anblick macht der SQ6 e-tron keinen Hehl aus seinem Premium-Anspruch. Seine imposante Statur von 4,77 Metern Länge, knapp zwei Metern Breite (2,19 m inkl. Spiegel) und einer Höhe von 1,69 Metern verbindet Audi gekonnt mit einer eleganten und modernen Linienführung. Markante Details wie der typische Singleframe-Kühlergrill, der vollverkleidet und aerodynamisch optimiert ist, unterstreichen die elektrische DNA des Autos. Die schmalen, gestochen scharf gezeichneten LED-Scheinwerfer mit ihrer prägnanten Lichtsignatur verleihen dem Stromer einen selbstbewussten Auftritt.

Seitlich betrachtet fallen die dynamische Schulterlinie und die präzise modellierten Flächen auf, die gemeinsam eine durchaus athletische Eleganz erzeugen. Auch die stark ausgeprägten Radkästen, die große Räder beherbergen, betonen den sportlichen Charakter. Am Heck runden ein durchgehendes LED-Leuchtenband und ein markanter Dachspoiler den stimmigen Gesamteindruck ab. Die Verarbeitung des Fahrzeugs ist überzeugend: Exakte Spaltmaße und hochwertig verarbeitete Details signalisieren klar, dass man hier in der Premiumliga unterwegs ist.

Im Innenraum setzt Audi diesen Premium-Anspruch fort. Hochwertige, sorgsam ausgewählte Materialien wie feines Leder, edle Aluminiumapplikationen und angenehm weiche Kunststoffe treffen auf eine durchdachte Ergonomie. Besonders überzeugend sind die präzise integrierten digitalen Displays: Der zentrale, leicht gebogene 14,5-Zoll-Touchscreen bildet zusammen mit dem klar strukturierten 11,9-Zoll-Instrumentendisplay und einem zusätzlichen 10,9-Zoll-Bildschirm für den Beifahrer eine futuristische Einheit. Ob man das in diesem Ausmaß alles benötigt sei einmal dahingestellt. Gehört aber zu einem Premium-Stromer wohl 2025 einfach dazu.

Die Ablagen und Fächer sind sorgfältig ausgekleidet, um störendes Klappern oder Kratzer zu vermeiden. Zudem verfügt der SQ6 e-tron über zahlreiche Verstaumöglichkeiten, die den Alltag erleichtern. Besonders angenehm zeigt sich die individuell höhenverstellbare Armauflage, die auf längeren Fahrten für zusätzlichen Komfort sorgt.

Aber es gibt auch Raum zur Optimierung: Audi nutzt bisher nicht vollständig die gestalterischen Freiheiten eines Elektroautos. Eine klassische Mittelkonsole sorgt für ein etwas beengtes Raumgefühl – hier könnte man auch anders agieren. Verbrenner-Umsteigern gibt dies eventuell aber ein Gefühl der Sicherheit, wenn man sich im gewohnten Umfeld bewegt.

Premium-Anspruch nicht nur beim Interieur und Exterieur

Technisch setzt Audi auf die bereits erwähnte moderne Cockpit-Architektur. Neben den reinen Displays sind es vor allem die Informationen, die man auf ihnen angezeigt bekommt, die den Unterschied machen. Und hier kann anfangs die Informationsfülle überwältigen, nach kurzer Eingewöhnung navigiert man aber zügig und intuitiv durch die Menüs.

Oder man macht es sich einfach und nutzt Android Auto bzw. Apple CarPlay. Hier gilt es aber zu bedenken, dass die Akku-Vorkonditionierung nicht greift, da man nicht die Audi-eigene Navigation mit entsprechender Berücksichtigung der Ladeinfrastruktur verwendet.

Hervorzuheben ist das Augmented-Reality-Head-up-Display, das fahrrelevante Informationen deutlich kontrastreicher als noch beim Q4 e-tron in die Windschutzscheibe projiziert. Was hier ab und an ein wenig hängt ist die Verkehrszeichenerkennung, aber das kennt man so bereits von anderen Audi- und Marktbegleiter-Modellen. Auch die LED-Anzeigen zur intuitiven Bedienunterstützung – etwa rot/blau für die Temperaturverstellung und pulsierendes Grün beim Abbiegen – überzeugen durch logische und nützliche Details.

Im Fahrbetrieb punktet der Audi SQ6 e-tron mit seinem Allradantrieb, der vorne auf eine Asynchronmaschine (ASM) und hinten auf einen kraftvollen permanent erregten Synchronmotor (PSM) setzt. Die Gesamtleistung von 360 kW (489 PS) und das elektrische Drehmoment (275 Nm vorne, 580 Nm hinten) sorgen für mächtig Schub in jeder Situation. Aus dem Stand beschleunigt der Audi mühelos in nur 4,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

Überzeugendes Fahrgefühl und mehr als vorzeigbare Ladegeschwindigkeit

Die Abstimmung des Fahrwerks überzeugt ebenfalls: Die adaptive Luftfederung schafft einen ausgezeichneten Spagat zwischen Komfort und Dynamik. Selbst schnelle Kurvenfahrten meistert das E-Auto souverän, wobei die nahezu ausgeglichene Achslastverteilung von 49,3 Prozent vorne und 50,7 Prozent hinten deutlich zur Stabilität beiträgt. Die Lenkung des Stromers selbst wirkt überraschend natürlich und ermöglicht es, den E-SUV auch in eher beengten Umgebungen gut zu steuern.

Ein besonderes Augenmerk galt während meines Tests auch der Akustik des SQ6 e-tron. Die Geräuschdämmung überzeugt insgesamt auf hohem Niveau. Bis etwa 130 km/h dringen kaum Abroll- oder Windgeräusche in den Innenraum. Erst jenseits von 160 km/h nimmt man deutlichere Windgeräusche rund um die Außenspiegel wahr, doch selbst diese bleiben für ein SUV dieser Größe noch angenehm leise. Audi hat, eigener Aussage nach, die Dämmung im Vergleich zum Vorgänger klar verbessert und erzeugt damit eine entspannte, ruhige Fahratmosphäre, ideal für lange Fahrten.

Auch die künstlich generierte Fahrgeräuschkulisse, die Audi optional anbietet, klingt stimmig und unaufdringlich, könnte aber für sportlich orientierte Fahrer etwas zu zurückhaltend sein. Da ich diese in der Regel eh ausschalte, für mich nicht gerade entscheidend.

 

Der SQ6 e-tron verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit 100 kWh Brutto- bzw. 94,9 kWh Nettokapazität, was laut Audi eine WLTP-Reichweite von 565 Kilometern ermöglicht. Realistisch waren bei meiner Testfahrt rund 400 Kilometer drin – durchaus respektabel angesichts des Autobahnanteils. Die Ladeleistung überzeugt dank 800-Volt-Technik ebenfalls: An Schnellladesäulen erreichte ich in der Praxis bis zu 242 kW, sodass binnen etwa 19 Minuten problemlos mehr als 235 Kilometer Reichweite nachgeladen wurden.

Allerdings musste ich hierzu die Ladesäule über das bordeigene Navi ansteuern, damit der Akku entsprechend vorkonditioniert zum Laden in der Lage war. Habe ich diese Option nicht verwendet, bewegten sich die Ladegeschwindigkeiten zwischen 150 bis 205 kW. Hinzu kommt, dass bereits bei 20 Prozent Restkapazität die Reichweitenwarnung mit deutlicher Reduktion der Anzeigen im Display einsetzt, was unnötigerweise Reichweitenangst erzeugen kann. Vor allem, wenn man eher erst kürzere Zeit als E-Autofahrer:in unterwegs ist.

Weniger überzeugend fällt auch die AC-Ladeleistung aus: Mit maximal 11 kW dauert das Laden rund zehn Stunden – eine 22-kW-Option wäre hier für ein Premium-Fahrzeug wünschenswert. Zumindest optional würde ich mir dies wünschen.

Nicht alles perfekt, bei genauerem Hinschauen

Ein paar weitere Punkte verdienen kritische Erwähnung: Das Fahrzeug macht beim Verschließen über den Kofferraum einen überraschend lauten Signalton, der an eine Alarmanlage erinnert – eine irritierende Eigenart, die sich sicher einstellen lässt, aber auch einfach ein wenig dezenter sein dürfte. Hier war es vor allem das Feedback unserer Nachbarn, die mich am nächsten Morgen darauf aufmerksam machten, nachdem ich den E-SUV erstmals auf diese Art und Weise am Vorabend gegen 23 Uhr verschlossen hatte. Hätte ich mir und den Nachbarn gerne erspart.

Ebenfalls nervig waren unaufgeforderte Reaktionen des integrierten Sprachassistenten mit ChatGPT-Funktion, der gelegentlich ohne erkennbaren Anlass aktiv wurde. Er könne auf meine Frage nicht antworten oder habe diese nicht verstanden. Was sicher auch daran lag, dass ich gar keine gestellt habe.

 

Positiv fiel wiederum die Alltagstauglichkeit auf: Neben großzügigen 514 Litern Kofferraumvolumen, erweiterbar auf bis zu 1517 Liter, bietet der SQ6 e-tron einen praktischen Frunk mit zusätzlichen 64 Litern Stauraum. Eine optional erhältliche Anhängerkupplung erlaubt zudem eine gebremste Anhängelast von beachtlichen 2400 kg, was für Elektroautos dieser Klasse nach wie vor nicht selbstverständlich ist.

Audi SQ6 e-tron: Preisliche Einordnung des Testwagens und Kurzfazit

Preislich bewegt sich der getestete Audi SQ6 e-tron eindeutig im gehobeneren Premiumsegment. Der Basispreis des E-Autos liegt bei 93.800 Euro, wobei unser Testwagen aufgrund zahlreicher Extras wie dem hochwertigen Bang & Olufsen Premium Soundsystem mit 3D-Klang, den 21 Zoll großen Audi Sport 5-Arm-Aero-Rädern und dem umfangreichen Tech-Pro-Paket letztlich auf einen Gesamtpreis von 110.925 Euro kam. Die Sonderausstattung umfasst darüber hinaus rot lackierte Bremssättel, eine exklusive Interieur-Ausstattung mit Sportsitzen plus in Mikrofaser Dinamica/Leder und roten Farbnähten, sowie eine verbesserte Akustikverglasung und umfangreiche Komfort- und Technikpakete.

Es lässt sich festhalten, dass der Audi SQ6 e-tron ein überzeugender Vertreter der Premium-Elektro-SUVs ist. Verarbeitung, Fahrkomfort, Fahrleistungen und Ladegeschwindigkeit hinterlassen einen sehr guten Eindruck, während kleinere Schwächen im Bedienkonzept, der AC-Ladeleistung sowie vereinzelte Software-Eigenheiten Raum für Verbesserungen lassen.

Dennoch gelingt Audi mit dem SQ6 e-tron ein souveräner Auftritt, der gerade auch gegenüber der wachsenden Konkurrenz aus China und den USA bestehen kann. Ein Fahrzeug, das Komfort, Dynamik und Langstreckentauglichkeit hervorragend miteinander verbindet, ohne dabei übertrieben sportlich sein zu müssen – ganz so, wie es der anspruchsvolle Premiumkunde erwartet. Natürlich zu entsprechendem Preis.


Disclaimer: Der Audi SQ6 e-tron wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei für den Zeitraum von zwei Wochen von Audi zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Groß:

Audi bekommt es nicht hin ein gutes und preiswertes Auto zu bauen.
Gleichwertige und vorallem billigere Autos sind auf dem Markt.
Hier wird Audi zu sehr gelobt weil Audi immer noch „Vorschuss-Loorbeeren“ hat.
In China bringt Audi eine neue Marke mit dem ausgeschriebenen Namen „Audi“ auf dem Markt. Dort ist mal mit der Aussattung und der Software durch „chinesische Hilfe“ einiger MAssen auf dem aktuellen Stand der Technik. Dieses in Deutschland angebotene Audi sind schon im Projekt bzw. auf der Homepage veraltert bevor sie zum kauf angeboten werden.
Warum wird hier, im Gegensatz zu China, kein Lidar angeboten? Die sind in China in zwischenzeit Standart bei neuen Modellen.
Hier muss Audi immernoch sein Denken ändern um nicht im relativ kurzer Zeit nur nboch als Oldtimer auf dem Markt zu sein.

Es ist sehr trauig wie sehr die deutsche Automobilindustrie sich und ihre veraltete Technik selber lobt.
Trauig aber wahr.

Smartino:

Optisch bestätigt dieses Auto das Image von Audi aus vergangenen Zeiten: Ein passendes Auto für gutbetuchte ältere Herren mit Hut und Zigarre.

egon_meier:

Ich stand gestern bei Ionity neben einem Macan. Was bei dem Porsche links und rechts ausstieg war tatsächlich eine Welt für sich – und zwar keine positive. Die waren unfähig, den Steck ins Auto zu fummeln. Als ich meine Hilfe anbot musterten sie mich blasiert von oben bis unten und fragten, wann ich denn wegfahren würde (um dann meinen Ladeplatz einzunehmen).
Als ob mein Stecker besser passen würde.

Porsche eben.

Steven B.:

Habe ich auch gemacht. Ja ein Porsche ist eben ein Porsche… aber, ich fand den Kofferraum im Macan E nicht wirklich besser und der Vergleich bei der Ausstattung von Audi und Porsche muss man schon tief in die Geldbörse greifen, daher als Gesamteindruck der Audi vor dem Porsche. Wir haben und letztendlich für den A6 Avant e-tron Quattro entschieden – back to Kombi und ciao SUV.

Andreas:

Ich habe Audi und Porsche getestet. Für den Testwagenpreis hier würde ich immer einen Porsche Macan 4 mit sinnvollen Extras nehmen. Audi hat nicht das Image für Mittelklasse SUVs oberhalb von 100TEURO genügend Autos zu verkaufen.

Philipp:

Das Model X gibt es ab 115k€. Der Preis gehört zu dieser Klasse dazu.

Matze:

Unsinn auf Rädern. Technisch klasse, okay. Optisch armseelig! Unnötig groß. Ressourcenverschwendung und viiiieeeel zu teuer! Ich verstehe solche Boliden nicht…

Gastschreiber:

Es gibt einige Dinge, da will ich nachfragen, bei meinen Probesitzerfahrungen zur Einführung waren die hinteren Türtaschen nicht gepolstert, nur die vorne. Ist das beim S inzwischen anders?
Schön zu sehen, dass selbst der „Säufer“ in der Modellreihe sparsam unterwegs ist!
Auch finde ich gut, dass die Tugenden wie Lanstreckentauglichkeit, Fahrkomfort, Innengeräusch weiterhin ein großes Differenzierungsmerkmal zu sein scheinen. Für Menschen, die gerne gechillt auf langen Strecken durchaus zügiger unterwegs sein wollen dürfte der Q6 ein ziemlich optimales Auto sein.
Vermutlich auch für die Nutzer der alten Q8 e-tron Klasse, die modernere Technik wollen. Dann noch eine hohe Anhängerlast, perfekt für die Zielgruppe.

Gastschreiber:

Wer hier Listenpreise heranzieht, der ist nicht die Zielgruppe.

Rolando:

Rot lackierte Bremssättel mit Aufpreis? 110k sind einfach zu teuer für so ein Auto.

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