2040 sollen weltweit 70 Prozent aller Neuwagen E-Autos sein

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 6 min

Die Autoindustrie weltweit steckt in einem Umbruch, der die Branche in den nächsten anderthalb Jahrzehnten massiv verändern wird. Das zeigt der neue Automotive Outlook 2040 der Unternehmensberatung Roland Berger. Zentraler Faktor sei dabei eine regionale Verschiebung der Märkte: Während die Neuwagenverkäufe im globalen Süden und China stark wachsen und 2040 zusammen rund 60 Prozent des Weltmarkts ausmachen sollen, hätten die westlichen Märkte den Höhepunkt der Autokonjunktur überschritten. Dennoch blieben sie neben China der wichtigste Absatzmarkt für die Branche.

Insgesamt wächst die Zahl der weltweiten Neuwagenverkäufe bis 2040 demnach um rund 1,1 Prozent pro Jahr. Gleichzeitig schreite die Elektrifizierung voran: Weltweit werden 2040 rund 70 Prozent der Neuwagen rein elektrisch angetrieben, so die Studie. Zudem werden Automatisierung sowie eine immer stärkere Vernetzung der Fahrzeuge die Branche prägen, Software wird wichtiger als Hardware. Damit verändern sich auch die Wertschöpfungsketten und Ertragsquellen der etablierten Hersteller und Zulieferer. Wer strategische Prioritäten richtig setzt, habe dennoch weiterhin gute Wachstumschancen.

Der weltweite Wandel der Automobilindustrie ist unaufhaltsam und wird sich in den kommenden Jahren weiter beschleunigen“, sagt Felix Mogge, Partner bei Roland Berger. „Das hohe Veränderungstempo wird zahlreiche Unternehmen überfordern. Dennoch ist Schwarzmalerei fehl am Platz, denn der Umbruch bringt viele neue Chancen mit sich, von denen profitieren wird, wer sich klug positioniert.

Um die Treiber dieser Entwicklung herauszuarbeiten und Szenarien für die Zukunft zu entwerfen, hat Roland Berger eine eingehende Analyse der Branche und ihrer Märkte durchgeführt und im Automotive Outlook 2040 zu einem Gesamtbild zusammengeführt. Dabei treten vier zentrale Trends hervor, die den Wandel bis 2040 prägen werden: Polarisierung, Automatisierung, Vernetzung und Elektrifizierung.

„Peak Auto“ im Westen, weiteres Wachstum im Rest der Welt

Die Polarisierung zeige sich besonders an den Neuwagenverkäufen: In den westlichen Märkten Europa, USA und Kanada habe deren Zahl den Höhepunkt (Peak Auto) erreicht und teilweise bereits überschritten. Dementsprechend werden diese Märkte voraussichtlich stagnieren bzw. leicht schrumpfen, heißt es in der Studie. Sie böten aber angesichts ihrer Größe immer noch ein erhebliches absolutes Wachstum, das die Roland Berger-Experten auf 520 Milliarden Euro im Zeitraum bis 2040 schätzen. Eine starke Zunahme der Neuzulassungen soll es in China (+1,2 Prozent pro Jahr), Indien (+4,2 Prozent pro Jahr), Süd- und Mittelamerika (+2,4 Prozent pro Jahr) sowie anderen Ländern des globalen Südens geben.

In absoluten Zahlen sollen die Einnahmen in China im Zeitraum bis 2040 mit rund 590 Milliarden Euro am stärksten wachsen. Die Märkte im globalen Süden steigern ihren Umsatz um rund 480 Milliarden Euro, doch trotz hoher Wachstumsraten werde ihr Anteil am Gesamtmarkt nur von heute 14 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2040 steigen. Insgesamt soll das weltweite Verkaufsvolumen zwischen 2025 und 2040 um durchschnittlich 1,1 Prozent pro Jahr wachsen (nach 2,4 Prozent in den Jahren 2010 bis 2019).

Ein Faktor, der entgegen früheren Prognosen nur geringen Einfluss auf die weltweiten Fahrzeugverkäufe habe, seien geteilte Mobilitätslösungen (Shared Mobility). Nach Ansicht der Roland Berger-Experten wird deren Nutzung zwar weiter zunehmen, aber nicht in dem bisher erwarteten Tempo und zudem nur in großen Städten und Ballungsräumen. Da in diesen nur rund zehn Prozent der Fahrstrecken zurückgelegt werden und geteilte Mobilität die private Autonutzung häufig nicht ersetze, sondern ergänze, bleibe sie somit ein untergeordneter Faktor für die Entwicklung der Automobilindustrie.

Trend zum Elektroauto ist unumkehrbar

Dagegen ist der Trend zu Elektroautos der Studie zufolge unumkehrbar, trotz derzeitiger Kaufzurückhaltung in einzelnen Märkten. Weltweit wächst die Zahl der rein elektrischen Autos schnell, für 2040 gehen die Roland Berger-Experten je nach Szenario von einem Anteil an den Neuwagen zwischen global betrachtet 64 und 71 Prozent aus. Dazu kommen 20 Prozent Hybride, während Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe wegen Effizienznachteilen und hohen Kosten kaum eine Rolle spielen dürften.

Elektroauto-Anteil-weltweit-2024
Roland Berger

Die Elektrifizierung schreitet dabei je nach Region unterschiedlich schnell voran: Europa dürfte bereits in gut zehn Jahren mit 99 Prozent Elektro-Anteil an den Neuzulassungen voll elektrifiziert sein, wenn die EU an den bisherigen Regularien festhält. China hat im vergangenen Juli die 50-Prozent-Marke überschritten und soll bis 2040 zwischen 70 und 85 Prozent Anteil erreichen, während die USA bei 42 bis 60 Prozent sowie der Rest der Welt bei rund 50 Prozent liegen sollen.

Gesamte Wertschöpfungskette verändert sich

Mit der Elektrifizierung ändert sich das Kräfteverhältnis in der Branche, nicht nur, weil die Abhängigkeit von China in Bezug auf Rohstoffe zunimmt“, sagt Jan-Philipp Hasenberg, Partner bei Roland Berger. „Es gibt strukturelle Verschiebungen zwischen den Komponentenkategorien, entlang der Lieferketten und in den Zielmärkten. Der Rückgang bei Komponenten für Verbrennungsmotoren wird mehr als ausgeglichen durch die Zunahme bei Elektroantrieben und Batterien. Dazu kommen Elektronik und Komponenten für Assistenzsysteme und Automatisierung.“ Insgesamt soll der weltweite Umsatz für Zulieferer bis 2040 um 3,4 Prozent pro Jahr wachsen.

Im Zuge der zunehmenden Konnektivität würden zudem bis 2040 fast alle Neuwagen auf dem Konzept des Software-defined Vehicle basieren, bei dem das Auto um die Softwareplattform herum gebaut wird und nicht umgekehrt. „All das verändert den Bedarf an Komponenten, schafft neue Geschäftsmodelle und verstärkt so die Verschiebungen in der Branche“, sagt Mogge. „Wir gehen davon aus, dass die Zahl der europäischen Zulieferer unter den weltweiten Top 20 von derzeit sieben auf fünf im Jahr 2040 sinken wird, während die Zahl der chinesischen von zwei auf sechs steigt; und auch der weltgrößte Zulieferer wird dann nicht mehr in Europa, sondern in China sitzen.

China auf dem Vormarsch, aber westliche Hersteller können dagegenhalten

Der Automotive Outlook 2040 beschreibt die tektonischen Verschiebungen, vor allem in Richtung chinesischer Akteure, die die etablierten Unternehmen, vor allem im Westen, unter Druck setzen. Wie die Lage 2040 aussehen wird, ist derzeit nicht klar. Die Studienautoren entwerfen dafür zwei mögliche Szenarien: Im ersten setzt sich der Vormarsch chinesischer Hersteller fort, sie übernehmen mehr als die Hälfte des bis 2040 erwarteten Wachstums und erreichen in China einen Marktanteil von 70 bis 75 Prozent, in Europa 15 bis 20 Prozent und in Nordamerika fünf bis zehn Prozent. Gleichzeitig leiden ihre westlichen Wettbewerber unter stagnierenden oder schrumpfenden Verkaufszahlen, zunehmendem Kostendruck und Restrukturierungsbedarf.

In diesem, aus westlicher Sicht pessimistischen Szenario wäre 2040 der Kipppunkt erreicht, an dem chinesische Hersteller das Rennen gewonnen hätten“, sagt Hasenberg. Doch er sieht durchaus Chancen für das zweite, positive Szenario: Dabei entfallen 36 Prozent des Wachstumspools bis 2040 auf westliche Hersteller, während chinesische Autohersteller zwar in ihrem Heimatmarkt rund 65 Prozent, in Europa aber nur fünf bis zehn und Nordamerika unter fünf Prozent Marktanteil erreichen.

Westliche Hersteller investieren weiterhin stark in Technologie, sie haben ein gutes Markenimage und starke Produktions- und Vertriebsnetzwerke“, so Mogge. „Sie müssten aber noch deutlich effizienter werden. Wenn die westlichen Hersteller zusätzlich ihre Herangehensweisen radikal ändern, zum Beispiel mehr auf standardisierte Hardware oder Softwareplattformen von Drittanbietern zurückgreifen, dann könnten sie ihre kostenseitige Wettbewerbsfähigkeit zurück erlangen. Dann würde bis 2040 ein neues weltweites Gleichgewicht entstehen, in dem alle Beteiligten gleichsam Wachstumschancen haben.

Quelle: Roland Berger – Pressemitteilung vom 04.11.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Gregor:

Welche Regierung? Die hat Lindner aus Eigennutz gekillt. Ich denke für sehr viele wäre ein Spring (oder in naher Zukunft ein anderer Kleinwagen) vollkommend ausreichend.

Marcel Gleißner:

Richtig, Glaskugel leserei

Marcel Gleißner:

Glaskugel lesen

M3:

Ach ja, und Sie haben die Weissheit.
Eine blöde Story die Sie da um das Lithium bauen…es wimmelt vor falschen Schlüssen und Schwurbeleien.
Fakt ist:
Chinesen können EAutos bauen Wir nicht. Das hat mit Lithium aber auch überhaupt nichts zu tun. Man nennt das Software und Produktionsoptimierung.
Und Aktien haben sie auch noch und deshalb wissen sie wie schnell eine Produktion verdoppelt werden kann…seltsam!???
Verzehnfachen muss man die Produktion nie, denn Lithium wird nicht verbraucht! Recyceln ist die Lösung.
Abschließend zur Lithiumgewinnung aus Meerwasser bleibt zu bemerken:
Um ihr Wissen aufzumöbeln sollten Sie mal diesen Artikel lesen:
Lithium Metal Extraction from Seawater
Sixie Yang,1 Fan Zhang,1 Huaiping Ding,1 Ping He,1,* and Haoshen Zhou1,2,*

Jakob Sperling:

Du hast keine Ahnung. Auch Gold hat es Tausende von Tonnen im Meer und trotzdem kann man es nicht rentabel daraus extrahieren.

Nur weil wir dringend von fossilen Brennstoffen weg kommen müssen – ja! – ist das Problem mit dem Lithium nicht einfach gelöst. Es ist aktuell DER begrenzende Faktor beim Hochlauf der Elektromobilität. Die BEV sind ja nur darum so teuer, weil die Batterie so teuer ist. Und die chinesischen BEV sind nur darum deutlich billiger, weil China mit dem Gewinn des Lithiums, das sie uns verkaufen, ihre BEV billiger machen können.

Wenn von weltweit aktuell keine 7% auf über 70% gesteigert werden soll, dann ist das eine Verzehnfachung. Nicht auf einem Blatt Papier – da ist es leicht – sondern in Form von riesigen Bergwerken mit riesigen Maschinen. Entgegen dem, was die meisten aufgrund der Medien meinen, ist auch nicht mehr Chile der grösste Lithium-Produzent der Welt, sondern Australien.
Ich habe schöne Aktienpakete von mehreren Gesellschaften, die Lithium produzieren. Genau darum weiss ich auch, welche Goldgrube das aktuell ist, dass nur schon eine Verdoppelung der Produktion Jahre brauchen wird und eine Verzehnfachung halt einfach 2-3 Jahrzehnte.

M3:

Sie sollten nicht einfach behaupten sondern sich mal informieren!
Also bitte nicht das Lobbygeschwätz nachplappern oder mit BILD Dir deine Meinung Gewäsch um die Ecke kommen!
Hier die Fakten:
Lithium ist ein quasi unbegrenzt verfügbarer Rohstoff!
Im Meerwasser gelöst findet man 40.000 mal soviel Li wie an Land.
Allein das Geothermiewasser der Rheinebene kann die Li Produktion für die Erstausrüstung der E-Autos Deutschlands sichern. Danach wird zu über 90% recycelt und entsprechend weniger benötigt. Weil Li wird nicht verbraucht!
Ich erwähne das, um sicher zu sein, dass sie das realisiert haben!
Und ja, das kostet etwas; die vermiedenen Umweltschädigungen der Fossillobby liegen aber um Faktoren höher und die sind zudem nicht reversierbar.
Ich hoffe damit geholfen zu haben populistisches Geschreibsel zu enttarnen und vielleicht in Zukunft von hier zu verbannen.

Talis:

Es gibt jetzt schon etliche Alternativen ohne Lithium, bis 2040 wird es noch weitere geben.
Und während hierzulande gejammert wird, dass das ja alles nicht funktionieren würde, machen es die anderen einfach trotzdem und hängen uns ab. Die Angst, abgehängt zu werden, führt also ironischerweise genau dazu, dass man abgehängt wird.

Talis:

„In Deutschland dürfte die E-Mobilität vermutlich bis Ende des Jahrzehnts vor sich hin dümpeln, da die konservativen Kräfte eher Verbrenner bevorzugen.“ Aufgrund der Flottengrenzwerte gehe ich nicht davon aus. Und die sind europäisch, können also nicht so mal eben von einer deutschen Regierung umgeworfen werden. Ich gehe eher davon aus, dass einige Milliarden Euro in Richtung Autohersteller wandern werden, damit die Margen steigen und die Dividenden sicher sind.

Daniel W.:

Solange nicht klar ist was Prädient Trump in den USA in den nächsten 4 Jahren machen wird, solange würde ich keine Aussagen zu E-Autos in 2040 machen.

In Deutschland dürfte die E-Mobilität vermutlich bis Ende des Jahrzehnts vor sich hin dümpeln, da die konservativen Kräfte eher Verbrenner bevorzugen.

Ob es dann noch Autofirmen in Deutschland gibt und diese E-Autos bauen, das ist die große Frage – vermutlich bauen sie Verbrenner in den USA.

Ich habe meine altersgerechte E-Mobilität mit einem Seniorenmobil aus China mit 25 km/h gefunden, das für meine Kurzstrecken reicht.

In meinem näheren Verwandtenkreis spielt E-Mobilität keine große Rolle, vielleicht Pedelecs als Ergänzung zum Verbrenner.

Jakob Sperling:

Diese Wachstumszahlen setzen voraus, dass bei der Lithium-Produktion ein Wunder geschieht.
Wunder sind aber eher selten.

Wir planen und verordnen hier auf dem Papier locker ein Wachstum, das bedeuten würde, dass jedes Jahr so viel Lithium-Produktion dazugebaut wird, wie sie bis jetzt weltweit komplett vorhanden ist.

Schaut euch mal auf Youtube ein Video zur Lithium-Produktion (aus Gestein) an, dann könnt ihr Euch vorstellen, was es bedeutet, solche Anlagen zu bauen. In planerischer, zeitlicher und finanzieller Hinsicht. (z.B.: ‚Australia’s lithium miners to benefit from surge in electric vehicle demand in China‘)

Kommt hinzu, dass sich China vorausschauend schon einen grossen Teil der bisher bekannten Vorkommen gesichert hat, und zudem bei der Aufbereitung des (Roh-)Lithiums für die Produktion von Batterien fast ein Monopol hat.

Europa kann seine Ziele evt. mit sehr grosser Anstrengung erreichen, dann kauft es aber einfach der ganzen restlichen Welt das Lithium weg – und macht damit die Chinesen steinreich.

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