Ultium Drive: GMs Antriebspalette für die vollelektrische Zukunft
GM wird das Design, die Entwicklung und die Produktion von Antriebseinheiten und Motoren für Elektroautos selbst leiten.
GM wird das Design, die Entwicklung und die Produktion von Antriebseinheiten und Motoren für Elektroautos selbst leiten.
Das drahtlose Batterieüberwachungssystem soll bei allen GM-Elektroautos, die mit Ultium-Batterien betrieben werden, Standard werden.
General Motor beteiligt sich an Nikola Motor. Bringt deren Elektro-Pickup Badger auf die Straße und liefert Brennstoffzellen für deren Schwerlast-LKWs.
General Motor will die E-Mobilität in China spürbar vorantreiben. 40% aller Fahrzeuge sollen 2025 elektrifiziert unterwegs sein.
Für gerade einmal umgerechnet 4.000 US-Dollar wird der Wuling Hongguang MINI EV in China verkauft. Dafür gibt's ein ganz ansehnliches...
Es ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass Biden mit seiner vagen Aussage zur Elektro-Corvette auf ein ganz konkretes Modell...
Der Cadillac LYRIQ baut auf der neuen modularen Elektroauto-Plattform mit Ultium-Batterien von General Motors auf und zeigt sich von der...
2.400 neue Schnellladestationen von 100 bis 350 kW Ladeleistung wollen GM und EVgo in den USA errichten und damit die...
Ebenso überraschend wie auch bald soll ein zweites Werk des Automobilkonzerns General Motors zu einem reinen Elektroauto-Werk umgebaut werden.
Nutzfahrzeuge sind ein profitables Geschäftsfeld, das von möglichst niedrigen Betriebskosten getrieben wird, nicht von ausgefallener Technologie.
Der US-Automobilkonzern General Motors und der südkoreanische Batteriehersteller LG Chem nennen ihr Joint-Venture für die Zellherstellung Ultium Cells LLC.
Ab 200.000 US-Dollar soll die handgefertigte superluxuriöse E-Limousine Celestiq von Cadillac auf die Straße kommen - mit bis zu 650...
„Vielleicht“ kommt der Tag, an dem alle Autos vollelektrisch sind, viel früher, als manche Leute denken würden, sagt GM-Vize Morris.
Die Investition der beiden Unternehmen soll bis 2023 genügend saubere Energie liefern, um alle Standorte von GM in Südost-Michigan zu...
Der E-Hummer von General Motor lässt mit 1.000 PS Leistung, sowie um die 15.600 Nm Drehmoment länger auf sich warten....
Beim neuen Bolt will General Motors an vielen Punkten nachbessern. Die neue Version soll zum Beispiel komfortablere, neu gestaltete Sitze...
Zwei E-Autos wollen Honda und General Motors gemeinsam auf der Elektroauto-Plattform von GM mit Ultium-Batterien erschaffen. Details hier.
Quadratisch, praktisch gut - dürfte bei diesem E-Auto zutreffen: 160 km Reichweite, 27 PS und für den Stadtverkehr erdacht. 4...
General Motors macht das Laden von Elektroautos für Mitarbeiter mit 3500 neuen Ladepunkten an Werken in den USA und Kanada...
Cadillacs Elektro-Escalade scheint keine Grenzen zu kennen, wie erste technische Details des E-SUV zu vermitteln wissen.
Die neue Plattform von GM ist flexibel genug, um eine breite Palette von Pick-ups, SUVs, Crossovern sowie Kompaktwagen und Nutzfahrzeugen...
„Die Kosten sinken dramatisch“, sagt GMs Batterie-Chef Tim Grewe mit Blick auf die stetig fallenden Preise von Elektroauto-Batterien.
Von 1931 bis 2007 war General Motors nach Verkaufszahlen weltgrößter Automobilhersteller, fiel 2008 jedoch hinter Toyota zurück. 2012 schloss General Motors eine Kooperation mit PSA Peugeot Citroën ab und beteiligte sich an PSA. Im August 2017 wurden Opel und Vauxhall von der Groupe PSA übernommen. Für 2035 stellt man ein Verbrenner-Aus in Aussicht. Der Umsatz soll dann durch E-Autos und Software-Dienste erzielt werden.
Zukünftig soll das Angebot an Elektrofahrzeugen im eigenen Portfolio deutlich ausgebaut werden. Bis 2019 sollen zwei weitere vollelektrische Modelle vorgestellt werden. Weitere 18 Fahrzeuge soll in den folgenden Jahren folgen, teilweise aufgebaut auf der Chevy-Plattform. Bis 2023 möchte der amerikanische Hersteller mindestens 20 reine Elektroautos auf dem Markt haben. Dabei sollen diese ganz anders als bisher gedacht auf die Straße kommen. Die eigene Zukunft sei auf jeden Fall elektrisch, so der GM-Vize im Mai 2020. China spiele dabei eine entscheidende Rolle. 2024 wird sich dieser Wandel massiv durch das eigene Portfolio widerspiegeln.
Diese wird GM allerdings auch benötigen, um den Absatz von einer Millionen Elektroautos ab 2026 zu schaffen. Querfinanziert durch Verbrenner. GM’s Vision ist eine Welt ohne Unfälle, ohne Emissionen und ohne Staus. Der Schlüssel dazu ist ein Zusammenspiel von einer Elektrifizierung der Antriebe, autonomen Fahrzeugen sowie Konnektivität und Mobilitätsdiensten. Für die notwendige Ladeinfrastruktur möchte der Hersteller ebenfalls seinen Teil beitragen. Ein Schnellladenetz mit EVgo sei dabei von großer Bedeutung.
GM und Honda kooperieren beim Bau von Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Auch mit LG Gem macht man gemeinsame Sache in puncto Batterie. Unter anderem treibt man gemeinsam die Ultium-Batteriezellen-Produktion voran. Aber auch einen Rückruf galt es gemeinsam zu überstehen. Des Weiteren hat GM sein Batteriemontagewerk in Shanghai eröffnet. Drei Führungskräfte der General Motors Co., die für das Elektrofahrzeugportfolio und die globale Strategie des Automobilherstellers verantwortlich sind, gehen in neue Positionen, da GM seine Elektrifizierungsbemühungen intensiviert. Die Diesel-Entwicklung wurde erstmals auf Eis gelegt. Ferner geht man auch entsprechende Joint-Ventures in diesem Segment an. 2022 dann die Information, dass man auf Gewinne verzichtet, um nachhaltig in E-Mobilität zu investieren.
Und auch die Produktion des Chevy Volt wurde beendet, gleichzeitig aber der Etat für künftige Elektrofahrzeuge verdoppelt. Ein Chevrolet Pick-Up, vollelektrisch, soll dennoch seinen Weg auf die Straße finden – der Silverado EV. Allein in das Detroiter Werk wird das Unternehmen rund 2,2 Mrd. Dollar für die E-Mobilität investieren. Auch ein zweites Werk soll für die E-Mobilität aufgerüstet werden. Zudem setzt man darauf, dass Akku-Kosten dramatisch sinken. Mittlerweile ist man im Herbst beim dritten Werk angelangt, welches für die E-Mobilität fit gemacht wird.
Zudem wolle der us-amerikanische Automobilkonzern General Motors (GM) sein CAMI genanntes Werk in Kanada zu einer Produktionsstätte für Elektrotransporter umbauen. Dafür will GM 800 Millionen Dollar, umgerechnet gut 660 Millionen Euro, investieren. In dem Werk in Ingersoll, auf halber Strecke zwischen der US-Autostadt Detroit und der kanadischen Stadt Toronto gelegen, soll künftig der erst vor wenigen Tagen angekündigte Elektrotransporter BrightDrop EV600 montiert werden. Erste Auslieferungen sollen bereits Ende 2021 stattfinden. Einen Großabnehmer habe man auch schon gefunden. Wie er sich fährt, dass haben wir ebenfalls herausgefunden.
General Motors gab bekannt, dass man seine Marke Cadillac als führende Elektrofahrzeugmarke des Konzerns positionieren wird – der Escalade soll unter anderem elektrifiziert werden. Darin bestehe auch die letzte Chance für die Marke wieder Fuß zu fassen. Das erste E-Auto soll 2020 auf die Straße kommen – vielleicht auch ein wenig später. Mittlerweile gibt es auch einen Einblick auf den Cadillac LYRIQ, als ersten Stromer der Marke. Dieser soll zudem ein Ausblick auf die kommende Richtung der Marke offenbaren. Man stehe der Serienreife bereits kurz bevor. Eine super luxuriöse E-Limousine sei ebenfalls im Gespräch.
Doch nun wurde bekannt, dass es noch eine Weile dauert, bis die Basis für das erste eigene E-Auto, die flexible Plattform von General Motors einsetzbar ist. Ist es dann zu spät? Eine neue Fahrzeugplattform für Elektrofahrzeuge und selbstfahrende Autos wurde mittlerweile enthüllt. Neben dem ersten bestätigten E-Auto von Cadillac wurden auch Gerüchte über einen E-SUV mittlerweile bestätigt. Neben der eigenen E-Plattform unterstützt GM zudem einen 4.000 US-Dollar Stromer.
Zwischenzeitlich kamen Gerüchte auf, dass General Motors bei Rivian einsteigen wollte, um sich deren Plattform für eigene E-Modelle zu sichern. Daraus wurde allerdings nichts. Stattdessen investiert GM über 300 Mio. Dollar in neues E-Fahrzeug von Chevrolet. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Chevrolet Bolt, welcher für 2021 ein Update erfahren hat. Der leider im selben Jahr, in großen Stückzahlen, wegen Brandgefahr zurückgerufen werden musste.
Der erste Pickup von Ford soll 2021 auf die Straße kommen. Ein E-Hummer sei auch geplant. Erste Informationen zu diesem wurde Ende Januar 2020 bekannt gegeben. Die Weltpremiere verzögert sich allerdings ein wenig. Fand im Herbst 2020 statt und wusste zu überzeugen; optisch, als auch hinsichtlich der technischen Daten. Die Wintererprobung geht man ebenfalls noch im Jahr 2020 an. Empfehlenswert, scheint der massive Stromer teilweise schon ausverkauft. 65.000 Reservierungen liegen bereits vor, so die Meldung im Frühjahr 2022. Die erste Version des Stromers konnten wir für euch Probe fahren.
Eine Investition gab es dann doch. In Nikola Motors, deren Badger Pick-Up Truck auch bei GM vom Band laufen soll. Diese Pläne wurden allerdings ad acta gelegt, da die Vision von GM und Nikola eben doch nicht so zusammenpasst.
Ebenfalls enthüllte GM im März 2020 eine neue Elektroauto-Plattform und Ultium-Batterien für die E-Autos der Zukunft, welche man mit einem kabellosen Batteriemanagement versehen will. Unter anderem will Automobilhersteller Honda diese Plattform nutzen. Die Bauarbeiten für das entsprechende Werk haben bereits begonnen. Fortschritte gibt es immer mal wieder zu verzeichnen. Zuletzt in puncto potenzieller Kostensenkung der Ultium-Akkus. Auch über deren Recycling macht man sich ernsthafte Gedanken. Wie sie gefertigt werden, das hat man vor Ort betrachtet.
Zudem beschäftigt sich GM künftig mit den als Ultium Drive bezeichneten Projekt; dahinter verbergen sich verschiedene Antriebspakete für die eigenen E-Autos. Welche unter anderem beim Buick Electra, einem Concept Car, zum Einsatz kommen könnten. Dass all diese Entwicklungen eine gewisse Summe kosten, ist klar. Wohl mit ein Grund dafür, dass GM sein Invest in die E-Mobilität massiv gesteigert hat. Welche sich wohl auch lohnt, wenn man die neuen Ultium-E-Motoren betrachtet. Buick soll künftig zur reinen Elektroauto-Marke weiter entwickelt werden.
Über weitere aktuelle Informationen rund um General Motor Elektroautos kannst du dich hier auf dem Laufenden halten.
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