Mitsubishi unterstützt deutsches Forschungsprojekt zum bidirektionalen Laden
Das Projekt beschäftigt sich mit der Einbindung bidirektional ladender Plug-in- und Elektroautos in das Energienetz.
Das Projekt beschäftigt sich mit der Einbindung bidirektional ladender Plug-in- und Elektroautos in das Energienetz.
Mit dem Plug-in-Hybrid GLE 350de bringt Mercedes-Benz einen SUV mit hoher elektrischer Reichweite auf den Markt. Oft am Stecker spart...
Shell legt die Grundlage für das gemeinsame Schnellladenetz mit EnBW, aber auch Brennstoffzellenfahrzeuge spielen wohl künftig eine Rolle.
Deutschlandweit sollen über 4.100 Ladepunkte entstehen, rund die Hälfte wird auch öffentlich zugänglich sein. Günstige Preise und Ökostrom seien Standard.
Für effizientes und zeitsparendes Laden von Elektro-Taxis ist induktives Laden eine optimale Lösung. Drei Städte bauen nun Pilotanlagen auf.
In der Schweiz ist mit 110 Tonnen (voll beladen) das schwerste E-Fahrzeug der Welt unterwegs. Dank Rekuperation muss dies nie...
Mit dem "Green Weekend" gibt's bei The Mobility House Rabatte von bis zu 250 Euro. Gestaffelt nach Bestellwert der Produkte...
Die überwiegende Zahl der Ladevorgänge findet zu Hause oder am Arbeitsplatz statt, öffentliche Ladeinfrastruktur spielt keine so große Rolle.
US-amerikanische Forscher haben eine neuartige Batterie entwickelt, der sich innerhalb von zehn Minuten zu 80 Prozent vollladen lassen soll.
Weil der BMW i3 beim Laden mitdenkt, kann er zum Erfolg Erneuerbarer Energien und somit zur Energiewende beitragen.
Telekom gab Anfang der Woche bekannt, dass mit “Get Charge” ab dem 07.11.2019 in 28 europäischen Ländern geladen werden kann.
In Baden-Württemberg arbeiten Politik und Industrie Hand in Hand für ein flächendeckendes Ladenetz - und es funktioniert!
Top Gear hat das Tesla Model S Raven gegen den Porsche Taycan Turbo S antreten lassen. Einen klaren Gewinner gibt...
Das Lexus LF-30 Electrified Concept verspricht 500 km Reichweite, kabelloses Schnellladen und 400 kW Leistung dank Radnabenmotoren.
Werden Elektroautos gesteurt geladen, muss künftig nicht mehr in Verteilnetze investiert werden als bisher.
An über 100.000 Ladepunkte von NewMotion können Ford PHEV- und Elektroauto-Fahrer künftig ihre Fahrzeuge laden. Ganz simpel, mit eigener App.
Innerhalb weniger Minuten will Echion Technologies durch ein neues Pulver ultraschnell aufladen können. Die Serienreife sei bereits 2020 erreicht.
Gemeinsam wollen BP und DiDi auf dem chinesischen Markt zum Anbieter mit dem größten Ladenetz werden. Erste Stationen gehen 2019...
British Petroleum hat Pläne gemacht, das Laden von Elektrofahrzeugen zeitmäßig auf die gleiche Stufe zu holen, wie das Betanken eines...
Der Clou von chargeBIG ist der, dass über ein dynamisches, phasenindividuelles Lastmanagement die Ladeleistung auf die parkenden Fahrzeuge verteilt wird.
MAHLE setzt auf flüssigkeitsgekühlte Akkus, welche um 40 Prozent kleiner ausfallen. Sich dadurch aber schneller laden lassen.
Der Toyota Prius PHEV soll durch Solarzellen mehr Reichweite erhalten und weniger Kraftstoff verbrauchen, da er regelmäßig lädt. Auch während...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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