Update zu Sicherheitsmängeln: Easee nimmt Stellung
Easee hat zu den Vorwürfen der schwedischen Aufsichtsbehörde Elsäkerhetsverket Stellung genommen und wohl einige Vorwürfe entkräften können.
Easee hat zu den Vorwürfen der schwedischen Aufsichtsbehörde Elsäkerhetsverket Stellung genommen und wohl einige Vorwürfe entkräften können.
Der Elektronikhändler Euronics will bundesweit bis zu 150 Ultra-Schnelllader errichten lassen - und das ohne Anschluss an das Mittelspannungsnetz.
Heidelberg bringt mit der neuen Amperfied Wallbox connect.business eine Wandladestation auf den Markt, die vor allem Gewerbekunden ansprechen soll.
Der US-amerikanische E-Nutzfahrzeughersteller Cenntro baut seine Batterien zukünftig selbst - in den USA und in Deutschland.
Eine aktuelle Auswertung von Charging Radar zeigt, dass die Auslastung des Ladenetzes in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen ist.
Die Ravensburger h-kon GmbH liefert End-of-Line-Prüftechnik für Batterien an einen Automobil-Zulieferer in South Carolina.
Ein neues Forschungsprojekt der RWTH Aachen und Farasis Energy optimiert Produktionsprozesse von CtP-Batterien.
Der Höchstspannungsnetzbetreiber TenneT hat erstmals mit den Speichern von Elektroautos Frequenzspannungen ausgeglichen.
Nissans Festkörperbatterien sollen ab 2028 in vollelektrischen Fahrzeugmodellen zum Einsatz kommen.
Für 6 Projekte der E-Mobilität in Deutschland hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr Förderbescheide in Summe von 10 Millionen...
Eine schwedische Aufsichtsbehörde kommt zu dem Schluss, dass die Produkte von Easee grundlegende Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen.
Sowohl die Gegebenheiten im Einzelhandel als auch die Bedürfnisse der Kunden müssten Berücksichtigung in der Gesetzgebung finden, so der HDE.
Mit 33 Ladepunkten für E-LKW an 14 Standorten sowie 33 elektrischen Fahrzeugen will Rhenus die E-Mobilität im Logistikbereich vorantreiben.
Es handelt sich um die erste kommerzielle Anwendung des kabellosen Ladens für einen autonom fahrenden Elektrobus.
Ein Umweltreport zum BMW i4 M50 bestätigt: Der Umwelteffekt über die gesamte Lebensdauer ist deutlich geringer als beim vergleichbaren Verbrenner...
Der Berliner Stadtteil Spandau geht einen Schritt, die E-Mobilität voranzubringen: 50 Straßenlaternen sollen zu Ladestationen werden.
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S testet unter Tage die E-Mobilität. In einem Bergwerk in Hessen sollen perspektivisch 300 E-Fahrzeuge unterwegs...
Es klingt fast unglaublich: Mit 3750 kW Ladeleistung bei einem Elektro-Sportwagen in weniger als 90 Sekunden einen fast leeren Akku...
Nach der Einführung der neuen Ladetarife für Privatkunden erhöhen sich nun auch die Preise in den "EnBW mobility+ Business Ladetarifen".
Preisschock, Blackout-Angst & Netze an der Belastungsgrenze: Die Lage der Energieversorgung ist angespannt. So kann es mit E-Mobilität funktionieren.
Höherer Ladekomfort: BMW hat angekündigt, ab dem Frühjahr 2023 den vollelektrischen BMW iX mit manuell aktivierbarem Wärmemanagement auszuliefern.
Die Bundesnetzagentur plant in eine Möglichkeit zur Drosselung der Stromlieferung an Besitzer von E-Autos und Wärmepumpen. Unternehmen laufen Sturm dagegen.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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