Das EnBW HyperNetz weist mittlerweile mehr als 600.000 Ladepunkte auf. Jährlich werden 200 Millionen Euro in das Wachstum des Ladenetzes...
Die Möbelhauskette Ikea will an allen seinen 54 Filialen in Deutschland insgesamt mehr als 1000 Schnellladepunkte aufbauen. Anfang 2025 soll...
Ein Zwischenbericht des Projekts "Hola" zum Schnellladen von E-Lkw auf Langstrecke offenbart, worauf es beim Aufbau von Ladeinfrastruktur ankommt.
In China machen die beiden deutschen Autohersteller nun gemeinsame Sache – zumindest was den Ausbau der Ladeinfrastruktur betrifft.
Sören Ziems, Co-Founder und CPO, äußert sich über Elvahs Insolvenz und Übernahme durch Eon. Ferner gibt er einen Ausblick auf...
Beim e:Ny1 bremst Honda die Ladeleistung seines E-SUV aus. Das soll die Batterie schonen. Sinnvoll oder übergriffig?
Audi eröffnet in Frankfurt seinen 6. ChargingHub für E-Autofahrer:innen aller Marken. Menschen mit Behinderungen sollen dort besonders einfach laden können.
VW macht gemeinsame Sache mit Sixt und bietet über Sixt charge künftig den Zugang zum Elli-Ladenetzwerk in ganz Europa an.
Bis 2026 will BayWa Mobility Solutions mehr als hundert eigene Ladeparks betreiben, wo Elektroautos mit bis zu 300 kW Leistung...
Kempower nimmt sich dem Megawatt-Charging an. Worauf es hierbei ankommt und was man anders macht als Marktbegleiter haben wir exklusiv...
Wer auf öffentliches Laden angewiesen ist, für den ist die Elektromobilität bei zu hohen Preisen an Ladestationen wenig attraktiv, bemängeln...
Ladesäulen in Mehrfamilienhäuser sind derzeit Mangelware. Dabei sind sie für den Durchbruch der E-Mobilität entscheidend. Eine Betrachtung mit T&E.
Die niederbayerische Autohausgruppe AVP hat einen neuen Schnellladepark eröffnet. Inzwischen betreibt AVP mehr als 160 öffentliche Ladestationen.
Berylls hat das V2G-Potenzial wichtiger Industrienationen ermittelt, Deutschland liegt klar abgeschlagen ganz weit am Ende des Rankings.
Tesla ermöglicht das „Überschussladen“ seiner E-Autos in Deutschland. Künftig können Tesla Elektroautos durch überschüssige Sonnenenergie geladen werden.
An über 500 Ladepunkten können künftig Mitarbeiter:innen, Besucher:innen und Gäste der Tesla Gigafactory Grünheide kostenfrei ihr Elektroauto laden.
Über 15,3 Millionen Euro hat Nio bereits durch Mitwirkung bei der Regulierung von Spitzenlasten eingenommen. Künftig auch in Deutschland, Norwegen...
Bei Chargemap-Nutzern belegen die Tesla Supercharger den ersten Platz der Rangliste, gefolgt vom niederländischen Netzwerk Fastned.
Batterien von Elektroautos werden ein wichtiger Baustein der Energiewende: Denn sie können das Energiesystem stabilisieren.
Eon lässt uns hinter die Türen seines Test- und Innovationszentrum für E-Mobilität in Essen blicken. Wir erfahren, woran man dort...
Welche Service-Angebote es an einem Ladepark gibt, erschließt sich dem E-Auto-Fahrer oft erst vor Ort. Das geht besser, ist ein...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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