Wie kauft man ein gebrauchtes Elektroauto?

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Der Kauf eines gebrauchten Elektroautos ist für viele Autofahrer ein Sprung ins Ungewisse. Zwar wurden Elektrofahrzeuge in den letzten 10 Jahren immer beliebter, jedoch haben viele Menschen nach wie vor keine Ahnung worauf sie beim Kauf eines gebrauchten Elektroautos eigentlich achten sollten. Dieser, von Automobilexperten des Unternehmens carVertical erstellte Leitfaden, erläutert, wie du problemlos ein gebrauchtes Elektrofahrzeug kaufen kannst.

Lohnt sich die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges?

Angesichts steigender Benzinpreise kann der Kauf eines Elektrofahrzeuges langfristig Geld sparen. Zwar ist Strom nicht kostenlos, Schätzungen zufolge können Autofahrer jedoch durch den Gebrauch eines Elektrofahrzeuges mit Einsparungen von bis zu 1.000 Euro pro Jahr rechnen. Gegenwärtig sind die Preise für die Neuanschaffung eins Elektrofahrzeugs jedoch immer noch höher als für herkömmliche Autos, was darauf hindeutet, dass der Kauf eines gebrauchten Fahrzeuges eine durchaus lukrative Option darstellen könnte.

Überraschenderweise sind gebrauchte Elektrofahrzeuge oft in einem besseren Zustand als herkömmliche Fahrzeuge, da weniger bewegliche mechanische Teile verbaut sind. Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als einen Gebrauchtwagen zu kaufen und dann kurze Zeit später, noch in hohe Reparaturkosten investieren zu müssen. Doch ältere Elektrofahrzeuge haben einen großen Nachteil: Die mit dem Alter sinkende Batterieleistung – was zur Folge hat das die Reichweite immer weiter sinkt.

Verbesserte Technologien hingegen erlauben neueren Elektrofahrzeugen, längere Distanzen zurückzulegen, als ihre Vorgängermodelle. Dies bedeutet, dass Personen, die sich für einen Gebrauchtwagen entscheiden, möglicherweise die Batterie häufiger aufladen müssen.

Wie lange hält die Batterie eines Elektrofahrzeuges?

Ob es sich nun um ein benzinbetriebenes Auto oder ein Elektrofahrzeug handelt, die Batterieleistung beginnt sich, mit zunehmendem Alter, zu verschlechtern und Sie können nichts dagegen unternehmen. Temperaturschwankungen, wiederholtes Aufladen und eine hohe Laufleistung sind leistungsbeeinträchtigende Faktoren jeden Fahrzeugbatterie.

Die meisten Autohersteller geben auf die Batterie eine Garantie für acht Jahre oder 160.000km. Wenn ein Fahrzeug eine dieser Grenze überschritten hat, muss man damit rechnen, dass die Batterie, verglichen mit einem Neuwagen, eine deutlich schlechtere Leistung erzielt. Die Lebensdauer der Batterie hängt auch vom Klima ab. Lithium-Ionen-Batterien, die Sie in Elektrofahrzeugen finden, sind äußerst Hitzeempfindlich. Ein gebrauchtes Fahrzeug aus Südspanien könnte deshalb eine verringerte Batteriekapazität haben, als ein gleichwertiges Auto das in den Niederlanden oder Deutschland bewegt wurde, welches den Fahrern noch eine deutlich bessere Batterieleistung bieten kann.

Automobilexperten raten daher, den Zustand der Batterie vor dem Kauf zu überprüfen. Denn der Austausch einer Autobatterie zieht hohe Kosten nach sich. Daher empfiehlt es sich, sicherzustellen, dass die Batterie nicht verschlissen ist.

Ladeinfrastruktur

Vor dem Kauf eines Elektroautos sollte unter anderem die Infrastruktur der Lademöglichkeiten begutachtet werden. Hausbesitzer können ihr Elektrofahrzeug in der Garage oder Einfahrt aufladen. Menschen, die in einer Wohnung leben, haben meist nicht diese Möglichkeiten. Viele Städte haben noch immer eine schwach ausgebaute Infrastruktur der Lademöglichkeiten, daher kann die Suche nach einer Ladestation äußerst ärgerlich werden.

Es dauert maximal ein paar Minuten um ein diesel- oder benzinbetriebenes Auto vollzutanken, im Vergleich dazu, kann das vollständige Aufladen eines Elektroautos bis zu einem halben Tag dauern. Fahrer, die weit entfernt von Ladestationen wohnen oder arbeiten, müssen womöglich hohe Wartezeiten in Kauf nehmen, bis ihr Elektroauto aufgeladen ist. Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern, die Zuhause keine Lademöglichkeit haben, bereits tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge an. Diese Ladegeräte können jedoch die Fahrzeugbatterie nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz aufladen, und stellen somit nicht wirklich eine Alternative dar.

Es ist essentiell, die Historie des Autos zu überprüfen

Alle Autos sind unterschiedlich. Zwei identische Fahrzeuge des gleichen Modells aus dem gleichen Baujahr können sich in einem sehr unterschiedlichen Zustand befinden. Der Fahrstil vom Vorbesitzer, etwaige Unfallschäden und eine hohe oder gar manipulierte Laufleistung, gehören zu den vor dem Kauf dringendst, zu berücksichtigenden, Faktoren.

Nicht alle Fahrer sind aufrichtig und bereit die Geheimnisse zur Vorgeschichte ihres Autos offenzulegen. Sollte ein Fahrzeug in einen Unfall involviert gewesen sein, mindert dies deutlich den Wert. Die meisten Menschen möchten außerdem nicht in ein Auto investieren, welches in der Vergangenheit in einem schweren Unfall involviert war. Möglicherweise entstehen dadurch auch zukünftig, aufgrund einer etwaigen unsachgemäßen Reparatur des Unfallschadens, Gefahren hinsichtlich der Sicherheit und kann in Zukunft zu mechanischen defekten am Fahrzeug führen.

Eine Handvoll Unternehmen, wie z.B. carVertical, bieten daher eine einfache Möglichkeit die Fahrzeughistorie des Autos vor dem Kauf genauer zu untersuchen. Nach Eingabe der FIN Nummer des Autos können potenzielle Käufer zum Beispiel überprüfen, ob das Fahrzeug in einem Unfall verwickelt war, können sicherstellen, dass der Kilometerstand korrekt ist und nicht manipuliert wurde, oder prüfen ob das Auto gestohlen wurde und Einsicht in die spezifische Registrierungshistorie des Fahrzeugs erhalten. Die Überprüfung der Fahrgestellnummer des Autos und die daraus erhaltenen Informationen, ermöglicht es Käufern mitunter, bei Preisverhandlungen Einfluss zu nehmen.

Weitere Punkte, die beim Kauf eines gebrauchten Elektrofahrzeuges zu beachten sind

Bremsanlage. Wenn ein Elektrofahrzeug nicht beschleunigt, nutzt es die Technik der sogenannten Rekuperation um das Fahrzeug zu verlangsam, wodurch der Verschleiß der Bremsen reduziert wird. Weisen die Bremsen jedoch starke Verschleißerscheinungen auf, kann dies ein Hinweis sein, dass das Auto sehr stark beansprucht wurde und daher genauer auf weitere technische Mängel überprüft werden sollte.

Software-Updates. Elektrofahrzeuge erhalten, wie auch alle anderen elektronischen Systeme, regelmäßige Software-Updates. Entwickler beheben bekannte Fehler in der Software und implementieren neue Funktionen, um die Leistung des Autos stetig zu verbessern. Allerdings werden diese Aktualisierungen von manchen Fahrern aus Bequemlichkeit häufig verschoben, sodass es häufig vorkommt ist, dass ein Elektrofahrzeug mit einer veralteten Softwareversion läuft. Dies kann darauf hindeuten, dass der Besitzer sich allgemein nicht richtig um das Auto gekümmert hat und Sie dadurch in Zukunft Probleme erwarten könnten.

Fahrzeugwartung. Nicht alle Mechaniker sind für die Arbeit an Elektrofahrzeugen ausgebildet, daher kann es sich als schwierig erweisen, eine Autowerkstatt zu finden, die sachgemäß Elektrofahrzeuge wartet. Elektrofahrzeugexperten empfehlen daher, sich an die offiziellen Händler zu wenden, da diese ausschließlich Originalteile verwenden und eine Garantie für die geleistete Arbeit und die Ersatzteile geben. Es empfiehlt sich daher, vor dem Kauf eines gebrauchten Elektrofahrzeugs, zu überprüfen ob alle Reparaturen in einer seriösen Fachwerkstatt durchgeführt wurden.

Mangel an Auswahl.
Während es tausende verschiedene benzin- und dieselbetriebene Automodelle gibt, sieht es auf dem Elektrofahrzeugmarkt ganz anders aus. Zwar bessert sich diese Situation langsam und die Hersteller sympathisieren auch immer mehr mit dem Thema Elektromobilität, was einen stetigen Zuwachs der Modellauswahl von Elektrofahrzeugen bewirkt, dennoch ist der Markt an gebrauchten Elektrofahrzeugen nach wie vor deutlich begrenzt. So kann es sich als schwierig erweisen, einen 5 – 10 Jahre alten SUV oder Familien-Van zu finden.

Das erste eigene Elektrofahrzeug

Wie bei jedem Gebrauchtwagen gibt es auch vor dem Kauf eines Elektrofahrzeuges einige Dinge zu beachten. Weist das Auto eine saubere Historie und eine gesunde Batterie auf, ist es eine gute Idee, auf die Elektromobilität umzusteigen. Auch wenn viele Autofahrer dem Kauf eines gebrauchten Elektrofahrzeuges noch skeptisch gegenüberstehen, besteht kein Grund zur Sorge, wenn man sich genau über das Fahrzeug Informiert.

Es ist ratsam, ein Elektrofahrzeug vor dem Kauf, von einem Experten gründlich inspizieren zu lassen. Wenn alles gut aussieht, ist es an der Zeit, sich an lautloses Fahren und (manchmal) kostenloses Parken zu gewöhnen.


Über den Autor: Erstellt wurde dieser Leitfaden von carVertical, welche sich mit dem Kauf eines gebrauchten Elektroautos beschäftigt haben und ihr Wissen teilen möchten.

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Philipp:

Ob es nun die MQB Plattform war/ist, wo man unter einer Vielzahl von Motoren wählen und dann tauschen kann oder nun die MEB Plattform ist, wo natürlich verschiedene Zellen verbaut werden, macht bei Millionen verbauten genügend Möglichkeiten zum späteren Tausch möglich.

Und nein, es suggeriert nicht, es ist eine Plattform auf der man viele verschiedene Aufbauten leicht realisieren kann und der Unterbau vergleichsweise austauschbar ist. Vorschlag: Gönnen Sie sich mal den Artikel auf Wikipedia, wenn Sie hier noch Nachhilfe brauchen.

Aber mal so gesagt: Es gibt nur wenige Fabriken, die Motoren für alle VW, Audi, Seat, etc. Modelle fertigen und nein: das ist nicht für jede Modell- und Markenvariante ein eigener Motor.

Natürlich kann man Plattformen auch schlecht machen, dann suggeriert dies vielleicht etwas, was nichts in der Praxis bringt – man definiert aber Eigenschaften nicht an den schlechten Umsetzungen.

Philipp:

Alles durch Volker erklärt

Volker Krumm:

SOH = State Of Health – Gesundheitszustand. Die Zoe hat, je nach Modell, mindestens eine 7-polige Typ3-Ladebuchse für Wechsel/Drehstrom. Wenn sich darunter noch zwei weitere, größere Pole befinden, kann die Zoe auch über Gleichstrom an Schnellladesäulen versorgt werden.

bärbel:

guten mogen Philip, was ist der SOH? und wie kann ich erfahren, ob meine zoe gleich- oder wechselstrom lädt? auf Deine antwort freut sich : ) Bärbel

Jens:

Auch innerhalb der MEB-Plattform wird es eine Vielzahl unterschiedlicher Batteriesysteme geben als auch eine Weiterentwicklung. Genauso wie bei den „Plattformen“ aller anderen Hersteller auch.
„Plattform“ ist auch so ein Begriff, der Universalität und Interoperabilität suggerieren soll, die dann meistens gar nicht gegeben sind.

Philipp:

z.B. die MEB Platform wird in ein paar Jahren zu Millionen verkauft sein. Und da auch dort Unfallwägen existieren werden, kann man dann von einer MEB Platform in die andere einzelne Zellen tauschen, es muss noch nicht mal das selbe Modell sein.

Nein sie sind nicht verklebt wie bei Smartphones, aber sind natürlich auch nicht als Wechselakku ausgelegt.

Ich habe schon 2 Motortäusche in meinem Leben gehabt und beide kamen von Unfallspenderfahrzeuge. So ein Motortausch ist auch recht aufwändig mit Ab- und Anbau aller Anbauteile. Der Aufwand einzelne Zellen zu wechseln dürfte ähnlich sein, eher geringer ausfallen als ein kompletter Motortausch.

Jens:

Das ist nicht seltsam, sondern z.b. bei spanischen Smarts die Regel gewesen. Die Kisten stehen im Sommer in der Sonne auf heißem Asphalt und bekommen dabei Temperaturen über 40 Grad ab.

Die Akkus werden im Stand natürlich nicht klimatisiert.

Und warum die „enormen Beschleunigungen“ in Deutschland, nicht aber in Spanien zu „Beschleunigungsorgien“ verleiten sollten, verstehe wer will.

Jens:

Das ist aber eine spannende These: eine „übliche Plattform“. Das klingt ja irgendwie nach „Standard“ und „Interoperabilität“.

Ich will das mal sehen, wie jemand anno 2032 ein heute verbautes CATL-Blade-Modul austauscht. Oder ein paar 4680-Rundzellen, die in einem fest verbauten Chassis verklebt sind. Oder irgendwelche prismatischen Zellen von Samsung.

Man könnte auch parallel darüber diskutieren, ob es in 10 Jahren überhaupt noch Li-Ion-Zellen zu kaufen gibt.

Stefan:

Solche „Fremdanbieter“ werden von Partikelfiter Nachrüstungen für Ottos und Diesel auch bald Akku Refurbish für E Autos Anbieten. Grund: Es meistens nicht der gesammte Akku verschlissen, sondern einzelne Zellen. Die Fahrzeughersteller machen das alle schon selber (z.B. Tesla da geht es relativ einfach, da diese nicht verklebt sind) und in Nachbarländern entsteht auch schon für Volumenmodelle eine unabhängige Industrie

https://dalasevrepair.fi/

Das wird auch bei uns kommen, wenn die vielen BEV in die Jahre kommen und einen neuen Akku brauchen.

Es ist wie mit einem Laserdrucker. Da ist man mit Refurbish Toner Kits von seriösen Anbietern auch deutlich günstiger und umweltfreundlicher unterwegs.

Und dadurch das fairphone.com und frame.work den Einwegherstellern wie Apple, Samsung Huawei, Xiaomi die Kunden mit nachhaltigem Konsumverhalten immer öfter überzeugt, werden die etablierten Hersteller nachziehen müssen.

Spätstens wenn die EU das Recht auf Reparierbarkeit (auch durch Dritte oder Selber) einführt, ist das Problem mit der geplanten Obsoleszenz erledigt.

Als Konsumenten haben wir einen großen Einfluß auf die Hersteller, wenn wir bei diesem die richtigen Fragen beim Kauf stellen und uns schrifzlich bestätigen lassen.

Z.B. ist der Akku verklebt ? Wie sieht es mit der Aufbereitung aus ? Was kostet diese ? Kann der Akku auch durch Drittanbieter zerstörungsfrei geöffnet werden ? Wird der Akku von zukünftigen Vortschritten in der Zellenchemie profitieren, so das er auch ein Kapazitätsupgrade bekommt (wie beim BMW i3 und vielen Tesla)

Philipp:

Was klar fehlt ist der Hinweis, dass nun einige Anbieter erscheinen (werden), die einem einen SOH messen können. Damit ist man nicht auf das Fahrprofil des/r Vorbesitzer angewiesen.

Ich war bei einem Test beim ADAC. Dort hat eine Firma das Messen des SOH getestet. Mir wurde auf Nachfrage beim Ingenieur bestätigt, dass Prinzipiell das Messen auch an einer Schnellladesäule passieren könnte.
Man fährt also kurz zum Schnelllader und hat nach ein paar Sekunden(!) eine Aussage zum SOH. Mag nur +/- 1% genau sein, für eine Entscheidung zum Kauf des Gebrauchten reicht das aber locker.

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