VW ID.7 technische Daten und Fakten zur Enthüllung

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Volkswagen

Wolfgang Plank
Wolfgang Plank
  —  Lesedauer 8 min

Zugegeben: Der Original-Spot ging schon vor mehr als drei Jahrzehnten ins Ohr, im Kopf aber hängt er heute noch. Und obwohl es den Hersteller aus dem schwedischen Trollhättan längst nicht mehr gibt, ist der Spruch „Auf langen Strecken zuhause“ untrennbar mit dem Namen Saab verknüpft. Ein gelungener Marketing-Coup – und erstaunlicherweise fragte sich damals niemand, ob man mit einem solchen Wagen denn guten Gewissens auch eine kurze Fahrt würde antreten können.

Seither hat sich vieles verändert. Doch gerade in Zeiten der E-Mobilität ist die lange Strecke mehr denn je eine Herausforderung. VW will im neuen ID.7 nun beides zusammenbringen und wirbt in Sachen Reichweite mit bis zu 700 Kilometern. Das ist durchaus eine Ansage. Möglich machen soll das zum einen die mit 86 kWh (netto) größte VW-Batterie der noch kurzen ID.-Geschichte – zum anderen ein strömungsgünstiges Design, das den Fahrtwind so gut es irgend geht um Karosserie und Räder herumbugsiert.

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Knappe fünf Meter misst der ID.7, fast drei Meter beträgt allein der Radstand. So ist das eben, wenn man im modularen Elektrobaukasten ganz am Rand sucht. Vor allem aber zeigt er sich mit rund 1,50 Höhe deutlich schnittiger als die technisch weitgehend baugleich basierenden, aber plumperen SUV der Marke. Zumal man trotz der fallenden Dachlinie drinnen keine Demut zeigen muss. Am Ende steht ein cw-Wert von ungefähr 0,23 – und die Erkenntnis: Schick kommt weiter.

Gesetzt ist zum Auftakt der für die Plattform übliche Heckantrieb. Allerdings ist die Leistung der magneterregten Synchronmaschine um satte 60 auf 210 kW gestiegen. Für gleichbleibende Temperaturen im System sorgt dabei eine neuartige Kombikühlung mit Öl und Wasser. Dass der Leistungszuwachs mit gerade mal vier Kilo Mehrgewicht einherfährt, darauf sind sie bei VW dann doch schon ein klein wenig stolz.

VW ID.7 Pro S mit größerem Akku und mehr Ladeleistung

Die Energie holt sich der Motor aus einem Stromspeicher zwischen den Achsen. Der zum Marktstart im Herbst verfügbare ID.7 Pro verfügt dabei über eine 77-kWh-Batterie (brutto: 82 kW). Im später folgenden ID.7 Pro S dann kommt der Akku mit 86 kWh (brutto: 91 kWh) zum Einsatz. In dieser Version steigt obendrein die Gleichstrom-Ladeleistung von 170 auf 200 kW. Beide Batterien lassen sich bei aktiver Zielführung auf dem Weg zur Ladesäule automatisch vorkonditionieren.

Praktisch für Vielfahrer ist die Multistopp-Routenplanung. Dabei hat das Navi die Karte im Auge, die am Ziel gewünschte Restreichweite und die Power der Säulen. Gut möglich, dass es statt für einen langen Ladevorgang für zwei kurze Stopps mit hoher Leistung entscheidet – und trotzdem Zeit spart. Übrigens: Zur Schonung des Akkus gibt es den „Care Mode“. Er beschränkt den Ladestand nach oben auf 80 Prozent, lässt sich aber bei Bedarf übersteuern.

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Auch innen tut VW viel, um lange Distanzen angenehm zu machen. Der ID.7 bietet nicht bloß jede Menge Platz, sondern optional eine neue Generation Gestühl. Bis zu 14-fach verstellbar, vor allem aber klimatisiert. Sensoren für Temperatur und Feuchtigkeit erkennen, was Rücken und Po gerade brauchen – und regelt entsprechend. Obendrein ist auch maximales Heizen garantiert, maximale Belüftung oder maximales Trocknen.

Auf Wunsch werden Vielfahrer sogar massiert. Zehn Luftpolster in der Lehne blähen sich abwechselnd auf, kneten die Muskulatur und leeren sich wieder. Zwei weitere dieser Kissen in der Sitzfläche aktivieren Becken und Wirbelsäule. Von der „Aktion Gesunder Rücken“ gibt’s dafür vorab schon mal das AGR-Gütesiegel. Auch hübsch: Die gewaltige Überkopf-Verglasung lässt sich elektrisch zwischen klar und blickdicht dimmen.

Derart verwöhnt, erwartet den Fahrer eine neue Cockpit-Philosophie, bei der die Instrumente auf das gesetzlich Notwendige reduziert sind. Stattdessen projiziert das serienmäßige Head up Display alles Wichtige virtuell vors Auto – schwirrende Richtungspfeile für die Navigation inklusive. Das ist im Wortsinn großes Kino. Als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine fungiert ein freistehender 15-Zoll-Touchscreen mit neuer Menüführung – und wer mag, kann mit dem ID.7 selbstverständlich sprechen. Schade allerdings, dass VW nicht von den wenig komfortablen Touchslidern lassen wollte.

Sicher unterwegs on- wie offline

Vor allem aber ist der ID.7 als erstes Auto überhaupt nach den seit Juni 2022 gelten Regularien für Update-Fähigkeit und Cyber-Security zertifiziert. Immerhin handelt es sich bei modernen Gefährten ja eher um rollende Smartphones, denn um reine Fortbewegungsmittel. Und während in den Golf-Anfängen noch 50.000 Zeilen Programmcode für die Steuergeräte genügten, braucht es heute schon bis zu 100 Millionen – bei künftiger vollständiger Vernetzung gut und gerne auch das Zwei- oder Dreifache. Genügend Angriffsmöglichkeiten jedenfalls für Datendiebe und andere Bösewichte. Da kann Vorsicht ab Werk nicht schaden.

Fahren kann der ID.7 selbstredend auch. Und sogar überraschend gut. Für ein Fünf-Meter-Teil erweist er sich sogar als ausgesprochen agil. Auch ohne Mithilfe der Hinterachse. Das liegt natürlich mit daran, dass die Räder vorne bloß lenken, aber nicht treiben und so einen engen Einschlag erlauben. Bei einem in der bisherigen Tradition ganz sicher zu erwartenden Allrad-Modell dürfte der Wendekreis womöglich etwas größer geraten.

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Die Abstimmung erweist sich als angenehm straff. Sogar eine Art Wankausgleich bekommt der ID.7 mit dem DCC-Fahrwerk geregelt. Für jedes Rad einzeln reagieren die Dämpfer 200 Mal pro Sekunde auf Veränderung. Das bringt kaum gekannte Ruhe in die zügige Bogenfahrt. Wer ein paar Grad mehr Drehung um die Hochachse schätzt, kann obendrein das ESC auf Stellung „Sport“ arretieren. Dann halten sich elektronische Helfer deutlich länger im Hintergrund. Übertreiben sollte man es dennoch nicht. Masse schiebt halt auch.

Apropos Helfer: An Assistenz wird aufgeboten, was die Konzernregale hergeben. So hält der ID.7 die Spur, wahrt Tempo und Abstand, späht in tote Winkel und wirft im Notfall den Anker. Der „Travel Assist“ arbeitet mit Schwarmdaten und unterstützt auch den assistierten Spurwechsel auf der Autobahn. Sogar Parken kann der ID.7 selbstständig. Hübscher Kollateralnutzen der neuen Software: Sie speichert nach einmaligem Abfahren bis zu fünf Park-Routen über eine Distanz von bis zu 50 Metern. Hilft gegen randsteinbewehrte Hinterhöfe genauso wie beim Säulen-Slalom in der Tiefgarage. Und sollte es gar zu eng werden: Die Überwachung funktioniert über das Smartphone auch von außen.

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Die Wagen für das Reich der Mitte laufen in China vom Band, die für Europa und Nordamerika im deutschen E-Werk Emden. Im zweiten Halbjahr startet dort die Serienproduktion. Über die Preise darf derweil noch gerätselt werden. Ein eher offenes Geheimnis hingegen ist, dass es in Bälde wohl auch eine Kombi-Version des ID.7 oder zumindest einen „Shooting Brake“ geben dürfte.

Bliebe noch ein hübsches technisches Detail: Auch im ID.7 sitzen hinten Trommelbremsen wie einst im Käfer. Hört sich im Wortsinn altbacken an, bringt aber Vorteile bei Gewicht, Platz – und die Beläge halten ein Autoleben lang, versprechen sie bei VW. Und da Nummer 7 so weit kommt, wie kein ID. vorher – womöglich setzt sich ja irgendwann der legendäre Käfer-Slogan durch: Läuft und läuft und läuft…

VW ID.7 technische Daten auf einen Blick

In diesem Abschnitt widmen wir uns den technischen Daten des Volkswagen ID.7. Der ID.7 markiert einen weiteren Schritt von VW in die Zukunft der Elektromobilität und bietet eine beeindruckende Palette an Innovationen und technischen Spezifikationen. Wir werden die wichtigsten Merkmale und Leistungsdaten dieses spannenden neuen Modells detailliert betrachten, von der Batteriekapazität über die Reichweite bis hin zu den Ladezeiten.

Beschleunigung 0-100 km/h6,5 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit180 km/h
Reichweite (WLTP)
621 Kilometer
Leistung210 kW (286 PS)
Max. Drehmoment550 Nm
AntriebHeckantrieb
Batteriekapazität82 kWh
Nutzbare Batteriekapazität77 kWh
BatterietypLithium-Ionen
Architektur400-Volt-Architektur
Type 2 -Ladeleistung11 kW
CCS - Ladeleistung190 kW (Peak) / 125 kW (Schnitt)
CCS - Ladezeit 10 auf 80 Prozent27 Minuten
Länge4961 mm
Breite1862 mm
Breite inkl. Spiegel2141 mm
Höhe1520 mm
Radstand2971 mm
Leergewicht (EG)2172 kg
Zulässige Gesamtmasse (zGM)2630 kg
Nutzlast533 kg
Kofferraumvolumen532 L
Ladevolumen max.1586 L
Kofferraumvolumen vornenicht vorhanden
Dachlast0 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Anhängelast gebremst1000 kg
Stützlast75 kg
KarosseriebauformStufenheck
SegmentObere Mittelklasse

VW ID.7 Anhängelast

Der Volkswagen ID.7 bietet neben seinen elektrischen Leistungsmerkmalen auch praktische Optionen für das Ziehen von Anhängern. Mit der optional erhältlichen Anhängerkupplung ist der ID.7 gut gerüstet, um den Anforderungen des Alltags und darüber hinaus gerecht zu werden. Die Anhängelast beträgt ungebremst bis zu 750 kg und für gebremste Anhänger bis zu 1000 kg. Diese Kapazität eignet sich ideal für kleinere Anhänger, wie zum Beispiel für den Transport von Campingausrüstung oder Gartenabfällen.

Ferner beträgt die Stützlast des Fahrzeugs 75 kg, was zusätzliche Flexibilität beim Transport schwerer Lasten auf dem Anhänger bietet. Diese Eigenschaften machen den ID.7 zu einer ausgezeichneten Wahl für Elektroauto-Enthusiasten, die eine zuverlässige Zugkraft benötigen, ohne Kompromisse bei Umweltfreundlichkeit und Fahrkomfort eingehen zu müssen.

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Roger Zamofing:

Die Frage ist höchstens, in welchem Konzernregal?

Roger Zamofing:

Beachtliches Modell von Volkswagen, nur die Ansage der Reichweite sollte man als möglicher Kunde etwas genauer unter die Lupe nehmen. Es müssten bis zur Markteinführung noch Wunder geschehen, wenn der Verbrauch (natürlich nicht die blödsinnigen WLTP-Laborwerte – was nach Dieselgate bei VW sowieso ein Fragezeichen beim Umgang mit der Wahrheit über die technischen Realitäten und mit der Integrität setzt) bei einem ID tatsächlich bei 12,28 kWh/100 km liegen sollte. Ich habe mit meiner 77,4 kWh Batterie und AWD aber im ganz normalen Betrieb schon 586 km erreicht, allerdings auf einer perfekten Strecke, wo hohe Rekuperationskompetenz von Vorteil ist. Mit Tricks ist also vieles Möglich, was sich erst auf einer identischen Vergleichsrunde mit unterschiedlichen Fahrern und möglichst zeitgleich zeigen wird. Ich bin jedenfalls gespannt ob der voll ausgestattete und dann wohl deutlich teurere Volkswagen an ein 800 Volt-System herankommt. Enttäuscht bin ich lediglich über das etwas zu langweilige Design, das wohl dennoch bei der Masse ankommt oder Flottenkunden weniger interessiert.

Groß:

VW will erst jetzt in ein eines Enrwickliungszentrum in China investieren. Warum entwickelt VW in China und nicht in Deutschland?
Die großen Konzerne ziehen sich langsam auch China zurück und beginnen ihre Produktion in anderen Ländern aufzubauen.
Warum geht VW hier dann einen anderen Schritt?

Die Tatsache, dass man nicht einsehen will was bei VW und anderen falsch läuft ist doch genau der Punkt. Seine Augen verschliessen und über andere schlecht reden. Nur nicht mal über sich selber nachdenken und sich weiter zu entwicklen.

Keiner redet die deutsche Autoindustrie tot. Es wird darüber diskutiert, dass sie weit zurück gefallen ist und dies nicht einsehen will.

Vertreter der Autoindustrie geben hier auf dieser Seite in einem Artikel selber zu, dass sie nicht wie die Start-Up auf die Kundenwünsche reagieren können weil sie in ihren eigenen Struktueren sich selber zu sehr blockieren.
Die Entwicklung geht immer schneller und ist umgreifender in allen Bereichen. Ein Autobauer, der zuvor bis zu 7 verschiedene Beriebssyteme von Zuliefern verbaut hat. Hat damit einen Teile der Schlüsseltechnologie aus seinen Hönden gegeben. Dieses Verlorene Wissen muss er sich erst wieder erarbeiten. Aber dafür muss man seine eigenen Fehler erkennen wollen und nicht nach Fehlern bei anderen suchen.

Ein Energievernichter ist jeder Verbrenner und jedes E-Auto, egal von welcher Marke er ist.

Solche Argumente zeigen exakt die falsche Denkweise welche korregiert werden sollten.

egon_meier:

und die kaufen eben Gebrauchtwagen.
Die BEV wachsen da rein.

Wenn in ein paar Jahren das Vertrauen in die Akkutechnik (dank SoH-Zertifikaten) gewachsen ist,der Sprit teuer, die Verbrenner-Neufahrzeuge sehr teuer (dank c02-Strafe) und das BEV-Gebrauchtwagen-Angebot hoch wird sich das regeln.

Silverbeard:

Ich denken auch. Wenn der id.7 dann irgendwann mal auf der Straße fährt, wird er sich von diesem rundgelutschen Model 3 mit seinen markanten Kanten und Sicken deutlich abgrenzen…

Silverbeard:

Es kommt auf die Wohnumgebung an. Reihenhäuser, freistehende EFH oder eine neubau Eigentumswohnung kann sich heute nur noch leisten, wer sehr gut geerbt hat und gleichzeitig über ein überdurchschnittliches Gehalt (mit Dienstwagenanspruch) verfügt.
In Quartieren mit überwiegene MFH und Mietwohnungen sieht es mit dem Alter von Autos schon ganz anders aus. Aber dort leben natürlich keine ‚Normalos‘, sondern Arbeiter.

egon_meier:

Die von ihnen zitierten Normalos fahren Gebrauchtwatgen – die Wagen, die 4-8 Jahre vorher Dienstwagen waren.
Dienstwagen sind übrigens auch Fahrzeuge von Pflegediensten, Monteuren usw usw ..
Und wenn ich mir die Normalo-Wohnumgebung ansehen: alles teure Autos (neu oder gebraucht)

egon_meier:

Es werden mit Sicherheit Fehler gemacht aber im Großen und Ganzen stimmt die Richtung.
Defätistische Haltung gegenüber Deutschland und seiner Industrie ist verbreitet (sowas gibt es übrigens in allen Nationen).
Ich kann mit noch sehr gut an die 1970 erinnern, da wurde auch schon der Tod der deutschen Autoindustrie eingeläutet.

Es ist immer noch nicht klar ersichtlich, was denn hier eigentlich falsch gemacht werden soll, Herr @Groß
Und wen interessiert Volvo, diesen Energievernichter und Verbrenner-Umbauer aus China? – Richtig: die Firma zeigt, dass man mit schlechten Autos richtig Geschäfte machen kann. Hauptsache dicker Kühlergrill .. mit nix dahinter.

I.Adams:

Waaaaaaaaaarum, warum, warum nur soooooo teure E-Autos? Für die E-Mobilität in Deutschland und NICHT-Dienstwagenfahrer ist dieser Wagen überhaupt nicht dienlich.

Leisten kann sich dieser Wagen keine Normalo. Und … Jaaa, dieser Wagen soll in Asien seinen Platz finden. Aber da hat VW bereits beinah alle Marktanteile verloren.

Kleinwagen für die Masse müssen kommen. Mit diesem Wagen bringt Deutschland die E-Mobilität keinen Schritt voran. Ziel verpasst.

Groß:

Genau mit Ihrer Einstellung wird es mit der deutschen Auto-Industrie immer mehr nach unten gehen.

Sehen sie sich die neue Pressemitteilung von Volvo an.
Dann können Sie sehen wie die reale Entwicklung wirklich ist.

Seine Augen vor diesen aktuellen Veränderungen auf dem Markt zu verschliessen ist der falsche Weg das generelle Problem der deutschen Auto-Industrie anzugehen.

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