Fahrbericht: So fährt sich der neue Citroën ë-C5 Aircross

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Elektroauto-News

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 11 min

Citroën befindet sich seit einigen Jahren in einem tiefgreifenden Wandel. Der sogenannte „Reboot“ der Marke begann bereits vor gut zehn Jahren mit der Abspaltung von DS Automobiles, das fortan den Premiumbereich abdeckt. Gerüchte über eine erneute Fusion beider Marken wurden zuletzt von der DS-Deutschland-Chefin dementiert. Citroën selbst positionierte sich daher auch weiterhin als erschwingliche, frische Marke mit Fokus auf Komfort und einem expressiven, aber dennoch zugänglichen Design. Damit einher gingen die Einführung neuer Elektroautos, eine stärkere Anpassung an globale Märkte und eine Preisstrategie, die die Marke im Stellantis-Konzern klar positionieren sollte.

Beim International Media Testdrive des neuen C5 Aircross auf Mallorca wurde dieser Weg greifbar. In Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde deutlich, dass Citroën nicht nur ein Modell erneuert, sondern ein ganzes Markenbild schärft. Seit Juni führt Xavier Chardon die Marke, der den bereits eingeleiteten Neustart nun nach außen trägt. „Citroën war immer eine Marke mit Innovation, mit Kreativität – und wir wollen das wieder stärker zeigen“, betont er.

Dabei verweist er auch auf Ikonen wie die DS oder den 2CV, die weit über ihre Technik hinaus für ein Lebensgefühl standen. Gleichzeitig müsse Citroën heute verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen – etwa nach den Takata-Airbag-Rückrufen oder Diskussionen um Motorhaltbarkeit. Transparenz, verlängerte Garantien und ein bewusst zugängliches Angebot sollen hier neue Stabilität schaffen.

Erschwingliche Elektromobilität als Kern der künftigen Strategie

Zugleich richtet sich die Marke klar auf die Zukunft aus. Mit dem elektrischen Ami hat Citroën bereits bewiesen, dass sich unkonventionelle Mobilitätslösungen durchsetzen können – über 80.000 Einheiten wurden verkauft. Auch beim neuen ë-C3 und dem C3 Aircross steht erschwingliche Elektromobilität im Mittelpunkt. „Der Kunde wählt zuerst das Auto, dann erst den Antrieb“, so Chardon. Technologieoffenheit bleibt Teil der DNA, doch die Elektrifizierung rückt stärker in den Vordergrund.

 

Vor diesem Hintergrund nimmt der neue C5 Aircross eine Schlüsselrolle ein. Er ist das Flaggschiff der Marke, soll Raum, Komfort und erschwingliche Mobilität vereinen und wird erstmals auch als reines Elektroauto angeboten – auf der STLA-Medium-Plattform von Konzernmutter Stellantis. Damit wird er zu einem Symbol für das, was Citroën künftig verkörpern will: alltagstaugliche Elektromobilität, die bewusst zugänglich bleibt und dennoch einen eigenständigen Charakter hat, wie man vor Ort zu verstehen gab.

Auf der STLA-Medium-Plattform ist der neue C5 Aircross ausschließlich elektrifiziert unterwegs. Die Verbrenner-Variante, die Citroën in der Hinterhand hat, wird es in Europa so nicht geben. Die Plattform erlaubt nicht nur unterschiedliche Abmessungen und Radstände, sondern auch die Integration von Batterien verschiedener Größe, ohne dass der Innenraum beeinträchtigt wird.

Für die Elektroversion ë-C5 Aircross stehen zwei Batterievarianten zur Verfügung: die getestete „Comfort Range“ mit 73 kWh, 157 kW (213 PS) Leistung und bis zu 520 km WLTP-Reichweite sowie die „Long Range“ mit 97 kWh, 170 kW (230 PS) und bis zu 680 km. Beide laden mit bis zu 160 kW Gleichstrom, was in rund 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent führt. Serienmäßig ist ein 11-kW-Onboard-Lader verbaut. „Keine Kompromisse beim Platzangebot, keine Kompromisse bei den Ausstattungen“, betont Produktmanager Sébastien Moraux – das Kofferraumvolumen von 565 bis 1668 Litern bleibt unabhängig vom Antrieb gleich.

Der elektrische Antriebsstrang entsteht im Rahmen einer arbeitsteiligen Fertigung: Die Batterien mit 73 und 97 kWh (Auslieferung wohl im Q1/2026) werden im Werk Rennes montiert, die Zellen für den größeren Akku stammen aus der ACC-Gigafactory in Douvrin. Der Motor wird von STL-Nidec in Trémery produziert, ebenso wie der Wechselrichter, der im Stellantis-Werk Valenciennes gefertigt wird. Damit trägt der C5 Aircross Electric ein klares französisches Produktionslabel.

Zugleich fließen Nachhaltigkeitsaspekte in die Fertigung ein: Im Auto kommen 160 Kilogramm recycelte Metalle zum Einsatz, dazu 47 Kilogramm recycelte oder biobasierte Kunststoffe. Auf Chrom und Echtleder verzichtet Citroën bewusst, die Sitzbezüge bestehen aus Recyclingstoffen.

Bevor wir auf das Design eingehen, lohnt ein Blick auf die Technologien, die die Elektroversion auszeichnen. Das Drive Assist 2.0-Paket erweitert den Fahrkomfort spürbar: ein teilautomatischer Spurwechsel ab 70 km/h, eine Fahrüberwachungskamera, die Augen und Fahrspur kontrolliert, sowie eine erweiterte Toter-Winkel-Erkennung mit bis zu 75 Metern Reichweite gehören dazu. Ergänzt wird dies durch einen Querverkehrswarner beim Rückwärtsfahren und die 360-Grad-Kamera VisioPark. Damit positioniert sich der C5 Aircross in puncto Sicherheit und Assistenz klar im oberen Bereich seines Segments.

Exterieur und Interieur mit klarer Identität

Für das Exterieur zeichnet Pierre Leclercq verantwortlich, der die neue Citroën-Formensprache über einen Zeitraum von sieben Jahren entwickelt hat – zwei davon in besonders intensiver Feinarbeit, wie er im Rahmen der Pressekonferenz sagte. Ihm ging es darum, dem C5 Aircross eine starke visuelle Identität zu verleihen, die sich im Straßenbild klar abhebt. „Scheinwerfer geben einer Marke ihre Identität. Wiedererkennbarkeit ist extrem wichtig“, so Leclercq.

Deshalb trägt das SUV die markante dreipunktige Lichtsignatur, die sich über die gesamte Front zieht. Gerade die vertikale Ausrichtung der Frontpartie soll dem Modell Haltung und Präsenz verleihen. Bei den Elektroversionen ist der Kühlerbereich geschlossen, was nicht nur einen modernen Ausdruck schafft, sondern auch der Aerodynamik zugutekommt.

In der Seitenansicht setzt Citroën auf klare Flächen und eine durchlaufende Schulterlinie, die das Auto optisch streckt und für Dynamik sorgt. Ein wichtiges Detail sind die Proportionen rund um die C- und D-Säule: Hier wollte Leclercq an die Tradition der Marke anknüpfen, die schon immer dreidimensional gestaltete Übergänge nutzte. Damit entsteht nicht nur grafische Spannung, sondern auch ein Beitrag zur Aerodynamik, die beim neuen C5 Aircross nachweislich verbessert wurde.

Am Heck stehen die Rückleuchten als eigenständige Körper deutlich vom Fahrzeug ab – eine Lösung, die bewusst aus der Welt der Consumer Electronics inspiriert wurde. „Wir wollten ein grafisches Element, das nicht im Blech verschwindet, sondern heraussteht und dem Auto einen eigenen Charakter verleiht“, so der Designer.

Auch der Innenraum folgt dieser Philosophie. Leclercq beschreibt ihn als „200 Prozent Citroën“, weil er sich klar von den Schwestermarken im Konzern abgrenzt. Der Ansatz der „C-Zen Lounge“ prägt das Ambiente: wohnliche Stoffe, recycelte Materialien und die Advanced Comfort Sitze mit ihren breiten Polstern schaffen den Eindruck eines mobilen Wohnzimmers. Das Armaturenbrett ist wie ein Möbelstück horizontal gestaltet, weich bezogen und zieht sich über die Türverkleidungen. Im unteren Bereich der Türen, in Ablageflächen und bei den Griffen merkt man allerdings, dass auch auf die Kosten geachtet wurden. Hier lässt die Qualität spürbar nach.

Der Mittelpunkt ist der 13-Zoll-„Waterfall“-Screen, der in einem eleganten Bogen in die Mittelkonsole übergeht. Ergänzt wird er durch ein großes Head-up-Display und ein digitales Kombiinstrument, das alle zentralen Informationen klar anzeigt. Die Bedienung bleibt bewusst einfach. Citroën kombiniert digitale Funktionen mit haptischen Schaltern, die für eine unkomplizierte Handhabung sorgen. Widgets auf dem Touchscreen lassen sich frei konfigurieren, während die Klimaeinstellungen jederzeit direkt erreichbar sind. Farbige Ambientebeleuchtung in acht Varianten verstärkt den Lounge-Charakter und zieht sich wie eine Lichtspur durch Armaturenbrett und Türen.

Testfahrt des Citroën ë-C5 Aircross auf Mallorca

Gefahren bin ich die Comfort-Range-Version des ë-C5 Aircross mit 73-kWh-Batterie und 157 kW/210 PS. Die Teststrecke führte über die „Long West Tour“ Mallorcas – rund 105 Kilometer durch das Tramuntana-Gebirge, über enge Küstenstraßen und zurück über schnellere Abschnitte in Richtung Palma. Diese Mischung aus Serpentinen, Höhenmetern und Landstraßen bot ideale Bedingungen, um Antrieb, Fahrwerk und Rekuperation zu erproben.

Schon beim Anfahren zeigte sich, dass die Charakteristik des Fronttrieblers nicht ohne Einschränkungen bleibt. Die Kraft des Elektromotors wird sehr direkt freigesetzt, aber nicht immer sauber auf die Straße gebracht. Besonders beim Beschleunigen auf kurvigen Landstraßen neigte der C5 Aircross dazu, leicht nach links und rechts zu ziehen. Es entsteht der Eindruck, dass die Vorderräder überfordert sind und zu viel Leistung auf einmal abgegeben wird. Zwar liefert der Motor mit 8,9 Sekunden von null auf hundert solide Fahrwerte, doch fehlt es an der Traktion, um diese Leistung wirklich souverän umzusetzen.

Einen positiven Eindruck hinterließ die Rekuperation, die in drei klar unterscheidbaren Stufen eingestellt werden kann. Damit lässt sich der Energiefluss gut an Strecke und Fahrstil anpassen. Einschränkend ist, dass das Auto nur bis auf 10 km/h verzögert und kein vollständiges Segeln möglich ist. Wer auf ein echtes One-Pedal-Drive gehofft hat, wird also enttäuscht. Dennoch macht sich die Rekuperation gerade auf den Abfahrten im Tramuntana-Gebirge bezahlt, wo sich die Höhenmeter effektiv in Reichweite zurückverwandeln ließen. Selbst auf der kurzen Teststrecke zeigte der Bordcomputer, dass rund 10 kWh rekuperiert wurden, was für mehr als 60 zusätzliche Kilometer reicht – und das in der niedrigsten Stufe.

 

Die drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport sorgen für spürbare Unterschiede im Fahrverhalten. Während Eco spürbar zurückhaltend wirkt, spricht der Wagen in Sport direkter an und vermittelt auch über die Lenkung mehr Straffheit. Allerdings muss man die Fahrmodi über einen Kippschalter zweimal anwählen, was den Wechsel im Alltag etwas umständlich macht. Immerhin wird er visuell begleitet: Sowohl die Beleuchtung im Innenraum als auch das Software-Design passen sich an und unterstreichen den Charakterwechsel.

Auch die Geräuschdämmung passt zum Komfortanspruch der Marke. Auf den schnelleren Abschnitten zurück nach Palma blieb der Innenraum bis 120 km/h angenehm ruhig, Wind- und Abrollgeräusche drangen kaum durch. Hier zeigt sich, dass Citroën das Komfortversprechen nicht nur bei Fahrwerk und Sitzen, sondern auch bei der akustischen Abschirmung einlöst.

Das Platzangebot überzeugte ebenfalls. Mit meiner Größe von 1,85 Meter fand ich selbst auf der Rückbank ausreichend Bein- und Kopffreiheit, was nicht in allen Modellen dieser Klasse selbstverständlich ist. Produktmanager Sébastien Moraux brachte es im Gespräch auf den Punkt: „Keine Kompromisse beim Platzangebot, keine Kompromisse bei den Ausstattungen.“ Dieser Anspruch spiegelt sich tatsächlich wider, sobald man in der zweiten Reihe Platz nimmt.

Seit Jahrzehnten ist Komfort ein Markenzeichen von Citroën. Auch der neue C5 Aircross führt diese Tradition fort. Die Advanced Comfort Suspension filtert Unebenheiten souverän und sorgt für entspanntes Gleiten, die Advanced-Comfort-Sitze bieten neben Heizung auch Lüftung und Massageprogramme. Gerade auf längeren Etappen im Gebirge macht das den Unterschied.

Dennoch bleibt festzuhalten, dass das ikonische „fliegender Teppich“-Gefühl der früheren Hydropneumatik-Modelle nicht mehr erreicht wird. „Es war eine echte Herausforderung, dieses Gefühl eines schwebenden Teppichs bei allen Antriebsarten beizubehalten“, erklärte Moraux rückblickend – und machte deutlich, dass man den Charakter so weit wie möglich bewahren wollte.

Effizienz auf der Insel: Stadt sehr sparsam, Berg und Tempo kosten Energie

Beim Energieverbrauch zeigte sich der C5 Aircross Electric von einer ausgewogenen Seite. In der Stadt ließ sich ein Wert von 14,3 kWh/100 km erreichen, was für ein SUV dieser Größe bemerkenswert niedrig ist. Auf der Autobahn oder bei dynamischer Fahrweise stieg der Wert jedoch spürbar an, teils über 22 kWh/100 km. Über die gesamte Teststrecke hinweg ergab sich ein Durchschnitt von 15,9 kWh/100 km. Damit liegt das Modell sogar unter den offiziellen WLTP-Angaben und zeigt zugleich, wie stark Fahrstil und Topografie den Energiebedarf beeinflussen.

In Deutschland startet der ë-C5 Aircross in der getesteten „Comfort Range“ bei 42.590 Euro. In der nächsthöheren Linie Plus werden 44.590 Euro fällig, während das Topmodell Max mit 48.590 Euro in der Liste steht. Damit bleibt Citroën bewusst unter dem Preisniveau vieler Wettbewerber im C-SUV-Segment und positioniert den C5 Aircross Electric als erschwingliche Alternative. Der Anspruch, Elektromobilität zugänglich zu machen, spiegelt sich hier unmittelbar wider.

Vorsichtige Zuversicht: Rundes Paket mit Chancen über Südeuropa hinaus

Am Ende darf man sich die Frage stellen, ob der „Reboot“ der Marke in allen Märkten gleichermaßen aufgeht. Der Erfolg des Ami und des ë-C3 zeigt, dass Citroën mit dem Versprechen erschwinglicher Elektromobilität punkten kann. Die Chancen stehen gut, dass dieses Konzept auch über Frankreich und Spanien hinaus Anklang findet – Märkte in denen die Modelle wohl besonders gut ankommen.

Mit dem neuen ë-C5 Aircross liefert Citroën jedenfalls ein rundes Gesamtpaket ab, das Raum, Komfort und Alltagstauglichkeit vereint. Ein wenig Skepsis bleibt, ob die Positionierung im Flottenbereich die erhoffte Wirkung entfaltet. Doch auch hier gilt: Citroën hat mit attraktiven Preisen und einem klaren Profil die richtigen Argumente, um sich neben den bekannteren Wettbewerbern zu behaupten. Mehr wissen wir eventuell dann, wenn der C-SUV für ein wenig länger für einen Alltagstest bei uns vorbeischaut.


Disclaimer: Citroën hat zum Kennenlernen des ë-C5 Aircross nach Mallorca eingeladen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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