Experten: Grüner Wasserstoff bleibt noch viele Jahre knapp

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 3 min

Mehr als einmal haben wir bereits darauf hingewiesen, dass nur ‚grüner‘ Wasserstoff wirklich sinnvoll ist, wenn es darum geht die Brennstoffzellentechnologie nach vorne zu bringen. Doch leider scheint dieser weiterhin ein knappes Gut zu bleiben. Nach Einschätzungen von Wissenschaftlern sollte der grüne Wasserstoff bis auf Weiteres Anwendungen vorbehalten bleiben, bei denen eine direkte Elektrifizierung mit grünem Strom nicht möglich ist. Hierzu zählen beispielsweise Industrie, Fernflüge und Schiffsverkehr.

Getroffen wurde diese Empfehlung auf Grundlage einer Experten-Studie, welche von sechs Instituten, gefördert durch den Bund als Kopernikus-Projekt Ariadne erstellt wurde. Um bis 2030 auch nur ein Prozent der Endenergienachfrage in der EU mit heimischem grünem Wasserstoff zu decken, müsse dessen Produktion um rund 70 Prozent pro Jahr von 2023 bis 2030 steigen, so Falko Ueckerdt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Sprich, die grüne Wasserstoffproduktion müsse ähnlich schnell wachsen wie Solarenergie und doppelt so schnell wie Windenergie. Wohlgemerkt zu deren jeweils besten Zeiten.

„Damit Grüner Wasserstoff aber wirklich zum Superstar wird, muss er in großen Mengen verfügbar und günstig sowie effizient transportierbar werden. Ob das klappt, wie schnell und unter welchen Bedingungen, ist bisher noch nicht sicher abschätzbar“, so das Bundesministerium für Bildung und Forschung.  Die Experten gehen davon aus, dass bis 2030 sowohl grüner Wasserstoff, als auch e-Fuels nur eine untergeordnete Rollen spielen können. Nach 2030 sei die Bandbreite der Szenarien im Hinblick auf die Wasserstoff- und eFuel-Nutzung zwar groß.

Dabei sei allerdings auch erst in den kommenden Jahren würde absehbar, wie viel Wasserstoff Deutschland tatsächlich produzieren kann, welche Mengen importiert werden können, wie viel erneuerbare Energie zur Verfügung steht und zu welchen Preisen Wasserstoff und eFuels am Markt erhältlich sind. Erst dann wird es möglich sein am Markt entsprechend zu agieren und reagieren. Setzt man zu früh auf die Hoffnung, dass grüner Wasserstoff leistbarer wird, kann dies nach hinten losgehen: „Wird hingegen bereits jetzt auf eine breite Verfügbarkeit von günstigem Wasserstoff und eFuels gesetzt und diese Erwartungen erfüllen sich nicht, drohen ein fossiler Lock-in, hohe Kosten und eine Verfehlung der Klimaziele“, so Benjamin Pfluger von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG.

Eine erfolgreiche Wasserstoffstrategie müsse zudem in eine Klimaschutzstrategie eingebettet werden, die den Unsicherheiten sowohl von Wasserstoff und eFuels als auch der direkten Elektrifizierung Rechnung trägt.  Denkbar sei zumindest aktuell Wasserstoff aus fossilen Quellen als zeitlich begrenzte Brückentechnologie zu produzieren. Aber ganz klar mit der Maßnahme dies begleitet durch Zertifizierung, Regulierung und entsprechende Bepreisung von Emissionen abzubilden. Nur so könne sichergestellt werden, dass Treibhausgasemissionen tatsächlich reduziert und nicht nur verlagert werden.

Quelle: Automobil-Industrie – Wissenschaftler: Grüner Wasserstoff noch für viele Jahre knapp // Bundesministerium für Bildung und Forschung – Durchstarten trotz Unsicherheiten: So müsste eine anpassungsfähige Wasserstoffstrategie aussehen

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Daniel W.:

Ich will nur mal kurz auf den Punkt „global“ eingehen.

In vielen afrikanischen Dörfern könnte man Solarinsel aufbauen, dafür müsste man keine kilometerlangen Stromleitungen verlegen. Damit könnte Benzin für Stromgeneratoren eingespart werden. Auch könnte man mit kleinen E-Fahrzeugen die alten Verbrenner nach und nach ersetzen – alles auf einmal geht natürlich nicht, aber deshalb alles sein lassen, das ist auch keine Lösung.

Am Besten ist es, wenn wir in Europa, aber auch in den USA und China, das mit den E-Autos erfolgreich umsetzen, denn irgendwann landen unsere alten E-Autos in den ärmeren Ländern und dann sollte es dort schon reichlich Ökostrom geben.

Helmuth Meixner:

Sie Reden von der BRD, ich versuche es mit globalen Zahlen, die da sein mögen wie hier:
https://www.live-counter.com/autos/ . Natürlich können solche Daten nur grob geschätzt sein.

Weniger zählen muss man die Zahl der Lebensräume aller Menschen. Die liegt bei 1.

Was ich bei Ihnen sehr vermisse, ist die Antwort auf meiner DAUER-Frage, mit welcher Technik und welchen Engerieformen die gesamte Kohlenstoff-Infrastruktur aug diesem einen Planaten ersetzen wollen und wann man damit fertig ist.

Weil wir schon bei großen Zahlen sind. Sie nennen etwas 3. Mio PKWs die ersetzt werden müssen. Das sind alos grob geschätzt die Fahrzeuge von 3. Mio. Autofahrern in Deutschland.

Ich möchte wissen, wie viel PKW-Fahrer jährlich auf dieser einen Erde HINZUKOMMEN wollen und werden? Meinen Sie im Ernst, das wir dabei etwas zum Mitreden hätten?

Wie steigt die Zahl der Menschen auf Erden? Und wie viele davon werden Autofahrer, so wie wir es gewohnt sind?

Wie viele Ressorsen müssen noch viele Dekaden lang mit KOHLENSTOFF transportiert und produziert werden, damit die Zahl der Mescnehn versorgt werden können? Haben wir überhaupt genug „ERDE“ übrig?
Heute, so heißt es werden > 90 % ALLER Waren per Chargo-Schiff transportiert, Dieselmaschinen, Diesel-Trucks gar nicht mitgerechnet. Eine weltumspannende Infrasturtur ist mit befasst, diese NETZ am Funktionieren zu halten. Fällt nur 1 Part davaon aus kommt die Glable Wirtschaft massiv ins Schleudern. Gelingtz es nicht, diesen nötigen STROM sauber zu bekommen und global zu verteilen was dann?
Hier redet man viel um Theorien, duie NUR bei uns gelten können. Vom übergrossen Rest der Welt kaum eine Spur.
Warum bemühen sich viele Staaten um den Ersatz von Kohlenstoff. Weil es ein Schlüsselelementr ist dafür die Welt retten zu können. Der Rest von dem hier aberg Gerdet wird ist PEANUTS. Sonst gar nix. Viel Energiekosten sind außerdem „hausgemacht“. Je nach Staat zapfen diese „Väter“ eine hohen Anteil ab. Was Sie und ich zu zahlen HABEN, hat mit der Energie so gut wie gar nichts zu tun. Wie beim Alkohol stecken Steuern und Abgaben dahinter. Der eigentlich Vollrausch wäre viel preiswerter. Wie war das gleich mit dieser Prohibition? Sprit OHNE STAAT war ein Riesengewinn für den Staat im Staat…..
Ich schaue mir nun zum x-ten Mal den alten Film an. Den mit dem Paten….

Gute Nacht. Vergessen Sie nicht den Akku abzustecken. Das Kohlekraftwerk läuft IMMER weiter… Extra für Ihr E-Mobil. Meine Benziner schlage allesamt und haben keine Albträume wegen VAMPIREN, die Ihrer Tank leer saugen. Bis garantiert werden kann, dass wire grünen Strom fahren, sind wir Alle aus der anderen seite des Jordans.

Daniel W.:

Zuerst zum Link.

Die Kosten für die Produktion von grünem Wasserstoff sind jetzt niedriger als die von grauem H2 in der EU

(Quelle: hydrogenfuelnews.com – 18. November 2021 – mit Google übersetzt)

Der Erdgaspreis ist kurzfristig nach oben geschnellt, deshalb dürfte grüner Wasserstoff jetzt für kurze Zeit günstiger sein, sonst ist er ca. 3 mal teuerer.

Nicht ohne Grund wird an der durchschnittlichen H2-Tankstelle billiger grauer Wasserstoff aus Erdgas zugemischt, sonst wären der Preis von 9,50 Euro pro kg H2 ein großes Verlustgeschäft der H2-Tankstellenbetrieber. Möglicherweiser könnte beim derzeitigen Gaspreishoch mehr grüner Wasserstoff genutzt werden.

In Deutschland gibt es gut 48 Mio. Pkw, siehe

… die Anzahl der in der Bundesrepublik gemeldeten Pkw erreichte am 1. Januar des Jahres 2021 mit rund 48,25 Millionen Fahrzeugen den höchsten Wert aller Zeiten.

(Quelle: de.statista.com)

——————

Zahlen des Jahres 2020 im Überblick

Pkw-Neuzulassungen 2,92 Millionen

(Quelle: kba.de

Und jedes Jahr müssen etwa 3 Mio. Pkws ersetzt werden.

Wollen Sie den leuten verzapfen, man müsse PLÖTZLICH Abermillionen AKKU-Autos bauen und in diesem Markt des Energiewandels werden und auf wundersame Weise strömen Abermillionen von Leuten herbai, werfen die vorhanden und IMMERE noch SEHR lange Technologie auf den Schrot?

Ja ich will „den leuten verzapfen“, dass man etwa 3 Mio. E-Autos (BEV) im Jahr als Ersatz für alte Verbrenner braucht . aber es müssen keine 2-Tonnen-E-SUVs sein!

Hiker:

So so, ein Wasserstoffzunami also. Und der steht am Horizont. hm. ja. klar. Ich schau mal ob der gerade über den Horizont guckt. Ach ne, da ist momentan nur H2O genannt Nebel. Etwa so nebulös wie Ihr H2 Zunami. Kriege keine Angstzapfen, aber so ganz langsam den Eindruck hier sind durchgeknallte Fanatiker am schreiben. Na ja, macht nichts. Träumen ist ja nicht verboten. Fantasieren auch nicht. Dumme Sprüche klopfen auch nicht. Keine Angst Martin, den Schwachsinn den du da gerade rauslässt braucht man nicht zu sperren. Ist der Mühe nicht wert. Tschüss und weiterhin viel Spass in deiner Blase.

Helmuth Meixner:

NEIN, ich schäme mich aus diversen Gründen NICHT! Ich habe auch nichts gegen BEVs. Im Gegengteil. Dort wo BEVs wirklich Sinn machen ist die Form der Mobiliät durchaus angebracht, aber auch bei BE-Fahrzeugen sollte man schon sehr gut unterscheiden.
Meinen Sie allen Ernstes, dass pure Energievergeuder sinnvoll, abgebracht und auch noch FÖRDERGUNGWÜRDIG sind? Ich nicht! Wenn man den Schutz des Planaten, zu dem WIR gehören sollten, wirklich ernst nimmt, so beging der in ERSTER Linie beim ENERGIESPAREN. Das hat allererste Priorität. Mit „IMMER-MEHR und noch mehr geht das nicht. Wollen Sie den leuten verzapfen, man müsse PLÖTZLICH Abermillionen AKKU-Autos bauen und in diesem Markt des Energiewandels werden und auf wundersame Weise strömen Abermillionen von Leuten herbai, werfen die vorhanden und IMMERE noch SEHR lange Technologie auf den Schrot? Glauben Sie solche Märchen wirklich? Wie oft hasbe ich geschrieben, man müsse zuerst einmal die GLOBALE REALITÄT berücksichtigen. Ob es Ihnen passt oder nicht, WIR ALLE hängen am ERDÖL. Sie auch! Undere WELTWIRTSCHAFT hängt elementar am Kohlenstoff und genau das MUSS man so effizient wie möglich reformieren. Sie wollen den leuten erzählen, weg mit der alten Technik und was gewinnt man denn dann? Man verleirt die Schlacht gegen den Planaten, bevor dieser menschgemachte Krieg überhaupt angefangen hat. Mit Ihrer methode hat man keine Chance. Sie preschen vor, wie ein keines Häuflein Pseudohelden der Kavallerie gegen Panzerverbände.. Elektrisch natürlich und ohne Plan und Konzept. Hier bräucht man KEINE HELDEN, sondern STRATEGIE! Und die zu bilden ist schwierig genug. Wollen Sie allen erst zu nehmenden Leuten absprechen die wären zu blöd oder sogar zu gierig? Auch hier schreiben leute die man ernst nehmen muss und die WISSEN das Ihr Wunsch ein sehr lange Zeit und viele Konzepte braucht. Sie haben sich nur auf ein Konzept versteift und genau das wird unmoglich reichen, wobei Autos wohl das geringste Problem sind. Wir müssen viele Probleme lösen um diese gewaltigen Probleme die es zu lösen gibt. Die individuelle Autofahrerei mag für manche Völker wichtig sein, aber dass ist längst die Minderheit. Diese Minderheit aber verschleudert Energei schier ohne Ende und tut so, als wüchse ausgerecnte STROM auf Bäumen. Ich schäme mich nicht, STROM-SPAREN zu fordern. Würden die kommenden Generation genau so sein, wie wir, dann gute NACHT liebe Erde. IHR Konzept, so wie es JETZT ist, ist ein Riesen-Fehler. An Ihrer Stelle würde ich mich mit vernünftigen Dingen befassen. Wir höchste Zeit!
Vlt. mit lesen von:
https://www.hydrogenfuelnews.com/green-hydrogen-cost-eu/8549488/?mc_cid=35fba9f7f4&mc_eid=ed82e1f70e

Daniel W.:

Seit Jahrzehnten ignoriert die Politik die sich deutlich anbahnende Klimakatastrophe und jetzt wo sich die Folgen drastisch gezeigt haben, da kommen einige Leute und wollen die effizienten batterie-elektrische Fahrzeuge (BEV) schlecht machen und stattdessen den knappen Ökostrom mit BZ-Fahrzeugen (FCEV) verschwenden.

Schämen Sie sich denn gar nicht Herr Meixner?

Daniel W.:

Soll ich bzw. sollen die anderen Leser hier veräppelt werden?

50 kWh Ökostrom in 1 kg H2 (Energiegehalt 33,33 kWh) verwandeln und diesen in einer BZ-Anlage in etwa 22 kWh Strom zurück verwandeln für E-Auto-Ladestationen.

Dass die ABB-Anlage auch eine große Batterie als Zwischenspeicher braucht, um den Strom aus der BZ-Anlage „anzusammeln“, damit er mit einer hohen Ladeleistung in kurzer Zeit in E-Auto geladen werden kann, das wird verschiegen.

Die Wasserstoff-Lobby sollte endlich mal die Preise ihrer BZ-Anlagen nennen und nicht auf irgendwelche Preise in der Zukunft verweisen, denn da sind auch Batterien billiger.

Helmuth Meixner:

„Ich habe nichts dagegen wenn Ökostromüberschuß in H2 umgewandelt wird, schließlich braucht die Industrie große Mengen davon und das ganzjährig.
Aber in Fahrzeugen braucht man kein H2, das könnte man aus den Speichern per BZ in Strom umwandeln für die BEV und mit der Abwärme viele Gebäude heizen.“

Ich hätte nix dagegen, wenn man Mikrochips für Heitzungen hätte, statt für BEVs.
Warum?
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91177944/nach-der-flutkatastrophe-im-ahrtal-ohne-heizung-in-den-winter-.html

Um etwas Komfort zu haben müssten viele Leute in BEVs ziehen. Aber manche haben nun keine Garage mehr und die Wallbox hängt 10 KM weiter abwärts auf einem Baum- Die PV-Anlage wurde teilweise gefunden und nach dem Haus sucht man vergebens.

Helmuth Meixner:

Welche Fakten ziehen Sie denn aus dem Zauberhut?
Märchen vom Baron zu und von Münchhausen?
Zur Aufmunterung das hier:
https://www.hydrogenfuelnews.com/hydrogen-cars-geazone/8549513/?mc_cid=4511f37d9b&mc_eid=ed82e1f70e

Ich weiß, hier handelt es sich nur um einen eingeschränken Bereich, aber „Kleinvieh“ macht auch manchmal Sinn. Je nach Zweck der verfolgt wird.

Merken Sie was? Diese Wasserstoff-Lobby und Lkw-Hersteller sind beinahe überall: „Die Wasserstoff-Lobby und etliche Lkw-Hersteller wollen H2-Lkws auf die Straße bringen, obwohl noch lange Zeit viel zu wenig Ökostrom für grünen Wasserstoff vorhanden ist.“

Sie klauen Sonne und Wind, damit kein Grün-Strom aus Foolcells mehr für die BEVs übrig bleibt. Das ist der einzige Grund für viele Aufreger des Tages.

Wenn ’s nicht ausreicht > https://www.hydrogenfuelnews.com/green-hydrogen-cost-eu/8549488/?mc_cid=4511f37d9b&mc_eid=ed82e1f70e

Helmuth Meixner:

Haben Sie damit gerechnet?

https://www.hydrogenfuelnews.com/hydrogen-fuel-cells-afc-abb/8549507/?mc_cid=4511f37d9b&mc_eid=ed82e1f70e und natürlich Stellung bezogen?

Was steht denn da?

Translated by Google:

Die Systeme der S-Serie werden zur Stromversorgung von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge verwendet.
Überall Grün, wenn Akkus geladen werden. Nicht nur in Spanien,wenn dort Blumen blühen, sondern IMMER und ÜBERALL. Sogar mit „Foolcells“…..

Quelle: https://youtu.be/b6LfIzX-zp0

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