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Autoexperte Dudenhöffer: Verbrenner-Verbot ab 2035 „goldrichtig“

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
12. Juli 2022
Lesedauer: 2 Minuten
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„Goldrichtig. Großes Kompliment. Chapeau“, sagt der renommierte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer über die Entscheidung des EU-Parlaments, von 2035 an den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor verbieten zu wollen. „Die Entscheidung bewirkt, dass die Branche nun endlich mehr Planungssicherheit erhält“, erklärte Dudenhöffer in einem Interview mit der Börsen-Zeitung, in dem er auch über einige weitere aktuelle Tendenzen in der Automobilbranche sprach.

„Die Autobauer leben gerade wie in einem Hollywood-Film. Sie verkaufen ihre Autos zu Höchstpreisen. Es gibt derzeit keine Nachlässe“, so Dudenhöffer weiter. „Operative Umsatzrenditen von weniger als 10 Prozent gelten derzeit als schlecht“, sagt er, da ein begrenztes Angebot auf eine hohe Nachfrage stoße.

Angesichts der Erfolge von E-Auto-Branchenprimus Tesla geraten deutsche Autohersteller immer mehr unter Zugzwang, findet der Autoexperte. „BMW ist in der neuen Autowelt nicht das Maß der Dinge“, so Dudenhöffer. Die „Technologieoffenheit, wie sie BMW-Chef Oliver Zipse propagiert, bedeutet nichts anderes, als Angst zu haben vor der Zukunft“, lautet sein Urteil. Mit dieser Haltung erreiche man keine Skalierungs- und Kostenvorteile.

VW-Chef Herbert Diess hingegen, der voll auf die reine E-Mobilität setzt, gehe „den richtigen Weg“. Das E-Auto sei rein vom Antrieb her aber „eine kleine Übung“, die weitaus größere Herausforderung sei das softwarebasierte autonome Fahren, sagt Dudenhöffer. VW geht diese mit dem Betriebssystem Cariad für autonomes Fahren an. „Wenn VW das erfolgreich umsetzt, hätte Diess viel erreicht. Diese Strategie ist die einzige, um erfolgreich in die Zukunft zu gehen“, sagt Dudenhöffer. Hinzu komme bei Volkswagen „das Thema eigene Batteriefabriken und Schnellladesysteme“. Hier sei der Hersteller „konzeptuell ebenfalls auf dem richtigen Weg“.

Mercedes-Benz, unter seinem Chef Ola Källenius, gehe einen ähnlichen Weg wie VW, mache aber „einen Fehler“, sagt Dudenhöffer, da der Hersteller die Kompaktklasse vernachlässige: „Er wirft alles raus, was nicht so chic und brillant ist und setzt stattdessen noch mehr auf Luxus“. Damit vergraule „Källenius jene Stammkunden, die Mercedes-Benz bislang die Treue hielten, und er verliert die Scales bei Software“, urteilt Dudenhöffer.

Quelle: Börsen-Zeitung – „VW-Chef Herbert Diess geht den richtigen Weg“

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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David
David
1 Jahr zuvor

Das ist das erste Mal, dass sich das Verbrennerverbot 2035 nicht mehr gut anfühlt, obwohl ich dafür bin. Wenn ich plötzlich mit Dudelheimer, dem Geschwür am Hintern der Deutschen Autoindustrie, dieselbe Meinung habe, muss ich mir Sorgen machen.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Ein Verbrennerverbot ist deshalb goldrichtig, weil die Zukunft fast ausschliesslich mit Ökostrom bestritten werden muss, wenn wir auf dem Planeten überleben wollen und da ist jede Energieverschwendung ein großer Fehler, deshalb keine Straßenfahrzeuge mit Verbrenner, auch nicht mit E-Fuels.

E-Fuels und auch Wasserstoff brauchen viel Ökostrom im Vergleich zur direkten Nutzung des Ökostroms in batterie-elektrischen Fahrzeugen (BEV), deshalb müssen E-Fuels und Wasserstoff auf die Bereiche beschränkt werden, bei denen BEV nicht möglich sind. Selbst bei Flugzeugen und großen Schiffen muss überlegt werden, ob wir in Zukunft wirklich noch soviel Flug- und Schiffsverkehr brauchen.

Im Interesse eine Ernährungssicherheit müssen die einzelnen Länder, vor allem in der sogenannten 3.Welt, möglicht viel im eigenen Land an Lebensmitteln anbauen und nicht z.B. Rosen für Europa produzieren oder gefrorene EU-Hähnchenreste auf Druck der EU importieren und langfristig unabhängiger werden.

Die reichen Länder müssen dafür auf den ausgeübten Abnahmezwang und Profite aus dem Export von Nahrungsmitteln verzichten, damit die Bauern in Afrika von ihrer Lebenmittelproduktion auch leben können, ohne dauernd mit Billigware in den Ruin getrieben zu werden und dann als Flüchtlinge zu uns kommen.

Die Globalisierung mit ihrem riesigen Warentransporten hat eine große Schattenseite, das wird jetzt auch in Europa bei den teueren fossilen Energien deutlich. Deshalb bin ich für eine regionale Energieerzeugung und -speicherung mit überregionalem Überschuss- und Mangelausgleich sowie für kleinere Fahrzeuge und weniger Luft- und Schiffsverkehr. Und bei Lebensmitteln für mehr regionale Produkte.

Die Politik sollte endlich mal die Energiewende angehen und nicht nur, wenn gerade Gas und Öl besonders teuer sind, sondern langfristig dran bleiben und auch den vermeintlichen Vogel-, Natur- und Denkmalschützern kräftig auf die Finger klopfen, wenn diese Windräder im Wald und PV auf Dächern verhindern wollen.

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Niko
Niko
1 Jahr zuvor

Hat das der Prof. auch schon vor 10 Jahren prognostiziert oder erst jetzt, wo selbst die Bildzeitung in der Lage wäre solche „Experten“ Einschätzung von sich zu geben ? 8-)

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Markus Sievers
Markus Sievers
1 Jahr zuvor

Herr Dudenhöfer wird von der Elektro Lobby für seine Halbwahrheiten sehr gut bezahlt. Wir brauchen beides, den Akku und auch die E Fuels, sonst wird der Klimawandel nicht funktionieren.

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Dagobert
Dagobert
1 Jahr zuvor

Die Automobilhersteller sehen in ihren Kundenbefragungen schlicht und ergreifend nach wie vor eine geringe Akzeptanz des batterieelektrischen Autos.
BMW würde den Kunden gerne liefern können was sie sich wünschen. VW möchte schleunigst Verbote, damit man mit dem Finger auf die Politik zeigen kann, wenn sich der Kunde beschwert. „Wir können nichts dafür, wir halten uns nur an Gesetze…“

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Celsi
Celsi
1 Jahr zuvor

Dudi wird alt, der blickt doch schon seit Jahren nix mehr.

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matthias.geiger@t-online.de
matthias.geiger@t-online.de
1 Jahr zuvor

Ja im PKW Bereich wird wohl die E-Mobilität dominieren. Mir fehlt jedoch, dass langfristig der Autobestand halbiert werden sollte. Die Generation 1990 und jünger geht ja in Richtung Carsharing was sehr sinnvoll ist

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