Elektroautos in Deutschland: Ausbau der Ladeinfrastruktur muss Schritt halten
Nur wenn Ladebedarfe erfüllt werden, können Anreize zum Umstieg auf E-Autos gegeben und damit Klimaziele im Verkehrssektor erreicht werden.
Nur wenn Ladebedarfe erfüllt werden, können Anreize zum Umstieg auf E-Autos gegeben und damit Klimaziele im Verkehrssektor erreicht werden.
Der chinesische Batteriehersteller sichert sich Nickelversorgung durch Kooperation mit staatlichen indonesischen Unternehmen.
In einer Studie zeigt Roland Berger Lösungswege aus der Versorgungskrise mit kritischen Rohmaterialien für die Batterieproduktion auf.
Verbesserungen an der MEB-Plattform sollen deutlich mehr Reichweite (bis zu 700 km) und Ladeleistung (über 200 kW) bringen.
Ubitricity und Shell bauen die öffentliche Ladeinfrastruktur in der Normandie mit 478 AC- und 56 DC-Ladepunkten bis Ende 2024 flächendeckend...
Das schwedische Unternehmen Batteryloop hat einen Speicher aus gebrauchten Batteriemodulen gebaut, um Ladestationen zu versorgen.
HEIMLADEN schließt seine erste Finanzierungsrunde mit namhaften Investoren der E-Mobilitätsszene ab. Und stellt sich beim Preismodell neu auf.
Slowakischer Batteriehersteller InoBat kündigt drittes Produktionswerk in Westeuropa an, Standort noch ungewiss.
Ein österreichisch/bayrisches Forschungskonsortium hat einen Speicherprototypen aus gebrauchten Batteriesystemen für Industrieanwendungen gebaut und getestet.
Angebot richtet sich an die Umstellung von traditionell mit Verbrennern bestückten Nutzfahrzeugen wie Flughafenmobile, Lkw oder Baumaschinen.
TÜV SÜD und Aviloo bieten erstmals ein Batterieanalysesystem an, das der Kunde selbst anwenden kann.
Dass die Batterien von Elektroautos Strom intelligent puffern können, haben schon mehrere Projekte bewiesen. Nun auch ein Pilotversuch von Porsche.
Der koreanische Hersteller will demnächst auch ein neues Elektrofahrzeug vorstellen, das bereits ab Werk über die V2G-Technologie verfügt.
Seit Markteintritt im Jahr 2018 sind rund 1500 Ladepunkte an über 20 Kunden verkauft, das aktuelle Akquisegeschäft laufe erfolgreich.
Die Drop Power Sharing App ist ab sofort im App Store sowie im Google Play Store zum Download verfügbar.
Gefördert werden u.a. Netzanschlüsse auf Garagenhöfen, öffentliche und nicht öffentliche Schnellladeinfrastruktur sowie private Ladepunkte.
Nach dem Premiumsegment elektrifiziert Audi nun die Kompaktklasse. Eine A3 e-tron Variante steht in den Startlöchern.
Der Autobauer strebt an, Strom für 300 Kilometer in zehn Minuten ziehen zu können. Große Batterien seien dann nicht mehr...
E-Taxi Pionier Gregor Beiner plädiert für einen raschen Umstieg der Branche auf Elektromobilität.
Ein Schweizer Forschungsprojekt untersucht Optimierungsmöglichkeiten zum Schließen des Kreislaufes.
E-Auto laden eher wie klassischen Verbrenner an der Tankstelle oder doch im Tarif-Modell wie man es vom Telefonieren kennt? Eine...
Elektroautos fahren aktuell deutlich günstiger als Benziner oder Diesel. Bis zu 59 Prozent lassen sich sparen. Zusätzlich der weiteren Vorteile.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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