Nach China und England war der Porsche Taycan an diesem Wochenende in New York zu Gast. Im Rahmen des Finales der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft in New York hat der Taycan unter Beweis gestellt, dass er auch mehrere schnelle Runden auf der Rennstrecke souverän meistert. Porsche-Werksfahrer Neel Jani verstand es aufzuzeigen, dass die Rekuperation nicht nur in der Formel E eine große Bedeutung spielt, sondern auch deutliche Vorteile bei der Reichweite im Alltag ermöglichen kann.
“Mich hat überrascht, welch hohe Reichweite der neue Taycan auch bei sportlicher Fahrweise auf einer Rennstrecke bietet. Das liegt an seiner Performance-orientierten Batterie und dem ausgeklügelten Energiemanagement”, so Jani. Ebenfalls sei er vom hohen Reifegrad des neuen Taycan beeindruckt.
“Wie unser Formel-E-Fahrzeug hat er einen Porsche-Antriebsstrang, der auf Performance und Zuverlässigkeit ausgelegt ist. Und egal ob Rennwagen oder Serienmodell: Es ist von enormer Bedeutung, in der Testphase viele Kilometer zu fahren und dabei Erfahrungswerte zu sammeln.” – Neel Jani, Porsche-Werksfahrer
Der Porsche Taycan in England offenbart durch seine Folierung des Dachs eine Hommage an das Gastland. In Shanghai war der Prototyp mit einer Drachen-Grafik unterwegs. In Goodwood startete der Prototyp mit einer Union-Jack-Grafik auf dem Dach. In den USA war das Vorserienauto mit einer Stars-and-Stripes-Grafik foliert.
Die schnellen Runden in New York bilden das Finale des Porsche Triple Demo Run. Dabei hat ein Taycan-Prototyp innerhalb von drei Wochen drei Auftritte auf drei Kontinenten absolviert: Mit China, Großbritannien und den USA wurden große Absatzmärkte des ersten rein elektrisch betriebenen Sportwagens von Porsche besucht.
Quelle: Porsche AG – Pressemitteilung vom 15. Juli 2019