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Eine aktuelle Studie untersucht, wie sich Atom- und Kohleausstieg auf Strompreise und Versorgungssicherheit auswirken.

Billig wird die Energiewende nicht. Aber dass sich die Investitionen rechnen werden, ist nicht von der Hand zu weisen, wie eine aktuelle Studie zeigt.

In den USA wird ein mögliches Sicherheitsrisiko bei Fords BlueCruise untersucht, nachdem der Mustang Mach-E in tödliche Unfälle involviert war.

Toyota investiert massiv in seine E-Autofabrik in Indiana, USA, um dort künftig einen dreihreihigen Elektro-SUV zu fertigen.

Der April verlief für die bekanntesten chinesischen Automarken durchaus positiv: Absatzplus, wohin man schaut. Auch beim Export der E-Autos nach Europa.

Smart will auch künftig wieder einen elektrischen Zweisitzer wie den Fortwo anbieten. Doch noch sei dies nicht wirtschaftlich.

Im Jahr 2030 werden etwa 1,2 Millionen Elektroauto-Batterien weltweit aus dem Verkehr gezogen. Doch was geschieht dann mit ihnen? Die TU Graz forscht daran.

GWM verschiebt seine Pläne für einen jährlichen Absatz von einer Million Fahrzeugen von 2025 auf das Jahr 2030, investiert aber dennoch in Europa.

Als offene Batteriezellfabrik für Forschungs- und Entwicklung will die Fraunhofer FFB einen zentralen Beitrag für die Energie- und Antriebswende leisten.

Im April lieferte der chinesische Elektroauto-Hersteller mehr als doppelt so viele Fahrzeuge aus als noch vor einem Jahr. Und es gibt neuen Rückenwind.

Cupra möchte vollelektrisch voranschreiten. Neue E-Modelle kommen, auch für die USA. Seat aber bleibt dem Verbrenner treu, immerhin auch als Plug-in-Hybrid.

Probleme mit Schimmel in Fahrzeugen sowie eine geringe Nachfrage machen BYD in Deutschland das Leben schwer. Die Nummer 2 des Konzerns soll es richten.