Kia EV6-Update: mehr Reichweite für weniger Geld

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Kia

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 8 min

Kia hat seinen Elektro-Crossover EV6 überarbeitet und jetzt die Details und Preise der neuen Modellversion bekanntgegeben. Der EV6 präsentiert sich im Modelljahr 2025 mit einer charakteristisch veränderten Front- und Heckoptik sowie neuen Felgendesigns und Außenfarben. Im veredelten und leiseren Interieur finden sich serienmäßig das neue Kia-Infotainmentsystem Connected Car Navigation Cockpit und ein neu gestaltetes Lenkrad mit kapazitiver Hands-on-Erkennung, die den Komfort beim assistierten Fahren erhöhen soll.

Zu den weiteren Neuerungen gehören eine Fingerabdruck-Erkennung und ein digitaler Autoschlüssel (jeweils ausstattungsabhängig), funktional erweiterte Assistenzsysteme, ein optimiertes Fahrwerk und eine höhere Anhängelast von bis zu 1,8 Tonnen (gebremst, antriebsabhängig).

Die bedeutsamste Veränderung zum Modelljahr 2025 aber betrifft die Batterien, die nun auf der vierten Generation der Kia-Batterietechnologie basieren und deutlich an Kapazität zugelegt haben. Die Version mit Langstreckenakku (84 kWh) und Heckantrieb hat eine Reichweite von bis zu 582 Kilometern (bisher 528 km) und kann aufgrund der ebenfalls gestiegenen Ladeleistung von 258 kW unter optimalen Bedingungen in nur 15 Minuten Strom für bis zu 343 Kilometer laden (Werte bei 19-Zoll-Rädern). Sowohl die 84-kWh-Batterie als auch der Standardakku (63 kWh) lassen sich dank 800-Volt-Technologie in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden. Dabei macht die neue Plug&Charge-Funktion das Stromtanken an öffentlichen Stationen besonders bequem.

Der überarbeitete EV6 wird unverändert in drei Antriebsvarianten angeboten: Das Grundmodell mit Standardakku und 125 kW (170 PS) Leistung ist serienmäßig heckgetrieben, die Langstreckenversion ist mit Heckantrieb (168 kW / 229 PS) oder Allradantrieb (239 kW / 325 PS) erhältlich.

Bei der Ausstattung stehen die aufeinander aufbauenden Ausführungen Air, Earth und GT-line zur Wahl, wobei die betont sportlich auftretende Topversion GT-line den Modellen mit dem großen Akku vorbehalten ist. Der Elektro-Crossover bietet eine breite Serienausstattung von Digitalcockpit, Stoff-Kunstleder-Sitzen und 19-Zoll-Leichtmetallrädern bis Autobahnassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage.

Die Preise hat Kia trotz der größeren Akkus, der weiteren Produktverbesserungen und einem unverändert hohem Ausstattungsniveau um mindestens 2000 Euro reduziert, sie starten jetzt bei 44.990 Euro für den EV6 mit Standardakku in der Basisversion Air. Die Langstreckenversion kostet mit Heckantrieb ab 49.990 Euro, mit Allradantrieb ab 53.990 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt die Antriebsbatterie mit ein. Im Preis inbegriffen ist zudem das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update.

Mit dem im Herbst 2021 eingeführten Stromer leitete die Marke ihre Neuausrichtung ein. Beim EV6 setzte Kia zum ersten Mal die Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) des Hyundai-Konzerns ein. Und als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke wurde der E-Crossover 2022 zu Europas Car of the Year gewählt. Weltweit fand der EV6 bisher mehr als 210.000 Käuferinnen und Käufer, darunter fast 18.000 in Deutschland.

Wie das Markenflaggschiff EV9 und der neue Kompakt-SUV EV3 zeigt der überarbeitete EV6 in seinem Kia-typischen Tigergesicht das neue Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Die Nahtstelle zwischen der Haube und dem neu gestalteten Frontstoßfänger bildet nun eine dynamische Charakterlinie, die durch das LED-Tagfahrlicht akzentuiert wird.

Am Heck ist die Grafik der charakteristischen Rücklichteinheit, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht, jetzt ebenfalls durch das Star Map-Konzept geprägt. Darüber hinaus greift der Heckstoßfänger das neue flügelförmige Design des vorderen Stoßfängers auf, was den sportlichen Gesamteindruck abrunden soll. Beim EV6 GT-line sind die Stoßfänger noch dynamischer gestaltet, an der Front verbindet eine zusätzliche LED-Lichtleiste die Tagfahrleuchten, und optional werden spezielle 20-Zoll-Felgen im GT-line Design angeboten.

Für den überarbeiteten EV6 stehen je nach Ausführung insgesamt acht Außenfarben zur Wahl, darunter die neuen Farbtöne Wolfgrau Metallic und Yacht Blau Matt. Eine Lackierung in Runway Rot Metallic gehört zur Serienausstattung. Die anderen Metallic-, Perleffekt- und Mattlackierungen sind gegen Aufpreis erhältlich.

Komfortables und voll vernetztes Interieur

Das Interieur des EV6 wurde im Rahmen der Modellüberarbeitung ebenfalls aufgewertet. Das neue Lenkrad – standardmäßig zweispeichig, GT-line mit dreispeichigem Sportlenkrad – soll eine bessere Sicht auf das Kombiinstrument bieten und ist optional elektrisch einstellbar inklusive Memory-Funktion. Die überarbeitete Mittelkonsole präsentiert sich in schwarzer Hairline-Optik (bisher Hochglanzschwarz), mit einer leistungsstärkeren induktiven Smartphone-Ladestation (15 Watt, ausstattungsabhängig) und einer neuen Fingerabdruck-Erkennung (optional), mit der sich unter anderem die individuellen Einstellungen und das Profil des jeweiligen Fahrers aktivieren lassen. Mit dem ebenfalls neuen Digital Key 2.0 (optional) kann auch ein Smartphone oder eine Smartwatch als Fahrzeugschlüssel genutzt werden.

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Kia

Das markante gewölbte Panoramadisplay mit den nahtlos verbundenen Bildschirmen des volldigitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems (jeweils 31,2 cm/12,3 Zoll) wurde äußerlich ebenfalls leicht modifiziert. Die bedeutendere Veränderung ist aber die zugehörige Technologie: das Connected Car Navigation Cockpit, das im EV9 seine Premiere feierte. Das Infotainmentsystem, in das sich Smartphones kabellos integrieren lassen, ist mit den Online-Diensten Kia Connect kombiniert. Sie umfassen den On-Board-Service Kia Live und die Kia Connect App und bieten jetzt auch Musikstreamingdienste wie Amazon Music und SoundCloud. Karten- und andere Software-Aktualisierungen sind als Over-the-Air-Update verfügbar. So kann das Auto immer auf dem neuesten Stand gehalten werden, ohne es zu einem Händler bringen zu müssen.

Mehr Reichweite, schnelleres Laden, mehr Fahrdynamik

Durch die neue Batterietechnologie ist die Kapazität beider Akkus um rund 8,5 Prozent gestiegen (von 58 auf 63 kWh bzw. 77,4 auf 84 kWh). Aufgrund der höheren Energiedichte haben die Batterien trotzdem nicht an Gewicht zugelegt, sondern sind sogar jeweils um ein Kilogramm leichter geworden. Dass sich darüber hinaus auch die maximale Ladeleistung erhöht hat (von 180 auf 195 kW bzw. 240 auf 258 kW), resultiert vor allem aus Verbesserungen beim Temperaturmanagement und bei der Wärmeverteilung.

Zudem wurde bei allen Antriebsvarianten die Effizienz gesteigert, was zum Zuwachs der Reichweite um bis zu zehn Prozent beiträgt. Neben dem heckgetriebenen 84-kWh-Modell mit dem Spitzenwert von bis zu 582 Kilometern (kombinierter Verbrauch: 15,9 kWh/100 km; Werte bei 19-Zoll-Rädern) haben auch die anderen beiden Varianten deutlich zugelegt: Die allradgetriebene Topmotorisierung schafft mit einer Akkuladung bis zu 546 Kilometer (bisher 506 km, bei 19-Zoll-Rädern) und der EV6 mit Standardbatterie bis zu 428 Kilometer (bisher 394 km).

Am sportlichsten bewegen lässt sich das 239 kW (325 PS) starke Allradmodell. Es mobilisiert mit Heck- und Frontmotor ein maximales Drehmoment von 605 Nm, das wie bei Stromern üblich vom Start weg zur Verfügung steht, beschleunigt in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 188 Stundenkilometer.

Nicht nur wegen der großen Reichweite und der kurzen Ladezeiten müssen sich EV6-Fahrer über das Laden wenig Gedanken machen: Der EV-Routenplaner erledigt bei Bedarf die Ladeplanung automatisch, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen. Beim überarbeiteten EV6 lässt sich die Batterieheizung nun auch manuell aktivieren, unabhängig von der Routenplanung.

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Die gespeicherte Energie des EV6 lässt sich nicht nur zum Fahren nutzen: Dank der Vehicle-to-Load-Funktion (V2L, ausstattungsabhängig) können über einen Adapter am Ladeanschluss oder über eine Steckdose im Fond auch Haushaltsgeräte betrieben oder E-Bikes aufgeladen werden.

Bei der Modellüberarbeitung haben die Kia-Techniker auch die frequenzselektive Dämpfertechnologie des EV6 optimiert und damit dem Hersteller zufolge die Fahrstabilität auf schlechten Straßen erhöht. Außerdem wurde durch eine verbesserte Schalldämmung des Hecktriebwerks der Innenraum-Geräuschpegel weiter reduziert.

Breite Fahrerunterstützung

Ein Upgrade erhielten zum Modelljahr 2025 auch die Assistenztechnologien des EV6. Die neue serienmäßige Hands-on-Erkennung im Lenkradkranz registriert mithilfe von berührungsempfindlichen kapazitiven Sensoren, ob die Hände am Lenkrad sind. So kann der Fahrer den Assistenzsystemen schon allein durch das Halten des Lenkrads signalisieren, dass er das Fahrzeug kontrolliert, und muss dazu keine aktiven Lenkbewegungen mehr ausführen.

Ebenfalls Standard sind die neuen 2.0-Versionen von Spurhalte- und Spurfolgeassistent. Sie bieten eine bessere Steuerungsleistung, arbeiten präziser und verfügen über einen erweiterten Kamerakontrollbereich. Der Kollisionsvermeidungsassistent unterstützt neben dem Ausparken jetzt auch das Einparken und nutzt dazu unter anderem die neuen seitlichen Parksensoren (beides ausstattungsabhängig).

Ebenfalls erweitert wurde der Remote-Parkassistent 2.0 (optional), der das ferngesteuerte Ein- und Ausparken neben Längs- und Querparklücken nun auch in diagonal zur Fahrbahn liegenden Lücken ermögliche und darüber hinaus insgesamt präziser arbeite. Eine weitere Neuerung: Warnungen des Geschwindigkeitsassistenten lassen sich nun stummschalten.

Neben der aktiven Sicherheit wurde Kia zufolge auch der Insassenschutz weiter verbessert: Verstärkte B-Säulen sollen für eine höhere Karosseriestabilität sorgen. Umfassenden Schutz bieten zudem die sieben serienmäßigen Airbags, Front- und Seitenairbags vorn, durchgehende Vorhangairbags und ein Mittenairbag zwischen den Vordersitzen. Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der E-Crossover die Bestnote 5 Sterne (Testjahr 2022).

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Der EV6 zeichnet sich auch im Modelljahr 2025 durch ein hohes Ausstattungsniveau schon in der Basisversion aus. Standard sind neben Navigation, Digitalcockpit, 19-Zoll-Rädern und schwarzen Sitzbezügen in Stoff-Kunstleder-Kombination unter anderem Sitzheizung vorn, Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze, Lenkradheizung, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Smart-Key, Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, Dämmerungs- und Regensensor, elektronische Parkbremse, elektrische Fensterheber mit Impulsfunktion an allen vier Türen, selbstabblendender Innenspiegel, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel und LED-Scheinwerfer.

Hinzu kommen je nach Ausführung zum Beispiel elektrisch einstellbare Entspannungssitze vorn, vegane Bezüge in Leder- bzw. Wildlederoptik, Sitzventilation vorn, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion und bei den Assistenzsystemen adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Quer- und Gegenverkehrerkennung sowie Ausweichfunktion, Ausstiegsassistent und sensorgesteuerter Insassenalarm. Optional erhältlich sind je nach Ausführung unter anderem eine Wärmepumpe, Meridian-Soundsystem, Head-up-Display, elektrisches Glasschiebedach, Rundumsichtkamera und Totwinkelassistent mit Monitoranzeige.

Quelle: Kia – Pressemitteilung vom 24.10.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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pani:

Sorry, aber übertreibst Du nicht ein wenig?
Als ich meinen Q4 e-tron 45 quattro in Neckarsulm abgeholt habe, war ich 80 Jahre alt. Auf eine angebotene Einweisung habe ich vor zwei Jahren verzichtet. Als ich nach ca. 150 Fahrt zu Hause ankam, hatte ich alle Assistenzsysteme „im Griff“. Und ich bin kein E-Ing, sondern Handwerker (Zahnarzt).
Was ich allerdings erst nach zwei Jahren zufällig gelesen habe: Beim Rückwärtsfahren kann man durch Betätigung des Heckscheibenwischers seine Rückfahrkamera spülen .
Aber ich begreife die Autohersteller nicht, dass sie mir nicht ermöglichen, meine Displayoberfläche TOTAL auf meine Bedüfnisse einzustellen. Ob man das bei der Android Oberfläche der Stellantisfahrzeuge kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Allemal Elon Musk tickt doch nicht mehr richtig mit seinen SW Spielereien. ICH hätte gerne einen Tacho mit wenigen frei programmierbaren, für mich wichtigen Anzeigen, GESETZLICH VORGESCHRIEBEN ein HUD und die, s.o., Möglichkeit zur individuellen Einstellung des Zentraldisplays, so dass ich während der Fahrt keinerlei Daddelei auf dem Display nötig habe. Alles andere würde ich gerne in den tieferen Ebenen des OS verstecken können, weil ICH den ganzen Unsinn auch nach der Fahrt nicht brauche. Teslas würde ich als Gesetzgeber allemal verbieten.

DoDo:

Ich hab noch das Pre-Facelift. Bin kein Ingenieur, habe es dennoch geschafft, dank der selbsterklärenden Menüführung recht schnell damit umzugehen. Da es jetzt eigentlich nur ein Facelift ist, sollten die Kinderkrankheiten weg sein. Bis auf ein Rückruf und einem Update in der Werkstatt hatte ich absolut keine Probleme. Die Probleme mit dem 11kw Lader hatte ich keine. (War ein Thema) OTA Updates/Verbesserungen gab es mehrere, hauptsächlich betreffend der Navigation. Bin sehr zufrieden. Die 2000€ weniger in der Anschaffung werden leider durch ungünstige Zinsen beim Leasing wieder aufgefressen.

Helmut L.:

Wieviele Semester muss ein Fahrer studieren, bis er die Einstellungen und Anwendung der ganzen Assistenzsysteme beherrscht?
Und wie viele Vorstellungen bei völlig überforderten KfZ-Mechatronikern sind nötig, um die ganzen werkseitigen Kinderkrankheiten und Defekte schon im ersten Jahr der Nutzung zu überwinden, falls das überhaupt gelingt?
Als Elektronik-Ing. bin ich zwar sehr technikaffin, aber auch sehr leidgeprüft, u.a. auch durch die Marke KIA. Die Konkurrenz ist diesbezüglich allerdings auch nicht besser.

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