Tesla Model S/X Upgrade ist da: mehr Reichweite, mehr Power, schnelleres Aufladen und adaptive Aufhängung
Das angekündigte Tesla Model S und Model X Upgrade ist da: mehr Reichweite, mehr Power, schnelleres Aufladen und adaptive Aufhängung...
Das angekündigte Tesla Model S und Model X Upgrade ist da: mehr Reichweite, mehr Power, schnelleres Aufladen und adaptive Aufhängung...
Daimler und Sila Nanotechnologies wagen sich gemeinsam an die Optimierung der Lithium-Ionen-Technologie für E-Fahrzeuge der Zukunft.
Bis Mitte 2020 soll die erste Schnellladestation stehen. Weitere sollen an Porsche-Standorten und öffentlichen Einrichtungen in ganz Japan entstehen.
Zum Ende des ersten Quartals 2019 sind es mittlerweile 17.400 Ladepunkte, welche in Deutschland erfasst wurden. Für die E-Mobilitätswende noch...
Die NIO-Schnelllader sollen in drei Stufen ausgebaut werden. Des Weiteren soll der "One Click for Power"-Service das Laden spürbar erleichtern.
Seit dem 1. April gibt es mit ADAC e-Charge die Möglichkeit an mehr als 25.000 Ladepunkten im größten Ladenetz in...
Ab 2023 sollen nur noch E-Taxis in Oslo zugelassen werden, ab 2025 dürfen nur noch emissionsfreie Autos neu auf die...
VW-Betriebsratchef Bernd Osterloh gibt zu verstehen, dass die Politik Verantwortung übernehmen muss, wenn es um den Wandel zur Elektromobilität geht.
Dieses Netzwerk an öffentlichen Ladepunkten kann man nur betreiben, da man mit mehr als 200 Roamingpartnern in 28 europäischen Ländern...
Mit dem Tesla Supercharger V3 bzw. Supercharger 3.0 verspricht das Unternehmen eine Ladeleistung von 250kW oder Energie für über 120...
Ladenetz.de hat den 250 aktiven (DC-) Schnelllader in Betrieb genommen, damit verfügt man über eines der größten DC Ladenetze in...
Der E-Sportler von Piëch Automotive bietet neben ordentlich Leistung im Schnelllademodus eine Ladedauer von nur 4:40 Minuten für 80 Prozent...
Bis zu 520 Tonnen CO2 kann bei Vollauslastung der IKEA Ladesäulen im Monat eingespart werden. Laden ist hierbei für die...
Stehengeblieben mit dem E-Auto? Künftig könnte hier der Hyundai IONIQ Mobile Charger helfen. In einem Pilotprojekt untersucht der ADAC das...
Dendo Drive House kann in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage den gewonnen Strom im Elektroauto speichern. Wird dieser dort nicht benötigt,...
Mittlerweile sind die ersten zehn von mehr als 40 Schnellladestationen in Deutschland realisiert. Weitere sollen folgen, in Deutschland als auch...
Die Audi-eigene Ladekarte bündelt mehr als 72.000 Ladepunkte von 220 Anbietern. Tarif-Details wurde veröffentlicht.
Das junge Start-Up zählt zu den internationalen Technologieführern sowohl bei der individuellen Abrechnung als auch bei der Steuerung von Ladeprozessen.
has·to·be bringt ein Produkt auf den Markt, welches es E-Autofahrer ermöglicht unbegrenzten Zugang zu Ladestationen in ganz Europa ohne Ladekarten-Chaos...
Das Netz von öffentlichen Ladeanschlüssen ist in Österreich auf insgesamt 4.866 angestiegen, sagt Roland Ziegler, Sprecher des Bundesverband Elektromobilität Österreich...
In der Realität bedeutet dies, dass beispielsweise die Batterie des Chevy Bolt - hierzulande als Ampera-e bekannt - innerhalb von...
Ein Porsche-Forschungsfahrzeug mit einer Netto-Batteriekapazität von zirka 90 kWh erreichte hier eine Ladeleistung von über 400 kW und ermöglichte damit...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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