E-Gelenk-Konzeptbusse von Volvo geht in Göteborg auf Linien-Testeinsatz
Göteborg wird elektrifiziert. E-Gelenk-Konzeptbusse von Volvo gehen in Göteborg auf Linien-Testeinsatz und werden auf Herz und Nieren geprüft.
Göteborg wird elektrifiziert. E-Gelenk-Konzeptbusse von Volvo gehen in Göteborg auf Linien-Testeinsatz und werden auf Herz und Nieren geprüft.
Unter der Bezeichnung „Wirtschaftsnahe Elektromobilität“ stockt Berlin die Zuschüsse für E-Fahrzeuge spürbar auf. Ab dem 01. Juli startet das bereits im Januar angekündigte Förderprogramm.
Geschehen soll dies durch einen wechselseitigen Tausch von Patenten und Zugang zu nicht wettbewerbsrelevanten Bauteilen. Derzeit müssen beide Unternehmen noch auf die Genehmigung durch die zuständigen Behörden warten.
So wird laut diesen der Verkauf von batterieelektrischen Fahrzeugen im Jahr 2032 fast die Hälfte des Gesamtabsatzes von leichten Nutzfahrzeugen ausmachen. Naqi Jaffery ist der Überzeugung, dass wir „Zeugen einer seismischen Verschiebung im Automobilmarkt, die mit der Handy-Revolution einhergeht“ sind.
Pro Lkw und Sattelzugmaschine beträgt dieser pauschal: 8.000 Euro für CNG; 12.000 Euro für LNG und E-Antriebe für Fahrzeuge bis 12 Tonnen; 40.000 Euro für E-Antriebe für Fahrzeuge ab 12 Tonnen. Pro Unternehmen ist der Zuschuss auf 500.000 Euro begrenzt.
Toyota sieht den weltweiten Absatz von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen nach 2020 deutlich steigen, von heute 3.000 auf mindestens 30.000 pro Jahr. Um sich auf dieses Wachstum vorzubereiten, stellte das Unternehmen zwei große neue Anlagen vor.
Freudenberg Sealing Technologies hat Anfang des Jahres mit einer Akquisition und einer strategischen Beteiligung seine Geschäftsaktivitäten im Energiesektor und für die Elektromobilität verstärkt. Die Aktivitäten im Bereich Brennstoffzellen- und Batterietechnologie werden fortan in einer eigenen Division ausgebaut.
Bei einer Veranstaltung in Stuttgart sprachen Manager und Politiker über die Zukunft der Mobilität und über neue, saubere Antriebstechnologien von Fahrzeugen.
Autohersteller weltweit investieren immense Summen in Elektroautos. Aktuell sind es knapp 90 Milliarden Dollar (etwa 72 Milliarden Euro), die in den kommenden Jahren in die Elektromobilität fließen sollen. Und die Summe wächst unaufhörlich weiter.
Berlin steht mit einer hohen Luftbelastung und den damit verbundenen Gesundheitsrisiken vor der Herausforderung, schnell und wirksam handeln zu müssen. Damit hat die Stadt nun begonnen.
Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat Hyundai Motor nicht nur die Modellbezeichnung seines neuen Serienbrennstoffzellenfahrzeugs der Öffentlichkeit mitgeteilt, sondern auch einen detaillierten Blick auf den Nexo gestattet.
Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), hat sich zur derzeitigen Aufstellung der deutschen Automobilindustrie geäußert. Seine Aussagen zu alternativen Antrieben greifen wir hier auf.
Daimler verfolgt den Ansatz der Brennstoffzellentechnologie nicht nur für den Automobilbereich, sondern sieht es im Kontext des Gesamtenergiesystems als ganzheitlichen Ansatz, wie dieses aktuelle Projekt beweist.
Neben dem offiziellen Shuttleservice mit E-Fahrzeuge bei der UN-Klimakonferenz COP23 setzt man auf den Einsatz von Elektro-, Brennstoffzellen- und Hybridbussen. Alternative Antriebe stehen somit an vorderster Front.
Mit dem GLC F‑CELL, der in wenigen Tagen auf der IAA erstmals gezeigt wird, kombiniert Daimler die Brennstoffzellen- und Batterietechnik zu einem Plug-in-Hybrid. Der Hersteller will damit ein weiteres Zeichen innerhalb seiner Innovationsstrategie CASE setzen.
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Das Brennstoffzellenauto nutzt Wasserstoff für den Antrieb. Als Abgas entsteht nur Wasserdampf. Die Technologie bezeichnet man auch als Wasserstoffmobilität und wird als Alternative zum Elektroauto angesehen.
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