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VW ID.3 verzeichnet mehr als 55.000 Bestellungen in 2020 / Hälfte ausgeliefert

Copyright ©: BoJack / Shutterstock.com

VW ID.3 verzeichnet mehr als 55.000 Bestellungen in 2020 / Hälfte ausgeliefert

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
6. Januar 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

2021 hat noch nicht richtig begonnen und schon muss VW mitteilen, dass mehr als 100.000 Fahrzeuge dieses Jahr möglicherweise gar nicht gebaut werden können. Ausschlaggebend hierfür sei ein Mangel an elektronische Bauteile für die Fahrzeugproduktion. VW-Vertriebsvorstand Klaus Zellmer gab im Gespräch mit dem Handelsblatt zu verstehen: „Wir werden 2021 um jedes Auto kämpfen.“ Dies wirkt sich natürlich auch auf die Produktion von E-Autos aus. Auch wenn man die E-Offensive ungehindert fortsetzen wolle.

VW verspricht sich zusätzlichen Schwung durch den neuen „Green Deal“ der Europäischen Union und der damit verbundenen weiteren Verschärfung der Klimaziele. „Der ,Green Dealʻ beschleunigt unsere Transformation in Richtung Elektromobilität noch einmal. Wir werden künftig jährlich etwa 300.000 batteriegetriebene Fahrzeuge zusätzlich produzieren müssen“, betonte Zellmer. Generell scheint es so, als ob sich die Ausrichtung von VW auf E-Mobilität auszahle. Dafür spreche „der hohe Auftragsbestand“ bei Elektro-Fahrzeugen, bei E-Autos sei die Bestellanzahl besonders hoch, PHEV seien ebenfalls „sehr stark nachgefragt“.

Letztgenannten seien vor allem in firmennahen Umfelder sehr stark nachgefragt. Verantwortlich hierfür zeichnet sich der geringere geldwerte Vorteil, den Dienstwagen-Fahrer versteuern müssen. Vor zwei Jahren habe der Elektro-Anteil im Flottenmarkt weniger als zwei Prozent betragen, 2020 waren es ungefähr 20 Prozent, berichtete Zellmer. Die reinen E-Autos – ID.-Modelle werden derzeit aber vor allem von Privatpersonen nachgefragt. Für den seit drei Monaten ausgelieferten Kompaktwagen ID.3 lagen laut Zellmer 2020 mehr als 55.000 Bestellungen vor, davon habe VW bis Mitte Dezember 28.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Ohne Corona wäre wahrscheinlich „noch etwas mehr gegangen“.

Zellmer gibt im Gespräch ebenfalls zu verstehen, dass der Push der E-Mobilität stark durch den Umweltbonus und die Innovationsprämie zustande kommt. Aber auch VW leiste seinen Teil dazu, durch Milliardenschwere Investments in neue Fahrzeuge, Produkte und Dienstleistungen. „Unsere Aufgabe besteht darin, für die Demokratisierung von nachhaltiger Mobilität zu sorgen und die begehrenswerteste Marke auf diesem Feld zu werden. Wir wollen für unsere Kunden die ‚beste Wahl‘ sein, das ist der Markenkern von Volkswagen“, so Zellmer abschließend. Sicherlich auch notwendig, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen „künftig jährlich etwa 300.000 batteriebetriebene Fahrzeuge zusätzlich produzieren müsse“, um die EU-Vorgaben zu bewältigen.

Quelle: Handelsblatt – Chipmangel bei VW – Vertriebsvorstand warnt: „Wir werden 2021 um jedes Auto kämpfen

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Silverbeard
Silverbeard
2 Jahre zuvor

Die Probleme des grössten Autoherstellers der Welt lässt Tesla in etwas anderem Licht erscheinen.
Es macht die Qualität und die Probleme dort nicht anders, aber man versteht, das es nicht nur von der Firmengrösse abhängt.
Trotzdem wäre mir lieber, beide Firmen hätten ihre Probleme nicht.

edit: Tesla hat im letzten Quartal 180.000 rein elektrische Fahrzeuge ausgeliefert. Ohne Vorproduktion.

Last edited 2 Jahre zuvor by Silverbeard
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Wasco
Wasco
2 Jahre zuvor

Hier die BEV über 100.000.

1. Tesla Model 3 über 750.000

2. Nissan Leaf ca. 510.000

3. Tesla Model S ca. 325.000

4. Renault Zoe ca. 275.000

5. BMW i3 ca. 215.000

6. BAIC EU Serie ca. 205.000

7. BAIC EC Serie ca. 205.000

8. Tesla Model X ca. 190.000

9. VW E-Golf ca. 145.000

10. SAIC Roewe Ei5 ca. 140.000

11. Geely Chery eQ ca. 140.000

12. JAC iEV e Serie ca. 140.000

13. Hyundai Kona EV ca. 135.000

14. SAIC Baojun e Serie ca. 135.000

15. Wuling Hong Guang Mini EV ca. 128.000

16. BYD Yuan/S2 EV ca. 120.000

17. BYD e5 ca. 115.000

18. Geely Emgrand EV ca. 110.000

19. BYD Qin EV ca. 100.000

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S. Eckardt
S. Eckardt
2 Jahre zuvor

„künftig jährlich etwa 300.000 batteriebetriebene Fahrzeuge zusätzlich produzieren müsse“ – das klingt für mich wie: „Eigentlich wollen wir das gar nicht“.

Irgendwie kann man alles begründen (Corona, Chips). Andererseits: Man weiß bei VW lange genug, was man wann produzieren will und kann es entsprechend beschaffen. Entwickelt dürften die Chips ja sein. Für eine Chip-Fertigung dürften die benötigten Stückzahlen kein größeres Problem sein. Vielleicht eher bei der Leistungselektronik… Bei Verbrennern habe ich noch nie gehört, dass die Produktion auf Monate absehbar wegen Zulieferproblemen gedrosselt werden musste.

Alles in allem: Sehr, sehr holprig beim „weltgrößten Autohersteller“. Mal sehen, wie es weitergeht …

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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
2 Jahre zuvor

Von einem durchaus realistischen prozentualen Anteil/Bedarf von 10 bis 15 Prozent der reinen Elektrofahrzeuge an den Gesamtzulassungszahlen in 2021 ausgegangen müssten allein von VW eine Million eMobile produziert werden. Wenn VW diesen Bedarf nicht decken kann wird die Differenz durch andere Hersteller gedeckt werden müssen. Wer wird dies wohl sein?

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Eddie
Eddie
2 Jahre zuvor

Das mit dem Bauteil glaube ich nicht.

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Roma
Roma
2 Jahre zuvor

Das Ziel von 2020 hat VW ja weit verfehlt, nicht mal 1/3 des ID3 konnten sie ausliefern, was nicht verwunderlich ist bei dem verpatzten Start. Nun wird das Licht auf den ID4 gerichtet, so schnell „starb“ also der neue „Käfer“ oder „Golf“, mit denen wurde der ID3 ja im wieder gleichgestellt um die Werbetrommel zu rühren.
Ich hätte eigentlich gedacht, dass von den Stückzahlen her, Tesla von VW bald eingeholt werde, da müsste nun aber noch ne Schippe oben drauf gelegt werden, aber gut möglich dass man das gar nicht will, schließlich kommt der nächste „Flottenverbrauchsmesspunkt“ in ein paar Jahren, da möchte man schließlich wieder eine Punktlandung machen.

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