So viel CO2 sparen Elektro-Lkw ein

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Designwerk

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 3 min

Schwere Elektro-Lkw erreichen im Vergleich zu Dieselantrieben beeindruckende Verbrauchswerte: Mit leichtem Transportgut seien Werte von rund 90 kWh pro 100 Kilometer erreichbar – das entspricht etwa 9,2 Litern Diesel, so das Schweizer Unternehmen Designwerk Technologies, das jedes Jahr Fahrzeugdaten aus dem eigenen Flottenmonitoring von aktuell 239 Kundenfahrzeugen auswertet. Diese Daten liefern wertvolle Einblicke in die Praxis – und wie viel CO₂ ein Elektro-Lkw im Vergleich zu seinem Diesel-Pendant einspart.

Ob Diesel- oder Elektrofahrzeug – die wesentlichen Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch bleiben gleich: Strecke, Gewicht, Topografie, Fahrweise, Straßen- und Wetterverhältnisse sowie das spezifische Einsatzgebiet. Die Kunden der Schweizer Elektro-Lkw Manufaktur sind mannigfaltig. Als Experte für Elektro-Lkw in Spezialanwendungen liefert Designwerk – vom Kanalreinigungsfahrzeug bis zum Langstreckentransporter – die verschiedensten Fahrzeugtypen.

Die detaillierte Datenauswertung zeigt, wie unterschiedlich der Verbrauch in verschiedenen Anwendungen ausfallen kann. Zwei ausgewählte Beispiele im Vergleich:

  • Anwendung Kanalreinigung: Ein vollelektrischer Kanalreiniger fährt jährlich rund 6000 Kilometer und verbraucht dabei durchschnittlich mehr als 360 kWh pro 100 Kilometer. Der Hauptanteil dieser Energie entfällt jedoch nicht auf die Fahrt, sondern auf den Betrieb der leistungsstarken Spül- und Saugaggregate.
  • Anwendung Verteil- und Fernverkehr: Eine Elektro-Sattelzugmaschine mit einer Batteriekapazität von bis zu 1000 kWh und einer Nutzlast von ca. 40 Tonnen verbraucht im Durchschnitt 130 kWh/100 km. Einige Kunden erreichen mit ihren Designwerk-Fahrzeugen beeindruckende Laufleistungen: Die drei Spitzenreiter legten im Jahr 2024 durchschnittlich mehr als 186.000 Kilometer zurück, einzelne Fahrzeuge überschritten bereits die Marke von 500.000 Kilometern Gesamtfahrleistung. Den tiefsten Wert verzeichnete eine internationale Handelsplattform in Deutschland mit nur 95 kWh/100 km beim Transport von großvolumigen, aber leichten Gütern im B2C-Versandhandel.

Der Vergleich zeigt: Nebenantriebe spielen eine entscheidende Rolle für den Gesamtverbrauch. Fahrzeuge mit energieintensiven Aggregaten wie Betontrommeln oder Hochdruckspülanlagen weisen trotz moderater Fahrleistung einen hohen Verbrauch auf. Ein weiteres Beispiel ist der vollelektrische Schneepflug, der Ende 2024 in Betrieb ging. Mit Frontschild, Seitenschild und Salzstreuer ausgestattet, verbraucht er im Räumdienst durchschnittlich ca. 380 kWh auf 100 km – eine erhebliche Energieeinsparung im Vergleich zur Dieselvariante.

Mehr Reichweite bei gleicher Energie

Die Fahrzeuge der Kundenflotte legten im Jahr 2024 mit ihren E-Lkw insgesamt 8,8 Millionen Kilometer zurück und verbrauchten dabei rund 13 Millionen kWh Strom. Mit der gleichen Energiemenge hätten Diesel-Lkw nur 2,2 Millionen Kilometer zurückgelegt – fast 75 Prozent weniger. Zudem wären die Kraftstoffkosten beim Diesel fast doppelt so hoch gewesen.

Der batterieelektrische Antrieb überzeuge nicht nur in der Effizienz, sondern auch in der CO₂-Bilanz. Die E-Lkw verbrauchten gesamtheitlich 147,5 kWh/100 km im Durchschnitt. Zum Vergleich: Eine Diesel-Lkw-Flotte mit vergleichbaren Anwendungen hätte etwa 40,7 Liter/100 km verbraucht. Insgesamt konnten die Elektro-Lkw im Jahr 2024 fast 10.000 Tonnen CO₂ einsparen. Tank-to-Wheel betrachtet stößt die Elektro-Flotte von Designwerk im Betrieb rund 6,25-mal weniger CO₂ aus als eine äquivalente Diesel-Flotte. Dies entspricht einer Einsparung von 84 Prozent der CO₂-Emissionen.

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Designwerk

Um diese Einsparungen greifbar zu machen: Würde man das Gewicht der eingesparten CO₂-Emissionen in 40-Fuß-Schiffscontainer füllen (6 Tonnen CO₂ pro beladenem Container), ergäbe sich ein klares Bild:

  • Elektro-Lkw: 317 Container
  • Diesel-Lkw: 1978 Container

Elektro-Lkw leisten somit einen erheblichen Beitrag zur Dekarbonisierung des Transportsektors. Schwere Elektro-Lkw sind nicht nur sauberer, sondern auch langfristig wirtschaftlich nachhaltig. Gerade in Spezialanwendungen können sie ihre Vorteile voll ausspielen – sei es durch niedrigere Energiekosten, verringerte Emissionen oder höhere Energieeffizienz.

Quelle: Designwerk – Pressemitteilung vom 16.04.2025

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Wolfbrecht Gösebert:

„Große Dächer der landwirtschaftlich genutzten Gebäude fallen in ca. 3 Jahren aus der EEG Vergütung, mit der Gefahr der Verschrottung!“

Ein Grund MEHR, den Landwirten die Eigennutzung der selbsterzeugten Energie vielfach nahezubringen!
Mit elektrischer Zwischenspeicherung UND z.B. durch „Power-to-Heat“ läßt sich der Autarkiegrad der Betriebe doch deutlich verbessern. Nutzung durch Nachbarschaft ist bei beidem möglich!

Frank:

Wann konnten wir ohne Kohlestrom Deutschland versorgen?
Ich erfolge jeden Tag den Strommix, war ich blind, gestern hatten wir 31,8% Kohlestrom ohne die Gaskraftwerke.
Bitte nicht einfach was behaupten, danke.

Thomas Schmieder:

Genau! Tagsüber laden ist notwendig. Und LKWs fahren auch nachts.

Dazu habe ich schon öfter längere Abhandlungen geschrieben.
Geladen werden können (wirtschaftlich) nur Stehzeuge oder Wechselakkus, keine Fahrzeuge. Ein Stehzeug verdient aber kein Geld!

Bitte hier weiterlesen: https://wp.elektroauto-news.net/news/so-viel-co2-sparen-elektro-lkw#comment-218346

Dann brauche ich nicht alles nochmal zu schreiben.

Die Einrichtung von immer mehr netzgebundenen UHPC-Stationen ist kontraproduktiv. Sie wird von den Netzbetreibern forciert, um ihre Geschäftsmodelle zu erhalten. Zum Glück kann man die Wechselakku-Technik triotzdem parallel etablieren. Das schießt ja „normale“ Laderegler mit 11kW oder 22kW nicht aus, damit man bei Bedarf zumindest genug „nachtanken“ kann, um bis zum nächsten Wechselpunkt zu kommen, wenn man mal überzogen hat.

Diejenigen terrestrischen Transportunternehmen, die sich einem solchen System nicht anschließen, werden wirtschaftlich um mindestends 20% ins Hintertreffen geraten. Manche Analysten sprechen hier sogar von bis zu 50% Einsparpotential, wenn Treibstoffe und CO₂ noch teurer werden, die Wartezeiten an den Schnellladern wachsen, usw.. .

Die Eigenversorgung aus eigenen PV-Anlagen, der Zeitgewinn beim „Tanken“ und der Servicegewinn bei der Batteriewartung stellen gravierende Vorteile gegenüber den netzgebundenen UHPC-Varianten dar. Einen Teil der Ersparnis könnte man dem fahrenden Personal zukommen lassen. Dann würde es vermutlich bald wieder ausreichend Mitarbeiter:innen geben.

Thomas Schmieder:

Schade, dass es nur „Daumen rauf“ und „Daumen runter“ gibt. Es müsste noch „Daumen ?“ geben = Lass uns darüber diskutieren. Die Rauf-Runter-Variante polarisiert nur unnötig.

Wie @Musicman schon schreibt, haben die Speditionen meistens große versiegelte Flächen zur Verfügung und können dort meistens etliche Klilowatt Peak (wenn nicht sogar Megawatt) PV-Anlagen realisieren. Bei den aktuellen Preisen für die PV-Module kann man keine höhrere Rendite erzielen.
Ok, von Mitte November bis Mitte Februar muss das Windrad helfen :-)

Und was an guten Tagen an Strom noch übrig ist, könnten wir doch Tesla-Fahrern günstigst anbieten. Die brauchen gerade etwas Fürsorge. ;-P

Voraussetzung für den great benefit ist aber eine gute Zusammenarbeit der Speditionen und mMn ein einheitliches Batterie-Wechselsystem.

Thomas Schmieder:

RFC: Nur eine Vision, oder doch die bessere Variante?

Man könnte energetisch noch mehr sparen, wenn man die Lade- bzw. Umladeverluste vermeiden würde.

Wann werden die LKW geladen? Vermutlich überwiegend nachts, wenn keine Sonne scheint, also ca die Hälfte der „Erneuerbaren“ nicht zur Verfügung steht.
Speditionen haben zudem meistens größere versiegelte Flächen (Lagerhallen, Werkstätten, Betriebshöfe, …), auf denen sie relativ leicht große PV-Anlagen installieren könnten. Eigene Windräder werden vermutlich die wenigsten aufstellen können.

Um die LKWs mit UltraHPC (nachts) zu laden, benötigt man also Speicher, aus denen dies geschehen kann, oder Netze, bei denen man nicht weiß, wie sie bedient werden. Um ein Fahrzeug tagsüber mit UHPC während einer Fahrpause zu bedienen, benötigt man auch extrem starke Netze, vermutlich auch mit Zwischenspeichern, weil es ja schnell gehen muss.

Kurz und gut:
a: beim Laden des Zwischenspeichers entstehen Verluste
b: beim Entladen (Umladen) des Zwischenspeichers zum LKW entstehen Verluste
(hierbei ist es unerheblich, wer den Zwischenspeicher betreibt. Netzanbieter, Spedition, Drittanbieter, …)
c: beim Laden der LKW-Batterie entstehen Verluste
d: bei der Benutzung (Entladen) der LKW-Batterie entstehen Verluste
e: zum Laden der LKW-Batterie benötigt man Zeit, meistens länger als eine Fahrerpause
f: der Strom zum Schnellladen muss vermutlich (teuer) eingekauft werden
g: Batterien leiden beim Schnellladen. Die Standzeit verringert sich um 10 bis 25% (müssten wir mal https://geladen.de befragen. Die wissen das ;-)

a, b, e, f, g kann man einsparen, wenn die Speditionen und die Hersteller sich auf ein einheitliches Wechselbatterie-System einigen könnten, ähnlich wie es die AGVs im Rotterdamer Hafen (https://www.schiffundhafen.de/nachrichten/haefen/detail/22-agv-nach-rotterdam.html) haben. Das gilt übrigens auch für die 600 neuen Elektrobusse für Singapur (und alle anderen Busunternehmen auch). Die Singapurer:inen hätten jetzt noch die Möglichkeit, Zeichen zu setzen.

Wechselbatterien könnten bei den Speditionen meistens schonend aus eigenen PV-Anlagen geladen werden. Wenn die Speditionen und Busunternehmen zusammenarbeiten würden, könnte man dann auf jedem größeren Betriebshof den Batteriewechsel vornehmen.

Liest hier von den Betroffenen Entscheider:innen jemand mit? Vielleicht könnte EAN mal einige bitten, sich zur Idee zu äußern?

E. Wolf:

Und auch nicht die Elektifizierung der Landwirschaft (& Forstwirtschaft) vergessen, vom Trecker (okay, nicht im ersten Step den 260 PS Trecker) bis zur letzten Maschine.

Sie verbrauchen ca. 2 Mrd Liter, ca. 5% des dt. Dieselkraftstoffverbrauchs (errechnet aus den zur Energiesteuerrückvergütung angemeldeten Mengen Dieselkraftstoff 04/2024)

Große Dächer der landwirtschaftlich genutzten Gebäude fallen in ca. 3 Jahren aus der EEG Vergütung, mit der Gefahr der Verschrottung !

Landwirtschaft ist zeitlich grob von Ostern bis Oktober, da scheint ausreichend die Sonne.

Auf’m Hof wird der nächste Wechselakku geladen, der aktuelle wird auf’m Feld genutzt. Landwirte können robuste Mechanik !

Und im Winter kommt weniger von oben und der Verbrauch ist deutlich geringer, der Überschuß geht in die Nachbarschaft.

Werner T:

Nur zu dumm, dass in der Nacht keine Sonne scheint. Da hätten die LKW Zeit zum Laden!

Wolfbrecht Gösebert:

„Wir benötigen erstmal fix neue Verbraucher wie Wärmepumpen und Elektrifizierung des Verkehrs damit wir die Unmengen an Ökostrom nutzen können.“

Ja, und dann noch Speicher, Speicher und Speicher … für die Verwendung von Ökostromüberschüssen:

Die Speicherung durch „Power-to-Heat“ (P2H) ist übrigens die konkurrenzlos BILLIGSTE Speicherung von Energie bei Stromüberschuss –> also Heißwasserspeicher, die recht einfach vom Einzelhaus über ganze Wohnanlagen bis hin zu sehr großen, überregionalen Speicheranlagen (z.B. „Karoline“ in HH mit 45 MW Speicherleistung) skalierbar sind!

Auf der anderen Seite sind sie als Kleinanlagen auch für Einzelhäuser mit rel. geringem Aufwand (und mit ggf. hohem, möglichen Eigenarbeitsanteil) recht einfach und auch besonders kostengünstig als Ergänzung zur eigenen Solarstromanlage herstellbar: Ein (vergrabener) gut isolierter Wassertank und ein „Tauchsieder“ als Heizung genügen schon fast als wesentliche Bauteile!

Wolfbrecht Gösebert:

„Bis jetzt haben wir noch nie die Kohlekraftwerke abschalten können, …“

Das ist so pauschal aber wohl eher Frank’sche Phantasie!
Wir haben sie z.T. nicht nur abschalten, sondern sogar schon abreissen/sprengen können …
… auch wenn das in HH-Moorburg gerade noch nicht *ganz* gelungen ist :) c&p–>

ndr.de/nachrichten/hamburg/Termin-fuer-zweite-Sprengung-am-Kraftwerk-Moorburg-weiter-unklar,moorburg460.html

Aber direkt zur eff. Kohlestromerzeugung in -D- … dazu schreibt das Statistische Bundesamt:
c&p–> destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_091_43312.html

„Die Bedeutung der Kohle für die inländische Stromerzeugung nahm 2024 weiter ab: Mit 97,2 Milliarden Kilowattstunden wurden 16,0 % weniger Strom aus Kohle ins Netz eingespeist als im Vorjahr. Der Anteil des Kohlestroms an der gesamten inländischen Stromproduktion des Jahres 2024 sank auf 22,5 % und erreichte damit einen neuen Tiefststand für ein Gesamtjahr. 2023 hatte der Anteil noch bei 25,9 % gelegen.“

Übrigens wäre der Kohlerückgang noch weit deutlicher, wäre es nicht zu den krassen »Verwerfungen« durch Russlands Eroberungskrieg gegen die Ukraine und dessen div. Konsequenzen gekommen.

Daniel W.:

Wenn wir an grünem Strom „ersaufen“, liegt es an König Markus dem Ersten in Bayern und dem Spätzles-Fürst in Baden-Württemberg, die den Netzaufbau behindern und teure Gaskraftwerke hochfahren anstatt Windräder zu bauen oder Windstrom aus dem Norden zuzulassen.

Die Strompreise könnten schon längst sinken, wenn die Politiker nicht seit Jahren die Energiewende behindern würden.

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