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Rolls-Royce CEO vom Auftragseingang für E-Limousine Spectre überrascht

Copyright ©: Rolls-Royce

Rolls-Royce CEO vom Auftragseingang für E-Limousine Spectre überrascht

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
26. Januar 2023
Lesedauer: 2 Minuten
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Der vollelektrische Rolls-Royce Spectre ist für Torsten Müller-Ötvös, Vorstandsvorsitzender, Rolls-Royce Motor Cars, „ein Symbol für unsere strahlende, kühne elektrische Zukunft und steht für einen seismischen Wandel in unserer Antriebstechnologie.“ Dass der E-Rolls-Royce so gut vom Markt angenommen wird, dass hätte er nicht gedacht. Rolls-Royce wird die Produktion seines ersten Elektroautos erhöhen müssen, wenn die Auftragslage so bleibt, wie sie ist, so der CEO der Marke gegenüber Automotive News Europe.

„Der Auftragseingang für den Spectre ist im Moment viel besser, als wir erwartet hätten“, dies gab Rolls-Royce CEO Torsten Müller-Ötvös in einem Telefonat mit Journalisten Anfang des Monats zu verstehen. „Wir haben noch ein paar Monate Zeit [bis zum Produktionsstart], aber wenn dieser Trend anhält, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir unsere Pläne anpassen müssen.“ Im vierten Quartal 2023 sei geplant, dass der Spectre auf die Straße rollt und ausgeliefert wird.

Der Luxushersteller Rolls-Royce hat bereits früher bestätigt, an einem eigenen Elektroauto zu arbeiten. Für das Modell habe die BMW-Marke beim deutschen Patentamt den Namen „Silent Shadow“ eintragen lassen. Doch diesen Namen trägt das erste E-Auto der Marke nicht, stattdessen hört es auf den Namen Spectre. Mit seinem mehr als 100 kWh großen Batteriepaket soll die elektrische Reichweite bei 520 Kilometern liegen und der Normverbrauch des über 430 kW / 585 PS / 900 Nm starken Briten beträgt 21,5 kWh pro 100 Kilometer. Aus dem Stand geht es in knapp 4,5 Sekunden auf Tempo 100 und bei 250 km/h wird elektronisch abgeregelt.

Seit der Vorstellung des Fahrzeugs im vergangenen Oktober hat Rolls-Royce ein Auftragsbuch aufgebaut, das bis weit ins Jahr 2023 reicht, so Müller-Ötvös, ohne genauer zu werden. Der Spectre wird nach Angaben von Rolls-Royce etwa 400.000 Dollar kosten und damit preislich zwischen dem Cullinan und dem Flaggschiff, der Phantom-Limousine, angesiedelt sein. In vorherigen Gesprächen führte der CEO aus, dass der Spectre dieselbe Aluminium-Luxusarchitektur verwendet, die auch den jüngsten Fahrzeugen der Marke zugrunde liegt. Die gesamte Modellpalette der Marke wird bis Ende 2030 elektrisch angetrieben sein, was das Ende des V-12-Motors bedeutet, der derzeit die Modellpalette antreibt.

Interessant ist die Aussage, dass der Spectre von Beginn an das gleiche Rentabilitätsniveau erreichen werde wie das übrige Portfolio der Marke. Und obwohl BMW die Finanzergebnisse von Rolls-Royce nicht offenlegt, sagte Müller-Ötvös, dass seine Chefs in München mit den Margen seines Unternehmens zufrieden seien, so Automotive News Europe.

Quelle: Automotive News Europe – Rolls-Royce mulls boosting output of first EV

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Martin
Martin
8 Monate zuvor

Ja sowas aber auch. Da ein Rolls weder die typische Außendienstlerkarre, noch Mitglied der Klappenauspufffraktion ist, darf ein Erfolg eines Elektroantriebes nicht wirklich verwundern.

Es gibt durchaus auch Menschen mit Geld und Stil und letztlich legen schon die großen Namen der Vergangenheit (Ghost, Shadow,Phantom) nahe, dass ein Rolls jetzt nicht schon von weitem akustisch auf sich aufmerksam machen möchte. Da passt doch ein Elektroantrieb perfekt. Das Öko-Image gibt’s gratis dazu, damit lässt sich auch ein Stück weit Verantwortung demonstrieren…

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Marc
Marc
8 Monate zuvor

Da die Planungen für dieses Modell schon einige Jahre zurückliegen und man damals Zahlen hinterlegen musste, kann man jetzt mit Fug und Recht sagen, dass diese Planungen zu konservativ waren. Aber das macht nichts, es ist kein Massenfahrzeug. BMW wird sich dumm und dämlich dran verdienen, denn indessen ist die Basis, also der i7, angepasst worden. Er ist jetzt 5,40m, damit die Rolls Royce Varianten nicht mehr verlängert werden müssen. Es ist jetzt also ein sehr teuer verkaufter BMW i7.

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