Ampel-Koalition kündigt mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur an
Knapp 49.000 öffentliche Ladepunkte stehen E-Auto-Fahrern aktuell zur Verfügung. Bis zur Million ist noch ein weiter Weg!
Knapp 49.000 öffentliche Ladepunkte stehen E-Auto-Fahrern aktuell zur Verfügung. Bis zur Million ist noch ein weiter Weg!
Das Ladenetz in den Vereinigten Staaten von Amerika soll mit Milliardeninvestment auf 500.000 Ladepunkte anwachsen.
Ausbau der Infrastruktur hält mit E-Auto-Trend nicht mit. Linken-Politiker Bartsch spricht angesichts ungleicher Verteilung von "Versagen".
Fastned möchte das ultraschnelle Laden so einfach wie möglich machen. Und stellt sich dabei Herausforderungen wie Ladepreis-, Standortfindung & Co.
Mit dem Audi charging hub wollen die Neckarsulmer E-Auto laden zum Erlebnis machen. Dies scheint gelungen, wenn man sich die...
Staatliche Förderung privater Anschlüsse sollte verlängert werden, heißt es. Allerdings müssten Mitnahmeeffekte künftig verhindert werden.
Per Spannungsumschaltung können Ladevorgänge mit 800 Volt erfolgen, während im Fahrbetrieb eine Spannung von 400 Volt verwendet wird.
Spannung von 950 Volt soll dünnere Kabel ermöglichen und die Kosten deutlich senken. Ladestrom reicht bis zu 350 Ampere
In den Niederlande soll künftig dank deutscher Jolt Ultraschnelllader extrem schnell geladen werden. Zumindest an Tankstellen von Tamoil.
Mit 100 kW Gleichstrom lässt sich der Akku in 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen. Zubehör "Universal Charger" bietet alle...
Der Bedarf an Ladestationen in Deutschland steigt weiter, wie eine Erhebung von EUPD Research zeigt. Teils stark gestützt durch die...
Die Lebensmittelkette Feneberg und das Start-up Numbat wollen 2022 im Allgäu alle zehn Kilometer HPC-Säulen mit Batteriespeichern bauen.
Siliziumkarbid-Halbleiter steigern die Reichweite von E-Autos, ermöglichen schnelleres Laden und sind wichtig bei der 800-Volt-Technologie
Netze BW zieht positives Fazit: Mit Lademanagement sind auch Stromnetze in ländlichen Regionen bereit für den Hochlauf der E-Mobilität.
Bis 2024 sollen 70 Prozent der Nissan-Partner über kombinierte CCS- und CHAdeMO-Schnellladestationen verfügen.
Ein neues Polycarbonat könnte der Schlüssel für E-Auto-Ladestationen sein, die aus nachhaltigeren Kunststoffen hergestellt werden.
Pläne der Regierung sehen vor, die Betreiber je nach Absatz oder regionaler Bedeutung zum Ausbau der Ladeinfrastruktur zu verpflichten.
VDA-Chefin Müller sieht in Deutschland weiter großen Nachholbedarf beim Ausbau öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge.
Die Ampel will den breiten Durchbruch zur Vollelektrik und 15 Millionen E-Autos bis 2030. Der Automobilverband VDA hat signalisiert, diesen...
Von null auf 90 Prozent in fünf Minuten soll eine neue Zellchemie aus England ermöglichen.
Verfügbar sei die Funktion für alle E-Autos mit Ausnahme von VW, Skoda und Seat. Dort sei vom Hersteller noch keine...
IONITY wird bis 2025 die Anzahl der leistungsstarken 350kW-Ladestationen um mehr als das Vierfache auf rund 7.000 erhöhen.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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