Tesla Model Y „Juniper“ zeigt im Alltagstest mehr Reife

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Elektroauto-News

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 10 min

Mit dem Facelift des Tesla Model Y Anfang des Jahres, intern „Juniper“ genannt, hat der US-amerikanische Automobilhersteller sein meistverkauftes Modell gezielt verfeinert. Das Model Y zeigt sich nach vier Jahren am Markt optisch geschärft, leiser und im Fahrverhalten spürbar angenehmer. Statt großer Neuerungen standen Detailarbeit und Abstimmung im Vordergrund. Maßnahmen, die auf dem Papier unscheinbar wirken, auf der Straße aber Wirkung zeigen.

Nach sieben Tagen und über 550 Kilometer rund um Heidelberg, mit einem Mix aus Stadtverkehr, Landstraße und längeren Autobahnabschnitten, hinterließ das überarbeitete Model Y einen deutlich erwachseneren Eindruck. Das E-SUV fährt ruhiger, wirkt weniger hart und souveräner abgestimmt als sein Vorgänger. Auch die Geräuschdämmung wurde verbessert, was besonders auf längeren Etappen auffällt. Das Model Y hat nichts von seiner Effizienz eingebüßt, präsentiert sich aber spürbar alltagstauglicher.

 

Tesla bleibt dabei seiner Linie treu: klare Formen, reduziertes Design und eine konsequente Fokussierung auf Effizienz. Doch der jüngste Eingriff zeigt, dass die Marke zunehmend auf Feinabstimmung setzt – auf spürbare, aber nicht spektakuläre Fortschritte. Das Model Y in der 2025er-Variante ist kein neues Auto, sondern ein präziser überarbeitetes. Nicht das, was sich Fans der Marke gewünscht haben, aber zumindest ein Schritt nach vorn – auch, wenn sich dies beim Absatz noch zeigen muss.

Tesla Model Y Juniper: Überarbeitete Optik mit mehr Ruhe

Der erste Eindruck ist vertraut – und doch bleibt er nicht ohne Wirkung. Das Model Y bleibt unverkennbar ein Tesla: klar gezeichnet, glattflächig, frei von gestalterischem Übermut. Doch im Detail hat sich einiges getan. Schmalere Frontscheinwerfer, ein präziserer Übergang zwischen Haube und Stoßfänger sowie ein neu modelliertes Heck verleihen dem SUV eine erwachsenere Anmutung. Besonders bei Dunkelheit fällt das neue, indirekt beleuchtete Leuchtenband auf. Es ersetzt die bisher dominante Lichtleiste und gibt dem Heck mehr Tiefe.

Wer das Vorgängermodell kennt – wie ich selbst, der beinahe täglich ein Model Y aus dem Jahr 2023 fährt – nimmt die Unterschiede sofort wahr. Das neue Design ist weniger unruhig, die Front geschlossener, die Proportionen ausgewogener. Kein radikaler Bruch, aber eine schlüssige Weiterentwicklung des Designs. Das macht es mir fast schon schwierig, nach sieben Tagen mit der 2025er-Variante des Tesla Model Y Long Range RWD wieder auf unseren Stromer umzusteigen.

Auch technisch hat Tesla nachgelegt. Der Luftwiderstandsbeiwert liegt nun bei 0,22, zuvor waren es 0,23. Gemeinsam mit neuen Reifen mit geringerem Rollwiderstand und kleineren Anpassungen an der Unterbodenverkleidung sorgt das für etwas mehr Effizienz – und vor allem für ein leiseres, stabileres Fahrgefühl bei höherem Tempo. Auf der Autobahn läuft das Facelift deutlich ruhiger, der Luftstrom trifft die Karosserie gleichmäßiger. Kein großer Sprung, aber eine spürbare Verbesserung.

Tesla Model Y Long Range RWD im Detail

Der Testwagen war ein Tesla Model Y Long Range mit Hinterradantrieb, dieses verbindet die große Batterie des Allradmodells mit dem effizienteren Einmotor-Konzept und schloß damit eine Lücke im Portfolio. Gerade für den europäischen Markt, wo Verbrauch und Langstreckentauglichkeit stärker gewichtet werden als reine Beschleunigungswerte, dürfte diese Variante an Bedeutung gewinnen.

Im Alltag erweist sich die Kombination aus 220 Kilowatt Leistung und Heckantrieb als stimmig. Der Antrieb arbeitet kultiviert, die Kraftentfaltung linear. Beim Anfahren setzt der Schub sanft, aber spürbar ein, beim Beschleunigen bleibt der Druck gleichmäßig, ohne dass das Auto überfordert wäre. Die Abstimmung des Fahrpedals ist feinfühliger geworden, die Dosierung präziser – vor allem im Stadtverkehr ein klarer Fortschritt gegenüber unserem Model Y. Auch beim Rekuperieren gelingt der Wechsel zwischen Verzögern und Rollen jetzt flüssiger. Wer vorausschauend fährt, kann den Energiefluss beinahe unbemerkt steuern.

Am Ende der sieben Tage in unserem Test standen 552 Kilometer auf dem digitalen Tacho. Ein Verbrauch von 16,3 kWh/ 100 km wies das Model Y dafür aus. Auch der Langzeitwert des Testwagens mit bereits mehr als 5500 Kilometern Laufleistung lag mit 16,2 Kilowattstunden auf ähnlichem Niveau. Angesichts der Fahrzeuggröße und der getesteten Strecken sind das überzeugende Zahlen – wenn auch deutlich über den WTP-Zyklusdaten von 14,2 kWh/ 100 km. Realistisch lassen sich 460 Kilometer Reichweite erzielen, ausgehend von 75 kWh-Akkugröße.

Gerade auf der Autobahn zeigt sich, dass Tesla beim Facelift mehr verändert hat, als es zunächst scheint. Das überarbeitete Fahrwerk arbeitet deutlich feiner, Unebenheiten werden besser absorbiert. Auf schlechten Landstraßen bleibt das Model Y gelassener, auf der Autobahn stabiler. Querfugen, Schlaglöcher oder wellige Beläge, die im Vorgänger noch deutlich spürbar waren, werden nun souveräner abgefangen. Die Balance zwischen Straffheit und Komfort ist besser gelungen, ohne dass der Wagen schwammig wirkt. In Kurven bleibt er neutral, das Einlenken präzise, die Rückmeldung klar.

Auch die Geräuschdämmung wurde überarbeitet. Neue Dichtungen, doppelt verglaste Seitenscheiben und zusätzliche Dämmmatten im Bereich der Radkästen senken die Innenraumlautstärke hörbar. Selbst bei 130 km/h bleibt der Geräuschpegel angenehm zurückhaltend, was längere Fahrten spürbar entspannter macht. Das permanente leichte Dröhnen des Vorgängers ist verschwunden, der Wagen wirkt insgesamt ruhiger, erwachsener.

Fahrverhalten und Komfort im Alltag

Der Antrieb selbst bleibt typisch Tesla: spontan, direkt, aber unaufgeregt. Der Heckmotor beschleunigt das knapp zwei Tonnen schwere SUV in rund sechs Sekunden auf Tempo 100. Auch bei nasser Fahrbahn bleibt das Auto gut kontrollierbar, die Traktion stabil. Der Charakter ist klar definiert: lieber effizient und berechenbar als sportlich und fordernd. Wer auf dynamische Akzente hofft, wird hier nicht fündig – wer Wert auf Gelassenheit legt, dafür umso mehr.

Beim Laden bleibt Tesla seiner Linie treu. Bis zu 250 Kilowatt an Gleichstrom sind möglich (Peakladeleistung), in der Regel bewegt man sich eher um die 124 kW im Durchschnitt. An der heimischen Wallbox fließen maximal 11 Kilowatt. Ein Stopp am Supercharger in Rauenberg dauerte 27 Minuten für den Sprung von 10 auf 80 Prozent. Damit liegt das Model Y Long Range RWD im guten Mittelfeld.

Die Ladeplanung funktioniert wie gewohnt zuverlässig. Der Bordcomputer berücksichtigt Topografie, Wetter und Fahrstil, berechnet Puffer und schlägt passende Ladesäulen entlang der Route vor. Wer dem System vertraut, kommt ohne Überraschungen ans Ziel. Der eigentliche Komfort liegt aber in der Routine: Der Ladevorgang läuft ohne Nachdenken, das Supercharger-Netz funktioniert, einstöpseln und es wird geladen. In der Regel zu dynamischen Preisen – die je nach Auslastung und Tageszeit variieren.

Innenraum mit spürbarem Reifegrad

Im Innenraum zeigt das Facelift am deutlichsten, wie sehr Tesla an Reife gewonnen hat. Wo das Model Y bislang funktional, aber kühl wirkte, entsteht nun ein harmonischeres Gesamtbild. Neue Materialien, eine überarbeitete Geräuschdämmung und erstmals eine Ambientebeleuchtung verleihen dem Cockpit eine spürbar hochwertigere Anmutung. Die großen, glatten Kunststoffflächen des Vorgängers sind einem Mix aus Mikrofaser, Kunstleder und matten Einlagen gewichen. Das sorgt nicht nur für eine angenehmere Haptik, sondern auch für eine optische Aufwertung. Spaltmaße und Verarbeitung sind gleichmäßiger, die Türen schließen satter, die Verkleidungen wirken passgenauer – Punkte, bei denen Tesla in der Vergangenheit oft Kritik einstecken musste.

Das zentrale 15-Zoll-Display bleibt das Herzstück des Innenraums. Es bündelt sämtliche Fahrzeugfunktionen, von der Klimasteuerung über Navigation bis hin zu Spiele- und Streaming-Angeboten. Die Menüstruktur ist klar, die Bedienlogik eingängig. Selbst nach längeren Fahrten ist die Nutzung kaum ermüdend. Die Reaktionszeiten des Systems sind kurz, die Darstellung gestochen scharf.

Dennoch bleibt die Abwesenheit klassischer Bedienelemente ein Kompromiss. Ohne separates Fahrerdisplay muss der Blick weiterhin leicht nach rechts wandern, um Geschwindigkeit oder Fahrdaten abzulesen. Auch die Bedienung über Touchflächen erfordert Gewöhnung, vor allem beim Fahren. Dass Tesla den Blinkerhebel zurückgebracht hat, wirkt da fast symbolisch – als Eingeständnis, dass nicht jede Reduktion ein Fortschritt ist.

Die Sitzlandschaft wurde ebenfalls überarbeitet. Neue Polsterungen und eine verbesserte Ergonomie steigern den Langstreckenkomfort spürbar. Die Vordersitze sind nun auch belüftet, was bei wärmeren Temperaturen ein angenehmes Detail ist. Sie bieten mehr Seitenhalt, bleiben aber weich genug für längere Fahrten. Nach mehreren Stunden hinter dem Steuer fällt auf, dass das Sitzklima gleichmäßig bleibt – ein Punkt, an dem viele E-Autos durch stark aufheizende Oberflächen verlieren. Auch im Fond profitiert man von der Überarbeitung. Das großflächige Glasdach lässt viel Licht in den Innenraum, die Beinfreiheit ist üppig, und selbst drei Erwachsene finden auf der Rückbank Platz. Ein neues, hinteres Display erlaubt den Passagieren, Klimatisierung oder Musik selbst zu steuern – eine kleine, aber alltagstaugliche Ergänzung.

Beim Thema Raumökonomie bleibt das Model Y seiner Linie treu. Mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 2138 Litern bei umgeklappter Rückbank gehört es weiterhin zu den praktischsten Elektro-SUVs seiner Klasse. Die Rücksitze lassen sich jetzt elektrisch umlegen – direkt vom Kofferraum aus, per Knopfdruck. Das erleichtert das Beladen im Alltag, etwa beim Wocheneinkauf oder auf Reisen. Unter dem Ladeboden finden sich weitere Staufächer für Kleinteile, das Ladekabel oder empfindlichere Gegenstände. Im Frunk stehen zusätzlich rund 100 Liter zur Verfügung – praktisch für alles, was sauber verstaut werden soll.

Tesla-Technik mit Licht und Schatten

Trotz der spürbaren Fortschritte bleibt das Model Y technisch nicht frei von Kompromissen. Tesla setzt weiterhin auf ein 400-Volt-System, während Wettbewerber wie Hyundai oder Kia mit ihren 800-Volt-Architekturen kürzere Ladezeiten und geringere Wärmeentwicklung erzielen. Teslas Supercharger-Netz gleicht diesen Nachteil weitgehend aus, doch beim Blick auf die Zukunft zeigt sich, dass der technische Vorsprung anderer Marken in diesem Punkt größer wird.

Auch bei der Ausstattung verzichtet Tesla auf einige Elemente, die in dieser Preisklasse mittlerweile zum Standard gehören. Eine echte 360-Grad-Kamera mit Rundumsicht fehlt ebenso wie ein Head-up-Display oder anpassbare Fahrprofile jenseits der bekannten Modi. Die neue Frontkamera verbessert zwar die Sicht bei schlechtem Wetter, ersetzt aber keine vollständige Rundumsicht. Dafür hat Tesla an anderer Stelle nachgelegt: Das Soundsystem wurde überarbeitet und umfasst nun 16 Lautsprecher, die für klareren Klang und ausgewogeneren Bass sorgen.

Bei den Assistenzsystemen bleibt Tesla seiner Philosophie treu. Der Autopilot arbeitet unaufdringlich und verlässlich, besonders auf der Autobahn. Spurführung und Abstandsregelung greifen früh und sanft ein, der Wagen hält souverän die Spur, ohne zu ruckeln oder mit hektischen Lenkkorrekturen zu reagieren. Das System reagiert vorausschauend, selbst bei dichtem Verkehr, und vermeidet unnötige Eingriffe. Im Stadtverkehr agiert die Elektronik zurückhaltend. Der Autopilot unterstützt, ohne zu dominieren, was den Fahrfluss natürlich hält.

Tesla Model Y (2025) – Preis und Position im Markt

Preislich positioniert sich das Model Y Long Range mit Hinterradantrieb klar als Mittelweg im Tesla-Portfolio. Der Einstiegspreis liegt bei 49.990 Euro und damit spürbar unterhalb der Allradvariante, aber oberhalb der Standard Range-Version. Angesichts der gebotenen Reichweite und Effizienz ist das Verhältnis von Preis zu Leistung ausgewogen. Hinzu kommen Teslas übliche Aufpreise: Die Farbwahl kostet je nach Lackierung zwischen 1300 und 2600 Euro, die weiße Innenausstattung 1200 Euro. Optionen wie der erweiterte Autopilot oder der „Full Self Driving“-Modus schlagen zusätzlich zu Buche, bleiben für viele Käufer:innen aber verzichtbar.

Im Vergleich zum Wettbewerb zeigt sich das Model Y weiterhin konkurrenzfähig. Ein ähnlich ausgestatteter Kia EV6 RWD oder Polestar 2 Long Range liegt auf ähnlichem Preisniveau, bietet aber weniger Raum und ein weniger dichtes Ladenetz. Der VW ID.7 wiederum fährt komfortabler, ist jedoch teurer in vergleichbarer Ausstattung. Damit bleibt das Model Y Long Range RWD vor allem für Kunden interessant, die Effizienz und Alltagstauglichkeit höher gewichten als Materialanmutung oder Ausstattungsvielfalt. Das Facelift ändert an dieser Positionierung wenig – es festigt sie.

Das Facelift des Tesla Model Y zeigt, dass Fortschritt nicht immer laut auftreten muss. Nach vier Jahren am Markt hat Tesla das Erfolgsmodell in jenen Punkten überarbeitet, die im Alltag wirklich zählen: Komfort, Geräuschdämmung und Materialqualität. Der Long Range RWD erweist sich dabei als ausgewogene Variante – effizient, ausreichend kraftvoll und angenehm unaufgeregt. Das Model Y ist immer noch kein emotionales Auto, aber eines, das in seiner Funktionalität überzeugt.


Disclaimer: Das Tesla Model Y wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei für den Zeitraum von einer Woche von Tesla zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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