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ABB stellt weltweit schnellste Ladestation für E-Fahrzeuge vor

Copyright ©: Volkswagen

ABB stellt weltweit schnellste Ladestation für E-Fahrzeuge vor

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
1. Oktober 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Die neue Ultraschnellladestation Terra 360 von ABB setzt Maßstäbe beim E-Auto laden. Durch eine dynamische Energieverteilung sei es möglich bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig aufzuladen. Die maximale Ladeleistung der Ladestation wird mit bis zu 360 kW angegeben. Dies soll ausreichen, dass jedes E-Auto in maximal 15 Minuten vollständig aufgeladen ist. Zumindest insofern dies in der Lage ist so viel Energie aufzunehmen.

Frank Muehlon, Leiter der ABB-Division eMobility, gibt zu verstehen, dass die Terra 360-Ladestation mit ihren Ladeoptionen für die unterschiedlichsten Anforderungen in der Lage sei schnell, bequem und einfach einen Ladevorgang zu starten. Um somit „die Akzeptanz der Elektromobilität weltweit zu beschleunigen.“ Zum Einsatz kommt die Ladestation sicherlich auch im Unternehmensumfeld von ABB, denn diese gaben mit Vorstellung der Terra 360 zu verstehen, dass man die gesamte eigene Flotte von mehr als 10.000 Fahrzeugen elektrifizieren und emissionsfrei betreiben wolle.

Bereits ab Ende 2021 wird die Ladestation in Europa zum Einsatz kommen. Ab 2022 dann auch in den USA, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Wie ABB aufzuzeigen vermag setzt die Ladestation auf ein durchdachtes Beleuchtungssystem, welches den Nutzer während des Ladevorgangs auf dem Laufenden hält. Dabei zeigt diese zudem den Ladezustand der Batterie sowie die verbleibende Zeit bis zum Ende eines optimalen Ladevorgangs an. Das schnellste E-Ladegerät der Welt ist auch für Rollstuhlfahrer zugänglich und verfügt über ein ergonomisches Kabelmanagementsystem, das die Fahrer dabei unterstützt, ihr Fahrzeug schnell und ohne großen Aufwand anzuschließen.

Besonders für Unternehmen, Tankstellen, Geschäfte und Einkaufszentren interessant dürfte die Tatsache sein, dass sich die Terra 360-Ladestationen vollständig individuell gestalten lassen. Die Kunden können das Erscheinungsbild durch die Verwendung verschiedener Folien oder die Änderung der Farbe der LED-Lichtstreifen personalisieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen integrierten 27-Zoll-Bildschirm zur Wiedergabe von Videos und Bildern zu installieren.

Wer sich mit der E-Mobilität beschäftigt dem wird schnell klar, dass die maximale Ladeleistung auf den ersten Blick etwas über ambitioniert erscheint. Denn aktuelle Elektroautos sind noch nicht in der Lage, eine solche Leistung zu beziehen. Fahrzeuge am oberen Ende der Ladeleistung, wie der Porsche Taycan und Audi e-Tron GT bringen es beispielsweise maximal auf 270 kW, der Hyundai Ioniq 5 auf 220 kW. ABB sei dies bewusst, jedoch habe man sich bewusst dazu entschieden, in Vorleistung zu gehen.

ABB ist seit 2010 am Elektromobilitätsmarkt aktiv und hat bis heute mehr als 460.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge in über 88 Märkten verkauft, darunter mehr als 21.000 DC-Schnellladestationen und 440.000 AC-Ladestationen, einschließlich der über Chargedot verkauften Produkte.

Quelle: ABB – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

Wenn es den Hektikern hilft und mehr E-Autos auf die Straße bringt, dann soll es mir recht sein.

Bei Lkws ist von 1 MW (1.000 KW) die Rede und es soll Laderoboter wegen der schweren Kabel geben.

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Jakob Sperling
Jakob Sperling
2 Jahre zuvor

Mittel- bis langfristig ist das Problem nicht die Kapazität der Ladestation. Es ist nichts so schwierig, so viel Strom da durchzuleiten. Das Problem ist an vielen Orten die Stärke der Zuleitung. Wenn man an einem grösseren Standort ein paar solcher Ladestationen hat, dann kommt man schnell einmal auf MW-Zuleitungen. Da sind wir noch nicht einmal bei den Plätzen, die Dutzende von E-LKW in einer Stunde laden können sollen. Das kostet schnell einmal ein paar Millionen nur für die Zuleitung. Zudem muss das dahinterliegende Netz und der Stromlieferant diese Leistung verkraften können. Das wird uns in Zukunft echt beschäftigen.

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elektromat
elektromat
2 Jahre zuvor

die Konkurenz bietet halt schon 500KW seit 2019 and die die neuen E-Autos aus China auch nutzen können um in 8min voll zu laden. Da werden wir irgendwo an der Autobahn auch landen. Der Run auf immer größere Akkus ist eh irgendwann zu ende weils einfach nicht wirtschaftlich ist. Bin gespannt wann die Europäer so weit sind.

https://enercharge.at/wp-content/uploads/2019/11/TD_UFC200-350-500-1019v6.pdf

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Marco
Marco
2 Jahre zuvor

Nee: es gibt‘ ne stärkere DC-Ladestation von EVTEC (und die ist bereits im Einsatz): https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6850412835172818944/

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