E-Auto-Fahrer beziehen überdurchschnittlich oft Ökostrom
84 Prozent der E-Fahrer haben einen Ökostromvertrag. Deutlich mehr als der Durchschnitt aller deutschen Haushalte, mit nur 30 Prozent.
84 Prozent der E-Fahrer haben einen Ökostromvertrag. Deutlich mehr als der Durchschnitt aller deutschen Haushalte, mit nur 30 Prozent.
Neue Struktur zusätzlich zu Tarifen nach Akkugröße. Für 5, 50 und 100 Euro im Monat soll es 10, 90 und...
Lithium-Schwefel-Batterien (LSB) sollen Lithium-Ionen-Batterien ablösen. Zuvor müssen Forscher das Problem der Schwefelablagerungen an der Anode lösen.
Frank Mastiaux, Chef des Stromkonzerns EnBW, findet nicht, dass es zu wenig Ladesäulen gibt. Der Ausbau aber müsse schneller und...
Dr. Peter Bieker, deutscher Batterieforscher, gibt Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Nachfolger von Lithium-Ionen-Batterien.
Etwa fünf Quadratmeter Solarzellen sollen dem Lightyear One im Bestfall bis zu 9.500 Kilometer zusätzlicher Reichweite bringen.
Die Preise für Lithium explodieren. Tesla will sich vertraglich Liefermengen für fünf Jahre sichern.
Eine Studie von Agora Verkehrswende empfiehlt eine optimierte Förderung von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur in Städten.
Die Stadt Rodgau plant einen E-Mobility-Innovationspark, mit gut vier Dutzend Schnellladesäulen und einer grünen Wasserstoff-Tankstelle.
Bezogen auf die Einwohnerzahl will die Stadt bis zum Sommer mit rund 800 Ladepunkten die höchste Ladesäulendichte Deutschlands haben.
Kooperation von EnBW und Daimler Truck am Produktionsstandort Wörth. Im Sommer sollen zunächst fünf Säulen in Betrieb gehen.
Ein voller Energiespeicher kann nach Firmenangaben 4000 kWh Ladestrom liefern. Gerade in ländlichen Regionen sei das Konzept ein Vorteil.
Mexiko verfügt über riesige Lithium-Vorkommen. Präsident Obrador will nun die Förderung verstaatlichen.
Ford bietet gemeinsam mit Sunrun einen echten Gamechanger: der neue F-150 Lightning kann auch Notstromversorgung!
Die Bundesnetzagentur meldet zum Stichtag am 1. Januar 2022 insgesamt 44.486 AC-Normalladepunkte und 7717 DC-Schnellladepunkte.
Das Projekt „Bidirektionales Lademanagement – BDL“ will ein ganzheitliches Angebot für die Integration von E-Autos in das Energiesystem entwickeln.
Britishvolt hat die Finanzierung für das Batteriezellwerk in Blyth offenbar gesichert. Produktionsstart 2023.
In den vergangenen 33 Tagen konnte jeden Tag 3 Batteriewechsel-Stationen eröffnet werden. Eine Verlangsamung zeichnet sich aktuell nicht ab.
Angesichts der Zulassungszahlen für E-Autos benötigt Bayern für 2030 rund 70.000 öffentliche Ladepunkte, vor allem in Städten und an Hauptverkehrsstrecken.
Ingo Limburg von der Initiative Deutsche Zahlungssysteme erklärt, warum er die Novellierung der Ladesäulenverordnung begrüßt.
Fraunhofer Institut rät, die Kosten sorgfältig abzuwägen. Infrastruktur-Projekte müssten aber wenn, dann schnell angeschoben werden.
Während die Konkurrenz in Zellfertigung investiert, wartet BMW noch die weitere technologische Entwicklung ab.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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