Tesla hat einen Einblick in die Gigafactory 2 gegeben und aufgezeigt, was im Inneren der zweiten Gigafactory von Tesla in Buffalo im US-Bundesstaat New York vonstattengeht. In der Gigafactory 2 werden von mittlerweile über 800 Mitarbeitern Solarpanele und Solardächer für die Energiesparte von Tesla hergestellt. Vonseiten Panasonic erhält das amerikanische E-Autounternehmen Hilfe dabei die Fertigung von Solarprodukten zu beschleunigen.
Neben Elektroautos will Tesla mittel- bis langfristig in großem Stil Energielösungen für Eigenheime und Unternehmen verkaufen. Stand heute hat sich Tesla hauptsächlich auf die Serienreife des Model 3 konzentriert. Stromspeicher- und Solarlösungen besaßen zuletzt keine Priorität. Jedoch sei nun geplant, dass die Energieprodukte außerhalb des Automobilsektors wieder mehr Aufmerksamkeit erhalten und künftig deutlich schneller ausgeliefert werden. Dazu wird in Buffalo nach Angaben des Unternehmens derzeit sieben Tage die Woche in zwei 12-Stunden-Schichten gearbeitet.
Und was macht man, wenn man über keinen Stromanschluss verfügt, aber dennoch eine stationäre Powerwall-Akku von Tesla sein Eigen nennen möchte? Erstmal nicht viel. Denn ohne Anschluss ans Stromnetz gibt’s offiziell keine Powerwall von Tesla. Glück hat da derjenige, der am MIT zum Ingenieur ausgebildet wurde. Da legt man, wie im Fall von Thomas Massie, einfach Mal selbst Hand an und baut sich seinen eigenen Solarstromspeicher.
Quelle: Ecomento.de – Tesla zeigt Bilder und Video aus der “Gigafactory 2”