Großraum-Van unter Strom: Ford präsentiert neuen E-Tourneo Custom

Cover Image for Großraum-Van unter Strom: Ford präsentiert neuen E-Tourneo Custom
Copyright ©

Ford

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 7 min

Ford präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Seine Eckdaten sind bemerkenswert: 217 PS, 74-KWh-Akku (netto) und eine Reichweite von etwa 370 km (WLTP), dazu gesellen sich einige luxuriöse Ausstattungsdetails. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom ist in Deutschland für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford noch bekannt.

Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen sollen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford möchte in Europa künftig verstärkt auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge setzen. Und in diese Strategie soll sich der Tourneo bestens integrieren können: „(…)Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV) sowie 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen, die sich mit einer 8-Gang-Automatik und auch einem Allradantrieb kombinieren lassen. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

Der E-Van setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh), welcher für 370 Kilometer Reichweite nach WLTP gut sein soll. Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Dank bordeigenem Drei-Phasen-Wechselstrom-Lader kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig geladen werden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es laut Ford gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen.

Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro-Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör – auch fernab der Zivilisation. Da wäre es auch nicht schlecht, wenn man einen Hänger ziehen könnte, oder? Jawohl! Der E-Tourneo darf sogar bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer adäquaten Zuladung, die auch für den gewerblichen Transport samt Gepäck ausreichen soll. Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort biete zudem das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo-Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

Großraum-Van unter Strom: Ford präsentiert neuen E-Tourneo Custom
Bild: Ford

Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

„Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen“, so beschreibt Ford das Äußere seines neuen Vans. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten sollen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild verleihen. Auch die Frontpartie spiegle die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor. Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen sollen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

Das Multitool steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze. In erster Reihe mit Fahrer- und Beifahrersitz, in zweiter und dritter Reihe mit je drei Sitzplätzen. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – habe laut Ford keine Auswirkungen auf das Raumangebot. Zu den Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. So etwas kennt man bereits vom VW T7. Isofix-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten „AMPS“-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung. Doch damit nicht genug: Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorge. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Merkmale sind das leistungsstarke Bang-&-Olufsen–Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine umfassende Ambiente-Beleuchtung, eine induktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe. Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen – dieses Feature sei in diesem Segment jedoch nur für den Tourneo Custom lieferbar.

Großraum-Van unter Strom: Ford präsentiert neuen E-Tourneo Custom
Bild: Ford

Mehre Ausstattung und Assistenz

Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultieren soll. Das Angebot umfasst eine „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik. Zudem sind einige Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme erhältlich. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz: so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird. Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lasse sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtere es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind nach Unternehmens-Angaben vollständig in das Ford-Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics, die FordPass Pro-App und das Ford Liive Connected Uptime-System. So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt. Und damit noch nicht genug: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per „Over The Air“-Update (OTA) aktualisiert werden. Dies steigere die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und kann helfen, ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen. Preise und Ausstattungsdetails hat Ford noch nicht bekannt gegeben.

Quelle: Ford – Pressemitteilung

worthy pixel img
Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Läubli:

Das Auto hat wohl ein Bordeigener Generator, der den Akku aufladen kann, ohne dass eine Ladesäule in der Nähe ist, also theoretisch auch mitten in der Wüste oder am Nordpol. Wie dazu die Energie gewonnen wird, kann man sich aber leider nur erdenken. :)
Dass im Ford aber sowas verbaut ist, darf man durchaus höchst bezweifeln.

Helmut Lawrinenko:

Im Artikel steht: „Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden.“
Was soll dieser Unsinn? Ein bordeigener Generator, der die Batterie lädt? Der Autor hat wohl nicht verstanden, was ein On-Board-Lader ist: Das ist ein Gleichrichter mit zusätzlicher Elektronik, die die Gleichspannung und den Strom fürs Laden der Batterie anpasst und regelt. Also KEIN Generator!
Als Elektronik-Ingenieur bin ich immer wieder entsetzt darüber, wieviel Unsinn vermeintliche E-Auto-Spezialisten schreiben.

egon_meier:

Auch Ford kann sich die Schnellschüsse nicht verkneifen: wieder Elektro/Verbrenner-Kompromissfahrzeug mit allen vermeintlichen Vor- und allen denkbaren Nachteilen.
Ja und kleinem Akku und noch geringerer Reichweite als der böse Wettbewerb.

Die Möglichkeit, auch hungrige 230-Volt-Geräte am Akku zu betreiben rettet das nix – auch wenn es nett ist.

Aber eines ist gut: Ein bisschen Wettbewerb mehr in diesem Segment. VW darf ruhig mit dem langen BUZZ-Radstand nachlegen.

Wolfbrecht Gösebert:

„Dieser rhetorische Kunstgriff verrät uns, dass der Onboard-Lader 11 kW Leistung hat,“

Naja, es ist wohl eher kein Kunst– sondern ein Mißgriff im Ausdruck :)

Entstanden womöglich bei einer früheren maschinellen Übersetzung hätte zumindest der Autor diesen Fehler bei etwas sorgfältiger Arbeit bemerken und korrigieren können …
Aber gut, dass der Transit den 3-Phasen-11-kW-Lader hat – diese Anschlußleistung läßt sich in praktisch jedem Betrieb bereitstellen und reicht prima fürs Über-Nacht-Laden!

Johannes:

bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden

Dieser rhetorische Kunstgriff verrät uns, dass der Onboard-Lader 11 kW Leistung hat, oder? Ich nehme mal nicht an, dass da irgendwo ein Fossil-Generator werkelt :P

David:

Wenn irgendwer dieses Fahrzeug nicht kauft, sind das solvente Privatleute, die ihren Kajak „abseits befestigter Straßen“ transportieren wollen. Aber die einfacheren Versionen werden als Workhorse mit 75 kWh netto durchaus das Gewerbe elektrisieren. Die meisten Nutzer kommen mit einer Tageskilometerleistung von 200 km aus und das schafft dieses Auto auch dann, wenn das Fahrpedal unter die schmutzigen Arbeitsstiefel eines wütenden Handwerkers gerät. Nachts wird aufgeladen.

Ähnliche Artikel

Cover Image for MG zündet nächste E-Auto-Stufe: IM5 und IM6 setzen auf 800-Volt-Technik

MG zündet nächste E-Auto-Stufe: IM5 und IM6 setzen auf 800-Volt-Technik

Michael Neißendorfer  —  

Auf einer 800-Volt-Plattform aufbauend, versprechen die Elektroautos nicht nur flotte Ladezeiten sondern auch hohe Reichweiten und viel Leistung.

Cover Image for Munro Series M startet mit 20 Millionen Euro Auftragsvolumen

Munro Series M startet mit 20 Millionen Euro Auftragsvolumen

Sebastian Henßler  —  

Für härteste Einsätze gemacht: Munros elektrischer 4×4 bietet Nutzlast, Zugkraft und drei Aufbauformen – wartungsarm, geländetauglich und alltagstauglich.

Cover Image for Mit V2G und Heimladen bares Geld sparen: Ford zeigt, wie sich Elektromobilität rechnet

Mit V2G und Heimladen bares Geld sparen: Ford zeigt, wie sich Elektromobilität rechnet

Michael Neißendorfer  —  

Ein entscheidender Gamechanger in der Elektromobilität spielt sich nicht auf der Straße ab – sondern in der Einfahrt, wie Zahlen von Ford zeigen.

Cover Image for Rivian: Quad-Motor mit 754 kW Leistung für R1S und R1T

Rivian: Quad-Motor mit 754 kW Leistung für R1S und R1T

Sebastian Henßler  —  

Vier Motoren, 1625 Nm Drehmoment und Launch Cam: Rivian stattet R1T und R1S mit verbesserter Technik für Alltag und Offroad aus.

Cover Image for Wie Accumotive die Batterien für den Mercedes-Benz CLA fertigt

Wie Accumotive die Batterien für den Mercedes-Benz CLA fertigt

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Serienproduktion der Batterien für den vollelektrischen CLA setzt die Mercedes-Benz Tochter Accumotive in Kamenz einen großen Meilenstein.

Cover Image for Nur 1990 Stück: VW bringt ID.3 GTX Fire + Ice

Nur 1990 Stück: VW bringt ID.3 GTX Fire + Ice

Sebastian Henßler  —  

Ultra Violet trifft auf Flaming Red: Der ID.3 GTX Fire + Ice erinnert an den Golf-Klassiker von 1990 – jetzt mit Elektroantrieb, Design von Bogner und 240 kW Power.