Eine Versicherung für ein Elektroauto ist genauso gesetzlich vorgeschrieben wie bei jedem anderen Fahrzeug auch. Dennoch sollte man bei der Suche nach einer Versicherung für ein E-Auto eine Reihe von Besonderheiten beachten. Die Leistungen und Kosten unterscheiden sich dabei nur geringfügig von einer Versicherung für einen Verbrennungsmotor.
Der Markt der Autoversicherer hat durch das Internet in den letzten Jahren erheblich an Zuwachs gewonnen. So gibt es einige Kfz-Versicherungen für E-Autos, die sich besonders anbieten. Denn nur die wenigsten Anbieter für Kfz-Versicherungen haben spezielle E-Auto-Policen oder Vergünstigungen für emissionsarme Autos im Programm. So kann sich die Suche nach einer geeigneten Autoversicherung oftmals als sehr schwierig erweisen. Deshalb gilt es für Elektroauto-Fahrer den Markt vor der Unterschrift für einen Versicherungsvertrag den Markt genau zu sondieren.
Denn E-Autos bringen etwas mit, was normale Verbrenner nicht bieten können. Deshalb sollte der E-Auto-Akku unbedingt ein Bestandteil der Kfz-Versicherung sein. Ebenso sollte man bei der Kfz-Versicherung für ein Elektroauto noch auf paar weitere Faktoren achten, die unbedingt auch mit abgedeckt werden sollten. So möchten wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber präsentieren, der Ihnen bei der Auswahl einer geeigneten Kfz-Versicherung für grüne Fahrzeuge weiterhilft.
So bekommen Sie einen Überblick über die wichtigen Eigenschaften einer Elektroauto-Versicherung, sowie die Kostenzusammensetzung und ein paar Tipps und Tricks mit enormen Sparpotenzial.
Tipp 1: Elektroauto-Versicherungen im Internet vergleichen
Der Markt der Autoversicherer überbietet sich mit immer neuen Top-Angebot für Neukunden. So sollten sich Besitzer eines Elektroautos mit Ruhe und Geduld die passende Autoversicherung aussuchen. Hier kann sich vor allem ein Blick ins Internet lohnen. Ein Vergleichsportal wie Verivox bietet einen smarten Überblick aller aktuellen Angebote für eine Kfz-Versicherung. Hier können Halter eines E-Autos in aller Ruhe den Markt sondieren. Durch den Vergleich der Kosten und der Leistungen der einzelnen Versicherungen gelingt es schnell das persönlich beste Angebot zu finden.
Tipp 2: Unbedingt E-Akku mitversichern
Bei einer falschen Laden des Akkus kann der Antrieb beschädigt werden. Deshalb sollte unbedingt darauf geachtet werden den Akku mitzuversichern. Auch bei Elektroautos ist eine Haftpflichtversicherung, die bei einem selbstverschuldeten Schaden am Elektroauto in erster Linie die Ansprüche des Unfallgegners abdeckt.
Tipp 3: So berechnen sich die Versicherungsbeiträge
Die Kosten der verschiedenen Versicherungen unterscheiden sich nur minimal voneinander. So fließen für die Bewertung der Versicherungsbeiträge die gleichen Faktoren wie bei Verbrennungsmotoren eine Rolle. Die Typklasse, die jährliche Laufleistung, das Alter des Fahrers, der Wert des Autos sowie die Nutzer des Fahrzeugs sind die wichtigen Daten, um Police zu berechnen.